Der Begriff “ organischer Traffic “ steht für all die Aufrufe Ihrer Webseite , die durch Klicks auf Suchergebnisse (Links) entstehen, für die Sie nicht bezahlt haben. Organischer Traffic ist das Gegenteil von bezahltem Traffic, der z.B. durch Google-Ads oder gesponsorte Einträge in einer Suchmaschine entsteht.
Organischer Traffic verursacht also keine wiederkehrenden Kosten pro Klick wie Google Ads oder Anzeigen in anderen Search-Engines. Er ist aber auch nicht kostenlos zu haben. Denn um organischen Traffic auf Ihre Webseite zu generieren, müssen Sie relevante Inhalte anbieten. Denn Suchmaschinen erkennen dank AI (Artificial Intelligence – Künstliche Intelligenz) und anderen Algorithmen, ob ein Inhalt relevant ist. Und nur wenn dies der Fall ist, wird Ihr Inhalt hoch gerankt.
Kurz gesagt: Relevanz erhöht die Sichtbarkeit Ihrer Inhalte. Mehr Sichtbarkeit, insbesondere auf der ersten Seite der Suchergebnisse führt zu mehr Klicks. Mehr Klicks auf unbezahlte Klicks sind mehr organischer Traffic für Ihre Angebote.
Wie abhängig ist organischer Traffic vom Google Ranking?
Organischer Traffic stammt per definitionem von einer Suchmaschine wie Google , Bing oder DuckDuckGo. Nur wenn ein Suchmaschinennutzer auf einen dort angebotenen Link zu Ihrer Onlinepräsenz klickt, entsteht organischer Traffic. Es ist aber kein Geheimnis, dem Hintergrund, dass etwa 95% aller Verbraucher nur auf Links auf der ersten Seite der Suchergebnisse klicken. Daher ist es zur Erhöhung des organischen Traffics erforderlich, möglichst in den Top-10 der Suchergebnisse zu erscheinen.
Wieviel „organischen Verkehr“ Sie auf Ihrer Webseite haben, hängt ergibt sich aus der Position Ihrer Website in den Ergebnissen einer Suche, die Nutzer in Suchmaschinen wie Google, Yahoo, Bing oder DuckDuckGo durchführen. Organischer Verkehr ist ztunächst kostenlos , und dieser Aspekt macht ihn so attraktiv für Website-Betreiber.
Doch das heißt nicht, dass es keinen Aufwand erfordert, organischen Traffic zu erzeugen. Nicht umsonst gibt es eine Riesenbranche, die sich um nichts anderes als um Suchmaschinenoptimierung (SEO) kümmert. So nennt man die Anstrengungen, die unternommen werden, um Inhalte vorne in den Suchergebnissen der Search Engines zu platzieren.
Wie kann man sein Google Ranking so verbessern, dass mehr organischer Traffic entsteht?
Es gibt ein ganzes Bouquet von SEO-Massnahmen , die dazu führen, mehr organischen Traffic zu erhalten. Man unterscheidet dabei grob zwischen technischen und inhaltlichen SEO-Massnahmen. Letztere werden oft auch als Content Marketing bezeichnet.
Bei der technischen SEO geht es vor allem darum, bestimmte formale und technische Anforderungen von Google zu befriedigen. Der Google Suchalgorithmus prüft unter anderem, ob sich ein Internetauftritt schnell öffnet, ob er auf mobilen Geräten gut angezeigt wird etc. Technische SEO steht daher am Anfang jedes Projekts zur Optimierung des organischen Traffics.

Beim der inhaltlichen SEO , dem sogenannten Content Marketing , geht es vor allem darum, die Qualität der angebotenen Inhalte zu optimieren. Nur relevante Inhalte haben eine Chance, in der Google Search weit vorne gelistet zu werden und die gewünschte Interaktion auszulösen.
Ob ein Inhalt relevant ist, entscheidet der Google Suchalgorithmus mithilfe von AI (Künstlicher Intelligenz). Dieser wird von Google aber streng geheim gehalten, damit niemand Inhalte speziell für den Algorithmus und die AI schreibt. Suchmaschinenoptimierer und Content Marketer gleichermaßen daraufangewiesen setzen daher auf eine Art „reverse engineering“: Sie sehen sich die Suchergebnisse zu bestimmten Suchbegriffe n ( Keywords ), für die sie ein hohes Ranking wollen, genau an. Daraus ziehen sie Rückschlüsse, wie sie ihre Inhalte strukturieren und welche Keywords und Themen sie bedienen müssen.
Dazu ist jedoch ein erheblicher Aufwand sowie die Beteiligung verschiedener Spezialisten erforderlich. Analysten untersuchen die Suchergebnisse zu bestimmten Keywords und erstellen daraus Briefings für Redakteure oder Content Manager. Diese entwickeln auf Basis dieser Briefings Inhalte.
Anbieter wie rellify setzen hingegen auf AI ( Künstliche Intelligenz), Machine Learning und Augmented Writing. Bei diesem Ansatz analysiert eine Künstliche Intelligenz die Suchergebnisse zu bestimmten Themen und Keywords. Dann wird Machine Learning eingesetzt, um die Relevanz-Kriterien des Google Suchalgorithmus besser zu verstehen.
Auf Basis dieser maschinellen Vorarbeiten entstehen dann detaillierte Briefings, welche Themen, Keywords und Fragen ein Inhalt enthalten muss, um ein hohes Google Ranking zu erzielen.
Während der Texterstellung schließlich werden die Autoren von der AI unterstützt ( augmented writing ), einen bestmöglich strukturierten Artikel über das richtige Thema zu schreiben. In der Konsequenz erscheint dieser nach der Publikation dann an hoher Position in den Suchergebnissen.