Rellify's Blog
Mit unseren Top-Themen wollen wir Dir helfen, gezielt die Qualität Deines Contents zu verbessern, indem Du auf die Suchintentionen zugeschnittene Inhalte Deiner Zielgruppen produzierst. Erfolg im Content Marketing hängt jedoch nicht nur von der Qualität Ihrer Inhalte ab; nur wenn Du auch konzeptionell und strategisch die richtigen Weichen stellst, wirst Du die volle Power von KI-augmentierter Content Produktion nutzen können.
Das Rellify-Team hat natürlich das Ohr stets am Puls der Branchenentwicklung und bietet Dir auf dieser Seite inspirierende, zukunftsweisende Inhalte, die als Denkanstöße für besseres Content Marketing dienen.

Zukunftsausblick: KI und die Evolution der Content-Erstellung
Stell dir vor, du könntest mit einem Klick Content erstellen, der perfekt auf deine Zielgruppe zugeschnitten ist und gleichzeitig effizienter und kreativer als je zuvor. Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz revolutioniert die Content-Erstellung und eröffnet Unternehmen im B2B-Bereich völlig neue Möglichkeiten. In diesem Artikel erfährst du, wie KI nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch die Personalisierung und Innovation vorantreibt. Entdecke, wie du diese technischen Fortschritte nutzen kannst, um deine Content-Strategie zu optimieren und im Wettbewerb die Nase vorn zu haben.
KI-gesteuerte Content-Produktion-Welche Rolle spielt die KI dabei?
Künstliche Intelligenz revolutioniert die Content-Erstellung durch Automatisierung und Effizienzsteigerung. Sie ermöglicht es, Inhalte schneller und präziser zu generieren, indem sie Datenanalysen und maschinelles Lernen nutzt. So wird die Erstellung maßgeschneiderter, zielgruppenorientierter Inhalte erheblich erleichtert. Ein wettbewerbsorientierter Vorteil ergibt sich durch die nahtlose Integration von KI in bestehende Prozesse, was zu einer verbesserten Content-Strategie führt. Weitere Details zu diesem Thema findest du in unserem Artikel über die Rolle von KI bei der Contenterstellung und beim Schreiben von Texten.
Automatisierung und Effizienzsteigerung durch KI
In der modernen Content-Erstellung steigert die Automatisierung durch KI die Effizienz erheblich. KI-gestützte Tools übernehmen repetitive Aufgaben, wodurch menschliche Ressourcen für kreative und strategische Tätigkeiten frei werden. Dies führt zu einer schnelleren Produktion von Inhalten, die gleichzeitig qualitativ hochwertig und zielgerichtet sind. Ein entscheidender Vorteil ist die Fähigkeit von KI, große Datenmengen in Echtzeit zu analysieren und daraus wertvolle Insights für die Content-Optimierung zu gewinnen. Unternehmen profitieren von diesen Fortschritten, indem sie ihre Content-Strategie dynamisch anpassen und so wettbewerbsfähiger werden.
Maschinelles Lernen und Datenanalyse als Treiber der Innovation
Maschinelles Lernen und Datenanalyse sind zentrale Elemente, die die Content-Erstellung nachhaltig verändern. Durch die Fähigkeit, riesige Datenmengen effizient zu verarbeiten, optimieren diese Technologien Inhalte in Echtzeit. Sie ermöglichen es, Trends frühzeitig zu erkennen und Inhalte gezielt zu personalisieren. Unternehmen können so ihre Content-Strategie dynamisch anpassen, um auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren. Indem sie detaillierte Insights gewinnen, verbessern sie die Kundenansprache und steigern die Relevanz ihrer Inhalte. Diese Technologien sind unverzichtbar für Unternehmen, die in einem zunehmend datengetriebenen Markt bestehen wollen.
Kreativität und Personalisierung in der KI-gesteuerten Content-Produktion
Kreativität und Personalisierung gewinnen im digitalen Zeitalter zunehmend an Bedeutung. KI ermöglicht es, Inhalte nicht nur effizienter, sondern auch individueller zu gestalten. Durch den Einsatz von Algorithmen können personalisierte Nutzererlebnisse geschaffen werden, die auf den spezifischen Präferenzen und Verhaltensweisen der Zielgruppe basieren. Dies führt zu einer stärkeren Kundenbindung und erhöhten Interaktionsraten. Unternehmen, die auf personalisierte Inhalte setzen, profitieren von einer höheren Relevanz und Sichtbarkeit im digitalen Raum. Mehr dazu, wie du Inhalte erstellst, die wirklich gelesen werden, findest du in unserem Artikel über die Erstellung lesenswerter Inhalte.
Technologische Fortschritte und ihre Auswirkungen auf Content-Strategien
Technologische Fortschritte transformieren Content-Strategien grundlegend. Neue Tools und Plattformen ermöglichen eine effizientere Content-Produktion und -Verteilung. Datengetriebene Entscheidungen verbessern die Zielgruppenansprache durch präzise Personalisierung. Unternehmen, die KI-gestützte Prozesse in ihre Strategien integrieren, sichern sich Wettbewerbsvorteile. Diese Entwicklungen erfordern kontinuierliche Anpassungen, um in einem dynamischen Marktumfeld erfolgreich zu bleiben. Nutze diesen Wandel, um innovative Ansätze zu entwickeln, die deine Content-Strategie stärken.
Integration neuer Tools und Plattformen
Neue Tools und Plattformen revolutionieren die Content-Erstellung durch nahtlose Integration in bestehende Systeme. Dies ermöglicht eine effizientere Verwaltung und Verteilung von Inhalten. Unternehmen können dadurch zielgerichteter arbeiten und schneller auf Marktveränderungen reagieren. Die Nutzung dieser Technologien fördert nicht nur die Kollaboration innerhalb von Teams, sondern verbessert auch die Anpassungsfähigkeit an neue Trends, was in einem dynamischen Marktumfeld entscheidend ist.
Datengetriebene Entscheidungen für eine bessere Content-Strategie
In einer digitalisierten Welt sind datengetriebene Entscheidungen unerlässlich, um die Content-Strategie zu optimieren. Unternehmen nutzen umfassende Analysen, um gezielte Inhalte zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe zugeschnitten sind. Dies führt zu einer verbesserten Relevanz und Effizienz der Marketingmaßnahmen. Mit der Integration von KI lässt sich das volle Potenzial der Datenanalyse ausschöpfen, was zu einem deutlichen Wettbewerbsvorteil führt. Entdecke, wie du mit datengesteuertem Content Marketing bessere Ergebnisse erzielen kannst.
Wettbewerbsvorteile durch KI-gestützte Prozesse
KI-gestützte Prozesse bieten Unternehmen erhebliche Wettbewerbsvorteile, indem sie die Effizienz und Effektivität der Content-Erstellung steigern. Durch den Einsatz von KI können Unternehmen Inhalte schneller personalisieren und auf Marktveränderungen reagieren, was zu einer verbesserten Kundenerfahrung führt. Die Fähigkeit, große Datenmengen in Echtzeit zu analysieren, ermöglicht es, strategische Entscheidungen präzise zu treffen. Unternehmen, die KI erfolgreich integrieren, positionieren sich als Innovationsführer und können ihre Marktstellung nachhaltig stärken. Mehr dazu, wie du deine Content-Strategie optimieren kannst, findest du in unserem Artikel über datengesteuertes Content Marketing für bessere Ergebnisse.
