Von Jayne Schultheis — Ende gut, alles gut?

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In diesem Fall ja!

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Wenn Du einen Blogbeitrag schreibst, können die letzten ein oder zwei Absätze eine enorme Wirkung zu erzielen. Denn wenn Dir die Leser bis hierhin ihre Aufmerksamkeit geschenkt haben, hast Du bereits ein wichtiges Ziel erreicht. Daher solltest Du mit der Beendigung Deines Blogbeitrags ein konkretes Ziel verfolgen. Wir erklären Dir in diesem Beitrag,  wie so ein Ziel aussehen könnte und wie Du es am besten erreichst.

Wie schreibst Du ein gutes Ende für Deinen Blogbeitrag?

Oft werden im Schlussteil die wichtigsten Punkte eines Artikels noch einmal zusammengefasst. Ein guter Schluss benötigt jedoch mehr als das. Es ist sinnvoll, Deinen Beitrag mit einem Call to Action, einer konkreten Handlungsaufforderung, zu beenden. Überlege Dir, welche Ziele Du mit Deinem Blog verfolgst; denn es gibt viele Arten von Aktionen, zu denen Du auffordern kannst. Wir zeigen Dir, wie Du gelungene Schlusspassagen schreiben kannst, die Dir helfen, Deine Ziele zu erreichen.

Fordere zur Interaktion und zum Mitmachen auf

Bringe die Leute dazu, zu klicken, zu teilen und zu kommentieren!

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• Kommentare und Diskussionen: Fordere die Leser dazu auf, Kommentare zu hinterlassen oder ihre Gedanken zu teilen
• Teilen in sozialen Medien: Ermutige die Leser, den Post auf ihren Social Media-Konten verschiedener Plattformen zu teilen
• Umfragen und Abstimmungen: Füge einen Link zu einer Umfrage oder einer Abstimmung hinzu, um Feedback und Insights zu bekommen.: Sie können Dir helfen, Deinen Content und Deine Strategie zu optimieren

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Verweise auf anderen Content

Je länger Du die Aufmerksamkeit Deiner Leser bekommst, desto besser.

Interne Verlinkung: Mit Links auf weiterführende Blogbeiträge oder Inhalte Deiner Webseite weckst Du Interesse und behältst die Leser auf Deiner Seite

Content-Upgrades: Biete Inhalte wie E-Books oder Leitfäden zum Download an, für die seine E-Mail hinterlassen muss

Baue einen Abonnentenstamm auf

Folgende Elemente können Dir dabei helfen, dass sich Deine Leser auch außerhalb Deiner Webseite für Dein Unternehmen, seine Produkte und Dienstleistungen interessieren:

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• Newsletter-Anmeldungen: Fordere Deine Leser dazu auf, Deinen Newsletter zu abonnieren, um weitere Updates und exklusive Inhalte zu erhalten
• RSS-Feed-Abonnement: Biete die Möglichkeit, den RSS-Feed Deines Blogs zu abonnieren
• Lade Deine Leser zu Deinen Online-Communities ein: Ermutige Deine Leser, Deinen Online-Communities beizutreten, z.B. einer Instagram-Seite, einer Facebook-Gruppe oder einer LinkedIn-Gruppe

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Verbessere die SEO und Sichtbarkeit in Suchmaschinen

Eine gute Platzierung in den Suchmaschinen sollte eines Deiner wesentlichen Ziele sein, vor allem, wenn Du Longform- und Evergreen Content erstellst. Das sollte sich in jedem Teil Deines Blogs widerspiegeln, von der Einleitung bis zum Schluss.

Ermutige zu Backlinks: Bitte Deine Leser, auf den Beitrag zu verlinken, wenn sie ihn nützlich finden. Das kann Deine SEO verbessern.

Keywords und Contentoptimierung: Achte darauf, dass das Ende Deines Betrags Begriffe aus Deiner Keywords-Recherche und geeignete Backlinks enthält, um die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen zu verbessern.

Um mehr über Blogbeiträge zu erfahren, lies unseren Leitfaden zu Blog-Einleitungen.

Baue Glaubwürdigkeit und Vertrauen auf

Kompetenz ist einer der wesentlichen Faktoren, der dafür sorgt, dass Suchmaschinen-Crawler Deinen Content höher einstufen als den Deiner Wettbewerber.