Veränderung und Entwicklung im Content-Marketing durch KI
Die Entwicklung im Content-Marketing wird durch KI maßgeblich geprägt. KI-gestützte Technologien ermöglichen präzise Personalisierung und Automatisierung redaktioneller Prozesse. Dies führt zu effizienteren Kampagnen, die auf datengetriebenen Entscheidungen basieren und so die Kundenzufriedenheit und Markenbindung nachhaltig stärken.
Redaktionelle Planung und Automatisierung
Effiziente redaktionelle Planung erfordert Automatisierung, um repetitive Aufgaben zu minimieren und Ressourcen für strategische Inhalte freizusetzen. KI-gestützte Systeme optimieren Arbeitsabläufe und ermöglichen eine präzise Planung und Verteilung von Inhalten. Dadurch können Inhalte konsistent und zielgerichtet bereitgestellt werden, was zu einer höheren Kundenzufriedenheit führt. Diese Automatisierung erhöht nicht nur die Effizienz, sondern verbessert auch die Flexibilität, um schnell auf sich ändernde Marktbedingungen zu reagieren.
Nutzererlebnis und Personalisierung als Schlüssel zum Erfolg
Ein herausragendes Nutzererlebnis basiert auf gezielter Personalisierung. Unternehmen müssen Inhalte bereitstellen, die auf individuelle Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind. Dies erhöht die Interaktionsrate und stärkt die Kundenbindung. KI-gestützte Technologien ermöglichen es, Nutzerdaten effektiv zu analysieren und personalisierte Erlebnisse in Echtzeit zu schaffen. So wird die Relevanz der Inhalte gesteigert, was letztlich zu einem nachhaltigen Erfolg im digitalen Wettbewerb führt.
Rahmenbedingungen und strategische Anpassungen für die Zukunft
Die dynamischen Rahmenbedingungen im digitalen Markt erfordern kontinuierliche strategische Anpassungen. Unternehmen müssen flexibel auf technologische Fortschritte reagieren und ihre Content-Strategien entsprechend optimieren. Eine proaktive Haltung und die Integration von KI-gestützten Prozessen ermöglichen es, sich nachhaltig im Wettbewerb zu positionieren und auf zukünftige Trends vorbereitet zu sein. Dies ist entscheidend für den langfristigen Erfolg.
Fazit
Die Integration von Künstlicher Intelligenz in die Content-Erstellung bietet Unternehmen im B2B-Bereich erhebliche Vorteile. Durch Automatisierung und maschinelles Lernen wird die Effizienz gesteigert, während datengetriebene Entscheidungen zur Personalisierung und Innovation beitragen. Technologische Fortschritte ermöglichen die nahtlose Integration neuer Tools, wodurch Unternehmen Wettbewerbsvorteile erzielen können. Eine strategische Anpassung an diese Entwicklungen ist entscheidend, um im Content-Marketing erfolgreich zu sein. Nutze die Potenziale der KI, um deine Content-Strategie zu optimieren und im Markt die Führung zu übernehmen.

The Importance of Brand Voice Customization with AI Generators
By Jayne Schultheis — Your brand has a unique voice that showcases your unique values. You establish a brand voice through your communication style to give your brand a certain personality. It also can help to differentiate your company from competitors.
Just because we're in the age of AI generators, it doesn't mean you have to sacrifice your brand's voice. You have a lot invested in your brand voice, and AI content generators often lack the ability to get it right. They produce content that can be jarringly bland.
However, the right AI technology can help you with brand voice customization. By incorporating custom prompting, content generators can reproduce the voice that you have so carefully developed.
Why is brand voice important?
Brand voice helps to establish a consistent and recognizable identity for your business, which helps build trust and loyalty among your audience.
A consistent brand voice also increases the effectiveness of your communication across all platforms, so your messaging resonates with your target audience and reinforces your brand's core message. This continuity strengthens your brand recognition and contributes to an overall cohesive brand experience.
When you think about some of your favorite brands, what are some words that come to mind when you envision their advertisements? Apple is confident, minimalist, and clear. Dove is inclusive, body-positive, and empowering. Across their messaging, whether verbal, visual, or audio, you'll see these characteristics shine through.
What's the difference between brand voice and tone?
Brand voice and tone are related but distinct concepts in the realm of branding and communication.
Brand voice refers to the consistent personality and style that a brand adopts in its communications. It includes the choice of words, the attitude, and the values that the brand wishes to convey. It typically stays constant across all channels and interactions.
Think of brand voice as the character or persona of the brand that helps it stand out and be recognizable to its audience.
Tone, on the other hand, is more about the emotional inflection applied to the brand's voice. That means it can vary, and depends on the context, audience, or situation. While the brand voice remains consistent, the tone can change to suit different scenarios, such as being more formal in a business proposal or more casual in a social media post.
Using a variety of tones with different communication styles can highlight your brand's inclusivity and flexibility.
Essentially, while brand voice is the steady personality of a brand, tone is the adaptable emotional nuance that can change according to specific circumstances. Your brand's voice and tone should work together to strengthen your appeal to consumers.
You can improve both of these qualities by listening to the way your community describes your brand and shares their experiences.
Can AI tools enable brand voice customization?
Using brand voice customization in an AI tool is crucial for several reasons:
- Consistency. Maintaining a consistent brand voice is part of building trust and recognition among clients and partners. Content that doesn't fit your voice will chip away at the bond you have with your public. The guidelines you develop and provide to freelance writers, or your team of in-house writers, can be part your brand voice customization for any content generation tools you use.
- Differentiation. Machine learning and associated digital innovations have made it very cost-effective to generate content. However, that content can have a certain sameness—call it Generic AI—if you don't take pains to give it some life. In addition, part of the value of a brand voice comes from the way it makes you stand out in the crowded marketplace. AI generators with brand voice customization can produce content that distinguishes you from your competitors and Generic AI.
- Customer engagement. A well-defined brand voice can boost customer engagement by making interactions more relatable and authentic. When it's done well, AI content with intentional personalization can lead to stronger relationships and increased customer loyalty.
- Relevance and context. When you tailor the AI tool to the specific nuances of your brand, it keeps the communication relevant and contextually appropriate. This is particularly important in B2B settings where professionalism and precision are at the center of communication.
- Efficiency. When you're able to embed brand voice customization, AI tools can automate communications without sacrificing the personal touch that clients and partners expect. You can increase operational efficiency while maintaining quality. More content, done faster and better.
Overall, brand voice customization in AI tools helps align this budding technology with business objectives, so that communication remains effective and in line with the brand's strategic goals.
Which AI generators provide brand voice customization?
When it comes to AI use in blogging, several LLM generators and AI writing tools offer brand voice customization to help businesses maintain consistency in their communications. These include:
OpenAI's ChatGPT
This platform allows for fine-tuning to align with specific brand tones and styles. Users can create custom GPTs with specific instructions and examples that define their brand voice, or use system prompts to guide responses. The platform also supports conversation memory and custom instructions that help maintain brand consistency across multiple interactions.
Jasper AI
Known for its versatility, Jasper AI provides tools to customize content according to your brand's voice. The platform features a "Brand Voice" function where users can input sample content to train the AI on their specific tone, style, and messaging preferences. Jasper also offers pre-built templates and tone settings that can be customized to match industry-specific or company-specific communication styles.
Copy.ai
This tool offers features that let you adjust the tone and style of the content to match your brand's identity. Users can select from various tone options (professional, casual, enthusiastic, etc.) and create custom brand voice profiles by uploading existing content samples for the AI to analyze and replicate. The platform also includes collaborative features that allow teams to maintain consistent brand voice across different users and projects.
Writesonic
With options to tailor the tone and style, Writesonic helps you to create marketing content that resonates with your brand's voice. The platform includes a brand voice analyzer that studies your existing content to automatically detect and replicate your preferred writing style and tone. Additionally, Writesonic offers industry-specific templates and allows users to set custom guidelines that the AI references when generating new content.
Rellify
Rellify offers a SmartBrief where you can input customization for your brand's voice before you start writing. You can input several informative brand parameters and customize your prompting, with fields like:
- Voice and tone
- Audience persona
- Audience expertise
- Company knowledge
- Tone, phrasing, and verbiage to avoid
- Perspective
When you write in the application, the AI generation tools all incorporate this information in prompting. You can swiftly and precisely create guidelines for both human writers and AI generation that keeps your voice consistent, and your tone malleable to different contexts and audiences.
Rellify can make your brand voice shine
As you establish your brand as an expert in your field, maintenance of a consistent voice across marketing is crucial for building trust and authority. That's why we include brand voice customization in our offerings.
But when it comes to an expert content strategy, equally as important is choosing the right themes, topics, and keywords on which to focus. Every brand can benefit from its own Relliverse™—a dynamic, ever-evolving ecosystem of topics, keywords, competitors, and audience expectations.
Contact a Rellify expert today for a brief demo and find out how to revolutionize your content marketing processes with the power of AI.

How an AI Gap Analysis Can Save Your Content Strategy
By Jayne Schultheis — In content marketing, it's not enough to simply mimic what your competitors are doing. If they've already established authority within the niche, playing catch-up could land you in a perpetual game of chasing a dangling carrot.
Instead, by using content gap analysis, you can go where your competitors aren't and establish yourself in your industry as the knowledgeable expert. AI is changing the way these analyses work, though. An AI gap analysis will enable online marketers to find the best opportunities for creating content that hasn't been covered but searchers want. And it can increase marketers' efficiency and help them to repurpose time, money, and other resources.
In fact, AI-driven content gap analysis could help redirect up to 40% of annual spending toward high-growth areas. Let's look at the benefits of an AI gap analysis and how you could use it to outpace your competitors and carve out your own niche within your field.
What a "content gap analysis" really means
A content gap analysis is a technique used to identify the topics, questions, and information your target audience is searching for that are either overlooked or unaddressed. The analysis also will show where your competitors excel in areas you haven't yet explored.
An analysis can find surface-level gaps, which might reveal a missing how-to guide or product comparison. More importantly, it can find strategic blind spots. These are misalignments between your content strategy and audience intent, search behavior patterns, and even market positioning opportunities.
Content gaps are missed opportunities in your content marketing strategy. Identifying and filling them can dramatically boost your SEO rankings, audience engagement, and brand authority
Modern content gap analysis tools enable you to research content performance metrics, search-visibility gaps, and audience engagement patterns. With data-driven insights, marketers can move beyond intuition-based decisions. You can form evidence-backed strategies for creating content that truly resonates with target audiences and fills meaningful voids in the digital landscape.
The shortcomings of a traditional gap analysis
For years, content marketers have approached gap analysis through painstaking manual audits that cause spreadsheet nightmares. Teams spend countless hours cataloging existing content, competitor research, and keyword tracking across multiple tabs and documents.
Only after digesting all that, or trying to, can you develop a content strategy that meets users at multiple touchpoints. The process can consume weeks of valuable resources (depending on the size of the project) while still missing critical insights and pulling specialists away from content creation and strategic initiatives.
It's true that there's value in the creativity of human analysis. Humans are much more capable of understanding nuanced language and brand voice, recognizing complex audience motivations, and making surprising connections between content themes. But still, people have limitations, and often fall dramatically short in processing large-scale data patterns. We also struggle with tracking real-time search trends and maintaining consistency across extensive content libraries. We're only human, after all.
The real costs of missing critical content opportunities through these manual approaches go beyond wasted hours. When you rely on manpower alone, you might experience:
- Delayed responses to trending topics.
- Overlooked high-value keywords that competitors capture.
- Strategic blind spots that can cost companies significant market share and revenue growth.
Enter AI: A new approach to content intelligence
AI transforms content gap analysis by using natural language processing and other artificial intelligence tools to find intricate patterns that might escape even the most experienced human analysts. It can identify subtle correlations between search behaviors, seasonal trends, and audience preferences that could take months of manual analysis to uncover.
The power of processing massive content datasets instantly is arguably AI's most revolutionary advantage in this area. AI systems can evaluate millions of data points across competitor landscapes, search queries, social media conversations, and user engagement metrics in mere minutes. It can uncover market insights that were previously accessible only to someone with endless hours of time on their hands.
AI shifts the entire paradigm from reactive to predictive intelligence. Instead of simply responding to content gaps after they're discovered through declining traffic or competitor analysis, marketers can use AI to:
- Anticipate emerging topics.
- Predict content performance potential.
- Identify future opportunities before they become obvious to competitors.
How AI gap analysis works in practice
How could a brand turn a failing blog strategy into a huge engagement lift using AI? Let's take a look at a fictional, but highly-plausible, scenario that shows AI gap analysis in action.
The initial attempt: Publishing without precision
In late 2024, the content team at LuxeThread committed to an ambitious goal: Publish 4 blog posts a week to establish topical authority in sustainable fashion. The topics were brainstormed internally, and they ended up with these articles:
- “5 Eco-Friendly Looks for Summer”
- “What Is Fast Fashion and Why It’s Problematic”
- “Top 10 Sustainable Brands in 2024”
The posts were well-written, but didn’t move the needle. Organic traffic was flat for 3 months, bounce rates were high, and their flagship article on “5 Eco-Friendly Looks for Summer” ranked only on page 5 of Google. To make matters worse, their competitors with similar authority were ranking higher. The team thought it might be a distribution problem, but after investing in paid promotion, the content still underperformed.
The problem: Blind spots in the content strategy
After running a basic keyword audit in Google Search Console, the team realized something: Their content was missing entire search intent categories. They were publishing topically relevant content, but it wasn’t aligned with what their audience was actually searching for. Their blog on “sustainable wardrobe swaps” was ranking poorly, while a competitor's article on “affordable eco-friendly clothing alternatives” was ranking in the top 5 with almost identical content.
They weren’t showing up at all for informational searches like:
- “what materials are sustainable in fashion”
- “how to build a capsule wardrobe sustainably”
- “difference between ethical and sustainable clothing”
The pivot: Using an AI-driven content gap analysis
Frustrated, they signed up for a platform that offers AI-powered content audits and SERP-based topic modeling.
Using the platform's content audit and content planner tools, they analyzed both their underperforming blog posts, and their top 3 competitors in the sustainable fashion niche.
First, they found semantic gaps. Their articles didn’t mention high-impact terms that Google associated with top-performing content (like "OEKO-TEX certified," "carbon footprint reduction," "slow fashion benefits").
Next, they found that their posts were mentioning key questions being asked on this topic, like “What is the difference between organic cotton and regular cotton?"
The turnaround strategy
Armed with insights, the team overhauled their process:
- Content refresh. Updated old articles to incorporate missing terms and questions.
- Content cluster strategy. Created a new content hub around “Building a Sustainable Wardrobe” with subtopics like:
- “Capsule Wardrobe for Beginners”
- “Sustainable vs Ethical Fashion”
- “Top Fabrics for a Low-Waste Closet”
- Search intent alignment. Swapped lifestyle articles for comparison posts, how-tos, and deeper guides with clearer takeaways.