• Case Studies und Referenzen: Verlinke auf relevante Case Studies, Kundenberichte und relevante Gastbeiträge, um Deine Glaubwürdigkeit zu erhöhen
• Expertenrat und weiterführende Informationen: Biete weiterführende Quellen an, die die Argumente Deines Contents untermauern
• Markengeschichte und Werte: Nutze Storytelling bei der Contenterstellung! Gib Einblicke in das Leitbild Deines Unternehmens, Deine Werte oder Geschichten hinter den Kulissen, um eine tiefere Verbindung zu den Lesern aufzubauen

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Bewirb Produkte oder Dienstleistungen

Wenn Dein Unternehmen ein Produkt verkauft oder eine Dienstleistung anbietet, ist dies der richtige Zeitpunkt um es Deinen Lesern mitzuteilen. Wenn der Artikel ein Problem oder eine Frage aufwirft, behandelt, sollte Dein Unternehmen die Lösung anbieten.

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• Produktlinks: Verweise die Leser auf Produktseiten oder Beschreibungen Deiner Services, die für das Blogthema relevant sind. Die Produkte müssen nicht unbedingt von Dir sein. Du kannst auch Affiliate-Links einbauen, wenn Affiliate Marketing Teil Deiner Content Marketingstrategie ist. Bedenke aber, dass solche Links die Leser von Deiner Webseite ablenkt: Also gehe sparsam mit ihnen um
• Sonderangebote und Rabatte: Weise auf aktuelle Aktionen oder Rabatte hin, von denen Deine Leser profitieren können
• Kostenlose Tests und Demos: Ermutige Deine Leser, sich für eine kostenlose Testversion Deines Produkts anzumelden oder eine Demo zu vereinbaren

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Vor der Veröffentlichung

Nachdem Du Dein perfekt ausgearbeitetes Fazit geschrieben hast, möchtest Du Deinen Artikel sicher schnell veröffentlichen. Doch nicht so schnell! Es gibt ein paar Dinge, die Du vorher beachten sollest:

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1. Stelle sicher, dass Deine SEO-Maßnahmen wasserdicht sind: Rellify quantifiziert Deine SEO-Maßnahmen und ihre Relevanz in einem umfassenden R-Score. Die KI hinter dem R-Score deckt viele Faktoren ab, darunter auch die Optimierung für Mobilgeräte, denn die meisten Nutzer besuchen Webseiten heutzutage von Mobilgeräten aus. Grundlegende Aspekte wie die Geschwindigkeit der Webseite und das Blogdesign sind ebenfalls wichtig
2. Überprüfe, wo er am besten in Deinen Content-Kalender passt: Zuviele ähnliche Inhalte, die nacheinander veröffentlicht werden, können Deinen Ruf als vielseitiger und sachkundiger Experte torpedieren. Behalte bei der Umsetzung Deiner Contentplanung die Diversifizierung Deines Blogs im Auge
3. Ist der Text flüssig geschrieben? Auch dieser Aspekt der Suchmaschinenoptimierung wird von Rellify berücksichtigt. Die Bewertung der Lesbarkeit hängt von der Kompetenz Deiner Zielgruppe ab. Führe auch eine Grammatik- und Plagiatsprüfung durch
4. Füge visuelle Inhalte hinzu: Visuelle Inhalte wie Bilder, Grafiken oder Videos tragen dazu bei, die User Experience zu verbessern und das Interesse der Leser aufrechtzuerhalten. Sie können zudem dabei helfen, Bilder für die Blog-Promition auf anderen Plattformen zu verwenden.
5. Hat jeder Teil Deines Blogs eine einheitliche Markenbotschaft? Die Markenbotschaft ist ein wesentlicher Teil, die sich auf jeden Teil Deines Prozesses auswirken solle - von der Überschrift bis zum Schlussteil

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Blogbeiträge zu beenden, ist mit Rellify denkbar einfach

Fragst Du Dich nicht auch gerade, wie wir diesen Blogbeitrag beenden werden?

Nun, es wäre fahrlässig, wenn wir nicht erwähnen würden, wie Rellify jeden Teil der Content-Kuration und des Blogschreibens effizienter und effektiver macht. Schon zu Beginn Deines Prozesses erhältst Du von Experten Einblicke in Nischenthemen und Keywords, die Dir auf natürliche Weise helfen, bei Suchmaschinen besser zu ranken. Darüber hinaus kannst Du auf Grundlage Deiner Keywords kinderleicht intelligente Briefings erstellen und - wo immer nötig - die KI in Deine Prozesse einbinden.

Buche noch heute Deine persönliche Demo und finde heraus, wie Du Deine datengestützte Contentstrategie umsetzen kannst.

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