The results
After three months, LuxeThreads saw a 41% increase in organic engagement, and showed up in the top 3 Google rankings for the keyphrases, “capsule wardrobe sustainability” and “ethical vs sustainable fashion.” Dwell time improved by 22% due to better-aligned content structure. Best of all, they ended up as the featured AI snippet for “what makes a material sustainable.”
LuxeThread’s initial approach was thoughtful, but lacked data. Their content was “on brand,” but not in tune with what the audience and search engines were looking for.
With an AI-powered tool, they found real, actionable content gaps, optimized existing work, and freed up resources to boost their marketing in other ways.
Helpful tools for an AI gap analysis
Many tools offer free trials or plans with no credit card required. Depending on your needs, budget and other limitations, you might choose an all-in-one type platform or a supplementary option that you use along with other tools. That being said, here are some useful options that harness AI automation for gap analysis.
- Writesonic. Writesonic automates content gap analysis by integrating with other tools to deliver real-time competitor insights, keyword gap identification, and comprehensive blog audits. The platform can help marketers prioritize content opportunities based on search volume and user intent data while providing ready-to-use content outlines and strategic guidance.
- SEOBoost. SEOBoost streamlines content gap discovery through its comprehensive Topic Reports feature. It automatically analyzes top-ranking competitor pages to reveal missing keywords, content structure insights, and high-opportunity terms you should be targeting. The platform provides data-driven recommendations on keyword gaps, relevant questions to answer, and semantic phrases that can boost your content's topical authority and search visibility.
- LowFruits. LowFruits identifies SERP weaknesses and highlights low domain authority sites that offer ranking opportunities. It can automatically group keywords with similar intent into clusters for comprehensive topic coverage.
- AIOSEO. AIOSEO supports content gap discovery through its integrated competitor analysis tools and TruSEO feature, which compares your site's content and keyword performance against competitors to identify areas for improvement or new content creation. WordPress users with the Elite version can leverage the Search Statistics feature that integrates with Google Search Console to track gap keywords. The TruSEO on-page analysis also helps optimize content to fill identified gaps with proper keyword targeting and meta optimization.
- Semrush. Semrush streamlines content gap discovery through its powerful Keyword Gap tool. It compares up to five competitor domains side-by-side to identify keywords they rank for that you're missing and shows essential metrics like search volume, keyword difficulty, and competitive density. Semrush provides insights including CPC data and competitive analysis, allowing marketers to prioritize high-value content opportunities.
- Ahrefs. Ahrefs Content Gap tool allows you to compare multiple competitors against your own site to pinpoint keywords they're ranking for that you’re not. What sets Ahrefs apart is its rich backlink data and Top Pages insights. They help you prioritize gaps based not only on keyword potential but also on link-worthiness and traffic value. This makes it especially useful for building authority content that targets high-impact opportunities.
Getting started: AI tool selection and implementation guide
Here are some common pitfalls and tips for how to avoid them.
1. Plan it out. Any successful journey begins with a roadmap. Before diving into tools, clarify what you want to achieve. Are you targeting topical authority in a niche? Trying to beat a specific competitor? Looking to fill in long-tail or low-competition gaps? KPIs like lead gen, product visibility, and organic traffic uplift can help you quantify these goals and choose the right tools for meeting them. Not all gaps are worth pursuing. Use these criteria to prioritize:
- Search intent alignment with your goals.
- Keyword difficulty vs your domain authority.
- Potential traffic (volume × CTR).
- Business relevance. Would the content support a product or funnel?
Assign a score to each gap (e.g., 1–5) across these factors to build a ranked content roadmap.
2. Fill in the visual gaps. Are you using high-quality videos, images, tables, and other visual content? If your competitors have them and you don’t, you're missing user engagement signals.
3. When do I trust the machine, and when do I trust my gut? AI may recommend irrelevant or tangential keywords just because they appear frequently in competitor content. It can’t always distinguish between high-quality and low-quality ranking pages. Always review AI output manually for accuracy. Ask: "Does this keyword or topic actually serve our audience or business goals?" If something seems off or the topics and keywords just aren't making sense in a logical context, use your best judgment to connect the dots. Sometimes, machine learning algorithms can reflected harmful biases, too, which means that it's critical to incorporate human oversight throughout.
4. Misunderstanding the competition. Many users mistakenly compare their site against business competitors rather than SERP competitors. You might miss keyword opportunities if you're not analyzing domains that actually rank well for your target topics. Business competitors may have a different SEO strategy or target audience. Choosing the right tools can help you identify true organic competitors for your top queries.
5. Neglecting technical aspects or user experience (UX). Even perfectly optimized content won’t perform if your site has:
- Slow page speeds
- Poor mobile usability
- Crawl issues
- Weak internal linking
If you identify gaps, fill them, and still see no improvement, you might need to include a technical health check as part of your audit. Tools like Screaming Frog or Core Web Vitals can generate comprehensive reports that flag problems.
Try an AI content gap analysis with Rellify
Every brand can benefit from its own Relliverse™—a dynamic, ever-evolving ecosystem of topics, keywords, competitors, and audience expectations. Within that Relliverse™ are countless mini-Relliverses: tightly focused topical universes that revolve around specific products, pain points, or buyer intents.
When it comes to identifying high-potential keywords, uncovering thin content, or reshaping your content clusters, Rellify's AI is tailored to your niche. It helps you make smarter, faster, and more strategic decisions at scale. If you're ready to find out where your content gaps are, get a free Relliverse™ demo from one of our experts today.

Wie KI das Storytelling in der Content-Erstellung verändert
Stell dir vor, du könntest deine Content-Strategie so optimieren, dass sie nicht nur effizienter, sondern auch kreativer und zielgerichteter wird. Mit der Integration von KI in das Storytelling eröffnen sich genau diese Möglichkeiten. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Inhalte personalisiert und datenbasiert zu gestalten, um ihre Zielgruppen effektiv zu erreichen. In diesem Artikel erfährst du, wie KI das Storytelling revolutioniert, welche Vorteile sie bietet und wie du von technologischen Innovationen profitieren kannst, um ein unvergleichliches Markenerlebnis zu schaffen.
Einfluss von KI im Storytelling des Content-Marketings
Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert das Storytelling im Content-Marketing nachhaltig. Durch die Analyse großer Datenmengen ermöglicht sie die Erstellung von Inhalten, die präzise auf die Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppen abgestimmt sind. KI-gestützte Algorithmen identifizieren Muster und Vorlieben, die es Content-Erstellern erlauben, Geschichten dynamisch und relevant zu gestalten. Diese datenbasierte Herangehensweise optimiert nicht nur die Content-Strategie, sondern fördert auch eine tiefere emotionale Verbindung zwischen Marken und Konsumenten.
Vorteile von KI im Storytelling
Künstliche Intelligenz bietet im Storytelling zahlreiche Vorteile. Sie ermöglicht eine Effizienzsteigerung durch Automatisierung repetitiver Aufgaben, was Ressourcen spart und die Kreativität fördert. Zudem verbessert sie durch präzise Datenanalyse die Personalisierung von Inhalten, was zu einer stärkeren emotionalen Bindung zwischen Marke und Konsument führt.
Effizienzsteigerung durch Automatisierung
Automatisierung durch KI revolutioniert die Effizienz im Storytelling. Sie übernimmt repetitive Aufgaben, die zuvor manuelle Eingriffe erforderten, was den Erstellungsprozess erheblich beschleunigt. Dadurch können Content-Teams sich verstärkt auf kreative Tätigkeiten konzentrieren, wodurch die Qualität der Inhalte gesteigert wird. KI-gestützte Tools analysieren große Datenmengen in Echtzeit, was eine schnelle Anpassung von Content-Strategien ermöglicht. Dies führt zu einer optimierten Ressourcennutzung und einer erheblichen Zeitersparnis. Die Integration von Automatisierung in bestehende Prozesse ist ein zentraler Schritt, um Wettbewerbsvorteile zu sichern und die Content-Performance zu steigern.
Personalisierung durch Datenanalyse
Datenanalyse durch KI ermöglicht eine präzise Personalisierung im Storytelling. Durch die Auswertung von Nutzerverhalten und Vorlieben können maßgeschneiderte Inhalte erstellt werden, die eine tiefere emotionale Verbindung fördern. Diese personalisierten Erlebnisse steigern die Kundenzufriedenheit und erhöhen die Markenbindung. Unternehmen profitieren von einer optimierten Content-Strategie, die auf spezifische Zielgruppen zugeschnitten ist. Weitere Informationen findest Du in unserem Artikel über Content-Optimierung.
Kreativität und KI: Ein Zusammenspiel
Künstliche Intelligenz erweitert die Möglichkeiten der Kreativität im Storytelling erheblich. KI-Tools unterstützen kreative Prozesse, indem sie neue Perspektiven bieten und repetitive Aufgaben automatisieren. Dies ermöglicht es Content-Erstellern, sich auf innovative Ideen zu konzentrieren und kreative Blockaden zu überwinden. Die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine fördert eine dynamische Entwicklung von Geschichten, die sowohl inspirierend als auch datenbasiert sind. So wird die kreative Arbeit effizienter und zugleich ansprechend für das Publikum.
Veränderung der kreativen Prozesse
Die Integration von KI-Technologie in kreative Prozesse ermöglicht eine dynamische Neugestaltung des Storytellings. Automatisierte Datenanalysen und prädiktive Algorithmen bieten neue Ansätze zur Entwicklung von Inhalten, die sowohl innovativ als auch zielgerichtet sind. Kreative Teams können verstärkt auf strategische Planung und konzeptionelle Arbeit fokussieren, während KI repetitive Aufgaben übernimmt. Dies führt zu einer effizienteren Nutzung von Ressourcen und fördert die kreative Freiheit, die für die Entwicklung fesselnder Geschichten entscheidend ist. Erlebe, wie KI die Content-Optimierung vorantreibt.
Beispiele für KI-gestützte Kreativität
KI-gestützte Kreativität zeigt sich in vielen innovativen Anwendungen. Zum Beispiel nutzen Content-Ersteller KI, um durch prädiktive Algorithmen Trends zu identifizieren und Inhalte entsprechend anzupassen. Ein weiteres Beispiel ist die Verwendung von KI-Tools, um visuelle Inhalte zu generieren, die auf datenbasierten Einblicken basieren. Dieser Ansatz ermöglicht es, kreative Prozesse zu erweitern und einzigartige Erlebnisse zu schaffen. Solche Technologien fördern nicht nur die Effizienz, sondern auch die kreative Freiheit, die für fesselnde Geschichten essenziell ist.
Rolle der Datenanalyse im KI-gestützten Storytelling
Im KI-gestützten Storytelling bildet die Datenanalyse das Fundament für maßgeschneiderte Inhalte. Durch präzise Datenbearbeitung werden Zielgruppenpräferenzen erkannt und in die Content-Strategie integriert. Dies ermöglicht eine zielgerichtete Ansprache und steigert die Effektivität der Kommunikationsmaßnahmen.
Optimierung der Content-Strategie durch Daten
Durch die gezielte Datenanalyse lassen sich Content-Strategien effektiv anpassen und optimieren. Indem du Nutzerverhalten und -präferenzen genau untersuchst, kannst du zielgerichtete Inhalte entwickeln, die besser auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe abgestimmt sind. Dies führt zu einer erhöhten Relevanz und Effektivität der Inhalte. Nutze diese Daten, um deine Content-Strategie kontinuierlich zu verfeinern und sicherzustellen, dass deine Botschaften bei deiner Zielgruppe ankommen.
Zielgruppenanalyse und -ansprache
Im KI-gestützten Storytelling ist die präzise Zielgruppenanalyse entscheidend für den Erfolg. Durch die Nutzung fortschrittlicher Datenanalyse-Techniken lassen sich tiefgehende Einblicke in die Präferenzen und Verhaltensmuster deiner Zielgruppe gewinnen. Diese Informationen ermöglichen es, Inhalte so zu gestalten, dass sie direkt auf die Bedürfnisse und Interessen der Konsumenten abgestimmt sind. Effektive Ansprache wird durch personalisierte Inhalte erreicht, die eine stärkere emotionale Bindung fördern. Dies steigert die Engagement-Raten und optimiert die Content Performance nachhaltig.
Personalisierte Erlebnisse durch KI im Storytelling
Künstliche Intelligenz ermöglicht maßgeschneiderte Erlebnisse im Storytelling, die tiefere emotionale Verbindungen schaffen. Durch fortschrittliche Algorithmen wird der Content dynamisch an individuelle Vorlieben angepasst. Dies fördert die Markenbindung und steigert die Kundenzufriedenheit. Die nahtlose Integration in bestehende Plattformen verbessert die Content-Performance erheblich, indem sie relevante Inhalte zur richtigen Zeit an die richtige Zielgruppe liefert.
Technologische Innovationen und Plattformintegration
Technologische Innovationen treiben die Plattformintegration im KI-gestützten Storytelling voran. Durch die nahtlose Verknüpfung verschiedener Tools und Datenquellen wird die Effizienz gesteigert. Diese Integration ermöglicht es, Inhalte dynamisch anzupassen und sie auf die individuellen Bedürfnisse der Nutzer zuzuschneiden. Unternehmen profitieren von einem verbesserten Datenmanagement, das die Personalisierung von Inhalten optimiert.
Praxisbeispiele für personalisierte Storytelling-Ansätze
In der Praxis zeigt sich die Stärke von KI im Storytelling durch maßgeschneiderte Kampagnen, die auf individuellen Kundenpräferenzen basieren. Ein Beispiel ist die dynamische Anpassung von Werbeinhalten in Echtzeit, um die Relevanz und Engagement-Raten zu maximieren. Unternehmen wie Netflix nutzen Algorithmen, um personalisierte Empfehlungen zu bieten.
Zukunftsaussichten: Trends und Entwicklungen im KI-gestützten Storytelling
Das KI-gestützte Storytelling entwickelt sich stetig weiter. Zukünftige Trends umfassen die Integration fortschrittlicher Algorithmen in bestehende Prozesse, was personalisierte Inhalte noch effizienter macht. Herausforderungen bestehen in der kontinuierlichen Anpassung an sich verändernde Konsumentenbedürfnisse und der Optimierung von Content-Strategien für maximale Wirkung.
Integration von KI-Technologie in bestehende Prozesse
Die Integration von KI-Technologie in bestehende Geschäftsprozesse erfordert eine strategische Anpassung, um maximale Effizienz zu erreichen. Durch den Einsatz von automatisierten Datenanalysen und prädiktiven Algorithmen können Unternehmen ihre Content-Strategien dynamisch anpassen, was zu einer verbesserten Content-Performance führt. Dies ermöglicht eine nahtlose Anpassung an sich verändernde Marktanforderungen.
Ausblick auf zukünftige Möglichkeiten und Herausforderungen
In der Zukunft wird die Integration von KI-Technologie in Storytelling-Prozesse weiter zunehmen, da Unternehmen nach effizienteren Wegen suchen, um personalisierten Content zu liefern. Herausforderungen bestehen in der Anpassung an dynamische Marktanforderungen und der ständigen Optimierung der Content-Strategien für eine maximale Wirkung.
Fazit
Die Integration von KI in das Storytelling transformiert die Content-Erstellung durch Effizienzsteigerung, Personalisierung und kreative Innovationen. Unternehmen können mithilfe von Datenanalyse ihre Content-Strategie optimieren und gezielt auf ihre Zielgruppen eingehen. Die Symbiose aus KI und Kreativität ermöglicht personalisierte Markenerlebnisse, die durch technologische Fortschritte und Plattformintegration unterstützt werden. Diese Entwicklungen bieten spannende Zukunftsperspektiven und Herausforderungen, die es zu meistern gilt, um im Wettbewerb zu bestehen und einzigartige Inhalte zu schaffen.

10+ Tips for Maximizing Productivity with AI-assisted Writing
Jayne Schultheis — On Tuesday, Kelsey, a freelance content writer, gets an email from one of her regular clients, a tech consulting firm. Their blog covers all the latest hype in the tech sector, so they ask her to get an emergency article done by EOD Wednesday on the latest AI video generator, Google's VEO3.
This firm is one of her best-paying and most prestigious clients, but it's a really tight turnaround. Fortunately, with the power of AI-assisted writing, she's able to get the article done right on time, and perfectly within the firm's expectations and tone. She's even able to pick up one more article to finish out the week.
Content creation tools are revolutionary for writers and editors who produce marketing content. They're changing the way workflows operate, and giving equitable access to cost-effective, user-friendly, digital automation tools. If you're thinking of using generative AI tools but you're not sure how to make it work, this article should help. We're going to offer some insider tips and tricks for anyone who wants to take advantage of AI-assisted writing.
Boosting your productivity with AI Tools
AI-assisted writing can boost productivity in a lot of different settings, including:
- Business communication. Emails, reports, and proposals.
- Marketing materials. Ad copy and product descriptions.
- Customer service. Automated responses and FAQs.
In fact, 58% of companies that use generative AI use it for content creation, and bloggers who use AI spend about 30% less time writing a blog post.
In this article, we're going to focus on blog articles and similar marketing content, like the kinds of articles that Kelsey writes. In this example, the writer is tasked with covering a current event, a product that's just been released. AI writing tools won't have enough training data quite yet to produce valid, up-to-date information. She'll still have to rely on press releases, other longform content, and Google's own information to get details, quotes, and everything else she needs to make a great article.
The goal is to produce something of quality that will have the" E-E-A-T" that Google and AI search values. Plus, when you're writing for marketing content, no matter which industry or niche, the content needs to distinguish the business from its competitors. The content should spark and hold the readers' interest among a heap of competing content on search engines — some of it entirely AI-generated.
AI writing tools can be a critical, time-saving resource for any writer. Here are some ways to use them and free up more time to focus on things that can make a big difference in content quality.
1. Write an outline for an article
Sometimes, the first steps of any journey (well, article) are the hardest. Using AI to build a clear, custom roadmap for the rest of your article can make the rest of the process a breeze. You're banking time that allows you to focus on the heart of the article. Rather than staring at a blank document wondering how to structure your thoughts, you can provide AI with your topic, target audience, and key points, then receive a comprehensive outline that organizes your ideas logically and prevents the important stuff from being overlooked.
The collaborative aspect is particularly valuable. You can refine the outline as you go, asking AI to expand certain sections, reorder topics for better flow, or suggest different approaches to presenting your information. This back-and-forth process helps you discover the most compelling angle for your content before you invest time in full paragraphs.
Perhaps most importantly, a solid outline eliminates the paralysis that often strikes mid-article when you're not sure what should come next. With AI-generated section headings and key points mapped out in advance, you can write with confidence, knowing exactly how each paragraph contributes to your overall message.
2. Answer questions on the subject matter
You might have an understanding of the basics of your topic, but still need to really get into the nitty gritty of certain topics. That's what sets good content apart from great content, after all. Here, generative AI can become a research partner, capable of diving deep into specialized areas that would otherwise require hours of manual research. You can ask targeted questions and receive comprehensive explanations tailored to your specific needs.
The key is asking the right questions. Avoid broad queries like "tell me about VEO3," and instead try specific prompts like "explain how VEO3's algorithms differ from previous iterations, and how have they addressed problems like syncing audio." This specificity helps AI provide focused, actionable information that directly addresses your writing goals.
AI is also helpful for providing multiple perspectives on nuanced topics. This can help you understand different viewpoints before crafting your content. You can request counterarguments to your main points, ask for examples from different industries, or seek clarification on how certain concepts apply in contexts. This helps your writing demonstrate depth and authority, even in an area where your initial knowledge might be limited.
3. Break writers block
Every writer's been there: the dreaded writer's block. It can eat up a significant portion of your day, making a deadline excruciating. Generative AI can help break through mental barriers and get you back into the groove. It can be a brainstorming partner. When you're stuck on how to begin a section or develop an idea, you can prompt AI to generate multiple angles, opening sentences, or structural approaches to your topic.
AI can also help you work through specific sticking points by asking clarifying questions or suggesting transitions between ideas. If you know what you want to say but can't quite find the right words, describe your concept to AI and ask for different ways to express it.
Another technique is using AI to create rough scaffolding for complex sections. Ask it to outline the key points you need to cover, then use that structure as a springboard for your own writing. Sometimes seeing a basic framework is all you need to overcome the intimidation of a blank page.
4. Chatbots: Your personal writing buddy
Chatbot interfaces like ChatGPT, Claude, or Bard can offer a natural, dialogue-based approach to AI assistance. The conversational format mirrors how writers naturally work through ideas. You can ask follow-up questions, request clarifications, or ask the AI to adjust its tone or approach based on your immediate feedback. For example, you might start by asking "Help me explain natural language processing to a general audience." You could then follow up with "Make that explanation more conversational" or "Add a real-world analogy to clarify the concept."
A back-and-forth dynamic might be particularly valuable for writers who think out loud or prefer collaborative brainstorming. You can share half-formed thoughts. Asking: "What am I missing here?" or request the AI to play devil's advocate with your arguments. The chatbot remembers the context of your entire conversation, so you can build on previous exchanges without having to re-explain your project or goals.
Many chatbots also allow you to set specific roles or contexts at the beginning of a conversation, such as "Act as a technical editor reviewing my assessment of Google's VEO3" or "Help me as if you're a subject matter expert in machine learning." This role-playing capability lets you access different types of expertise within the same conversational interface, making it feel like you have access to a team of specialists rather than a single tool.
5. Formatting tools
Some tools also allow quick creation and production of charts and tables. These AI-powered formatting capabilities can transform raw data or conceptual information into polished visual elements within minutes, eliminating the need to switch between multiple applications or struggle with complex design software.
For writers working with data-heavy content, AI can generate tables by simply describing what you need. You might say "Create a comparison table showing the pros and cons of four different AI video generation tools." The AI will structure the information logically with consistent formatting, and even suggest additional relevant categories you might have overlooked. Chart creation follows a similar pattern of intuitive interaction. Rather than manually inputting data into spreadsheet software and wrestling with chart formatting options, you can describe your visualization needs in plain language.
Many AI tools can also convert existing text into structured formats. If you have a paragraph describing market share data, you can ask AI to transform it into a clean table or pie chart. This is particularly valuable when you're repurposing content for different audiences
6. Generate art
Readers, search bots, and AI-based search results value photos and infographics. AI image generation tools like DALL-E, Midjourney, or Stable Diffusion can help writers quickly create custom visuals that directly support their content, without the expense of hiring designers or the time investment of learning complex graphic design software.
The process is remarkably straightforward. Describe what you want in detailed text prompts, and the AI generates multiple options within seconds. AI-generated art is particularly valuable for concept visualization and abstract topics. Rather than settling for stock images that approximately match your content, you can generate artwork that perfectly aligns with your article's tone, color scheme, and specific messaging, creating a more cohesive and professional-looking piece.

7. Opportunities for linking
AI can significantly improve your content's SEO value and reader experience by identifying strategic linking opportunities that you might otherwise miss. Rather than manually combing through your existing content library or spending hours researching relevant external sources, AI can quickly analyze your current article and suggest both internal and external linking possibilities.
For internal linking, AI can review your article's topics and suggest related pieces from your own content catalog. If you're writing about email marketing automation, AI might identify opportunities to link to your previous articles on customer segmentation, lead nurturing, or marketing analytics. This creates a web of interconnected content that keeps readers engaged on your site longer and helps search engines understand the relationship between your articles.
AI is great for identifying subtle connection points you might overlook. While you might remember to link obvious related topics, AI can spot opportunities to connect seemingly disparate subjects through shared concepts, methodologies, or underlying principles. This creates more sophisticated content clusters that demonstrate authority to search engines.
For external linking, AI can suggest authoritative sources, recent studies, or industry reports that support your points. Instead of relying on the same handful of sources you always reference, AI can introduce you to fresh, credible content that adds value for readers while showing search engines that your content is well-researched and current.
8. Meta descriptions and titles
AI is particularly helpful for generating short-form tasks like:
- Image alt text and descriptions.
- Pay-per-click (PPC) ad copy.
- Product descriptions.
- SEO-optimized meta descriptions.
- Compelling titles that incorporate relevant keywords.
AI can also improve your article structure by suggesting improved H2 and H3 headings that better organize your content for both readers and search engines. It also can generate concise article summaries for social media sharing and newsletter inclusion. This streamlines the often-tedious final steps of content optimization, so your articles are fully polished and search-ready in the blink of an eye.
9. Social media extras
AI can analyze your article's key points, tone, and target audience to generate platform-specific posts that maintain your voice while adapting to each social media environment's unique requirements.
For LinkedIn, AI can create professional posts that highlight your article's main insights, pose thought-provoking questions to encourage engagement, or craft industry-specific commentary that positions you as a thought leader. The tool can generate multiple variations, from brief teaser posts with compelling hooks to longer-form posts that dive deeper into specific concepts from your article. This is particularly valuable for B2B writers who need to maintain consistent professional visibility across platforms.
AI can analyze platform-specific best practices, automatically adjusting post length, hashtag usage, and call-to-action phrasing for optimal performance. For X (formerly known as Twitter), it might create thread-worthy content, breaking down complex topics into digestible segments. For Facebook, it could generate more conversational posts that encourage discussion and sharing among broader audiences.
Beyond individual posts, AI can create comprehensive social media campaigns around your articles. It might suggest a series of posts released over several days, each highlighting different aspects of your content. It also could generate display quotes, infographics, key statistics callouts, and discussion starters that keep your article relevant in social feeds post- publication.
10. Adding E-E-A-T
The more completely a writer like Kelsey relies AI-assisted writing, the less likely it is that the article will contain original insights and the kind of specific content that will give an article E-E-A-T. If the writer didn't do this along the way, now is the time to show and not just tell. Google's E-E-A-T framework (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness) requires content that demonstrates genuine human knowledge and insight that AI alone cannot provide.
This is where your unique professional experience becomes invaluable. Add specific examples from your own work, industry observations you've made over time, or lessons learned from particular projects or client situations.
The best articles balance AI-generated content with human creativity and oversight. If Kelsey's writing about Google's VEO3, she could include the exact results achieved when testing it against competitors like Runway or Pika Labs. She also could mention the particular technical limitations she discovered when creating videos for a specific client campaign. She might address how it handled complex motion sequences or maintained brand consistency across different video styles.
Concrete examples demonstrate theoretical knowledge, but also practical experience that readers can trust and apply to their own situations. Provide value by including:
- Case studies and real-world applications that separate expert content from generic advice.
- Specific scenarios where you've seen strategies succeed or fail.
- Descriptions of the exact steps you took to solve a particular problem
- Details on the measurable outcomes of implementing certain approaches.
Current, specific statistics are another crucial component for establishing authority. AI can help you find recent studies, but you need to select and contextualize the most relevant statistics that support your specific arguments.
It's also important to note that AI has been known to fabricate data and studies, and it's important to fact-check and cross-reference whenever you can.
Avoiding the AI weak spots
One of the caveats of AI that's important to note: it's scraping data, trying to contextualize it, and repackaging it to the best of its abilities. That being said, it can pull large chunks of data and texts that are unoriginal. This presents both ethical and practical challenges for writers who want to maintain their credibility and avoid potential plagiarism issues.
We know it's tempting to attempt to craft the perfect prompt, hit "generate," and assume that you've found some kind of content shortcut. The reality is: you should treat AI-generated content as raw material rather than finished copy.
Always fact-check AI suggestions against original sources, especially for statistics, quotes, or specific claims. AI can sometimes present information with confident-sounding language even when the underlying data is outdated, inaccurate, or taken out of context. When you're finished, try running content through plagiarism checkers like Turnitin or Grammarly to help identify passages that too closely mirror existing sources.
Make the most of AI-Assisted writing
While individual AI tools can address specific aspects of content creation, platforms like Rellify offer comprehensive solutions that integrate many of the capabilities we've discussed into a single workflow.
The Relliverse™ provides competitive market intelligence and audience topic analysis, while the Rellify™ platform transforms market data into actionable strategies and briefs. This addresses several challenges and topics we've covered, including outline generation, content gaps, and analyzing competitor approaches without juggling multiple separate tools.
For writers looking to maximize productivity while maintaining quality, Rellify's comprehensive platform demonstrates how AI-assisted writing tools are evolving beyond simple text generation into sophisticated content strategy ecosystems that support the entire process from initial research through final publication and promotion.
Ready to see the SEO results you've been chasing? Contact a Rellify expert today for a brief demo to find out exactly how your brand can benefit from AI-powered topic and keyword research, and a platform that enables AI-assisted writing.

The Art of AI Technology in Blogging
By Jayne Schultheis — If you're someone who relies on long-form content, you've probably been toying with the idea of using AI technology in blogging. Perhaps you're already using it, and would like to make sure you're doing it right.
As you explore the integration of AI in your blogging strategy, this article will guide you through the benefits, from enhancing creativity to optimizing SEO. There are many ways that AI can help you save time, reduce costs, and provide a competitive edge in an ever-evolving market.
Understanding AI technology in blogging
AI is so much more than just a tool for quickly churning out drafts. It’s becoming an end-to-end creative partner that can support every stage of blogging, from brainstorming to hitting publish. Bloggers everywhere are integrating it in their processes. In fact, according to Orbit Media, around 80% of bloggers were using AI in their work in 2024 — up from around 65% in 2023. Ready to join in on the fun? Here’s how AI can work with you throughout the process:
- Topic generation and research. AI can help you identify trending topics, find content gaps in your niche, and even reveal the questions your audience is already asking online. We'll break this down a little later.
- Outlining and structuring. Based on your topic, AI can suggest outlines that follow proven formats, helping you organize your ideas into a logical, reader-friendly flow.
- Drafting. Need help getting started? AI can generate a first draft or suggest strong openings, transitions, and conclusions.
- SEO optimization. AI tools can recommend keywords, meta descriptions, internal links, and headings that align with current search trends. This is especially important now with Google's AI Mode diving deeper into the web for authoritative content.
- Voice and tone adjustments. Whether you want to sound more professional, conversational, or playful, AI can adapt your content to match your brand voice.
- Editing and proofreading. AI excels at catching grammar errors, awkward phrasing, or inconsistencies. It can even suggest sharper word choices to improve clarity and engagement.
- Image generation and visual support. With the rise of multimodal content in search, AI can generate custom images or suggest visuals that enhance understanding and keep readers engaged.
- Content repurposing. Turn one blog post into multiple formats. You can slice and dice them into social captions, newsletters, or outlines for videos, all with a little AI help.
The best ways to use AI technology in blogging
We're going to focus on a few of the uses we mentioned above. AI technology in blogging, at its best, is not a full-scale, entirely AI-generated pursuit. Think of it more as a time-saving tool used at strategic points in your processes. It's not your do-it-all genie, but a way to boost your efficiency and give you a competitive advantage on search engines.
Topic generation and research
We’re going to brag for a second — this is where Rellify really shines. At the heart of the platform is the Relliverse™, a custom-trained AI subject-matter expert built specifically for your industry and audience. It doesn’t just skim the surface. It analyzes your website, your competitors’ content, and relevant industry sources to identify topic gaps, cluster keywords, and build a clear content roadmap. The result? A strategic foundation that takes the guesswork out of what to write and helps you focus on what your audience actually cares about.
Unlike generic AI tools that throw out vague suggestions, the Relliverse™ delivers data-backed insights rooted in deep machine learning and topic modeling. It’s a smarter, more targeted way to develop content that ranks and resonates.
SEO optimization
We touched on this earlier, but it’s worth digging deeper. AI is changing the game for SEO, and Rellify is built to take full advantage of that. Using natural language processing and deep learning, it uncovers how people are actually searching — not just what keywords they’re using, but what they mean. That means your content can be structured around intent-driven topic clusters instead of just stuffing in keywords and hoping for the best.
Even better, Rellify generates SEO-focused content briefs, suggests internal links, and benchmarks your content against your competitors in real time. It’s like having an in-house SEO strategist and analyst rolled into one. With Google’s AI Mode rewarding relevance, authority, and depth more than ever, these optimizations are more than just "nice to have," they’re essential.
Image generation and visual support
Stock photos and graphic designers can be a difficult price point for small businesses, especially when you're trying to scale quickly. AI is transforming how bloggers create visual content with high-quality image generators that are faster, more accessible, and more tailored to individual needs. Using tools powered by generative AI, bloggers can create custom graphics, illustrations, and even infographics that align with their brand or support specific points in a post. This is especially valuable considering how visual content plays a critical role in engagement and SEO.
AI can also suggest the most relevant types of visuals based on the blog’s topic or structure, helping readers better understand complex information and keeping them on the page longer. As search engines increasingly factor in user experience and multimodal content, integrating AI-generated visuals can give blogs a meaningful edge.
Let's talk about Google's new AI mode
A lot of marketers wonder how to adapt to something as disruptive as Google's new AI search that provides a snippet-like answer at the top of the SERPs. The good news is: Google's new AI mode can better understand exactly what users are asking, and the intent behind queries. You need to show that you're an expert on topics in your field. Let's take a closer look at the new AI Mode and what it means for the future of blogging.
Google search is shifting toward complex, conversational queries
- Users are asking longer, more complex, multimodal questions (e.g. combining text, voice, image).
- Bloggers should write content that answers nuanced questions, not just short-tail keywords.
- Content should be conversational, natural, and deeply informative.
AI mode uses “query fan-out” to go deeper
- Google breaks down complex questions into sub-questions and searches multiple threads simultaneously.
- Bloggers must make sure their content addresses specific subtopics in depth.
- Even niche insights may now surface if they answer part of a multi-layered query.
Takeaway: Write posts that cover a topic thoroughly — anticipate related questions and subtopics within one article.
Authority and expertise will be critical
AI Overviews and AI Mode synthesize information into intelligent summaries but still link back to the web. Google favors credible, well-cited, expert-level content for these summaries. The new Deep Search technology builds expert-style reports based on your content.
Takeaway: Establish topical authority by creating high-quality, well-researched, cited, and original content.
AI mode prioritizes rich media and multimodality
With features like Search Live and Google Lens integration, search can interpret and respond to visual and voice input. Posts with visuals, infographics, and embedded videos may perform better.
Takeaway: Add diverse content formats to make your posts more engaging and AI-ready.
Personalization and context will influence results
AI Mode can incorporate a user’s location, past searches, and Gmail data to tailor results. These tools for audience targeting increase the importance of semantic SEO and local context in your content.
Takeaway: Include location-specific insights, and write with personalization in mind (“for families,” “for foodies,” etc.).
AI search highlights actionable, helpful content
With agentic capabilities, AI Mode will help users get things done (like buying tickets or making reservations). Content that includes clear CTAs, structured data, and actionable advice may be surfaced more prominently.
Takeaway: Format content with scannable sections, practical steps, and structured data.
Data-driven visualizations are a bonus
AI Mode can create custom graphs and data visualizations from reliable content. If your content includes structured data or comparisons, it may be used in these visualizations.
Takeaway: Use charts, tables, or comparisons in your content, especially in finance, sports, or product reviews.
Get a competitive AI Advantage with rellify
As blogging adapts to meet the demands of AI-powered search, the pressure to create authoritative, deeply relevant, and well-structured content has never been higher. Your content must prove your expertise, answer nuanced questions, and be optimized for how users (and search engines) now discover information. This is where AI tools really have their moment to prove their innovation and worth. Automation isn't meant to replace human creativity, but to enhance it and help bloggers with scalability.
Rellify stands out in this space by offering a deeply integrated, AI-driven approach to content strategy. From intelligent topic discovery using the Relliverse™ to advanced SEO recommendations and real-time content scoring, Rellify gives bloggers and marketers the insights they need to create meaningful, high-performing content. As search evolves, aligning your strategy with tools designed for this new landscape is what's going to set you apart from your competitors, and ultimately get you better traffic, leads, and happy customers.
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Customer Journey Maps führen zum Erfolg im Content Marketing
Von Dan Duke - Um bei der Content-Erstellung und beim Content Marketing optimale Ergebnisse zu erzielen, ist es wichtig, dass Du Deine Inhalte auf Deine Zielgruppe ausrichtest. Dies gelingt am besten, wenn Du bei Entwicklung, Erstellung und Veröffentlichung Deines Contents die Customer Journey Map Deiner Zielgruppe im Blick behältst.
Die Erstellung einer eigenen Customer Journey Map kann sich auszahlen. Sie hilft Dir herauszufinden, wie aus einem Besucher ein Kunde und im Idealfall ein Multiplikator wird, der weitere Kunden wirbt. Sobald Du diesen Prozess verstehst, kannst Du ihn so einfach wie möglich gestalten, damit mehr Kunden ihm folgen können.
Im folgenden Artikel zeigen wir Dir, wie Du das Konzept der Customer Journey für Dich nutzen kannst, um kluge Entscheidungen zu treffen, die sich positiv auf Deine Marke und Deinen Gewinn auswirken.
Was ist die Customer Journey?
Die Customer Journey ist jeder Schritt, den ein Kunde unternimmt, um mit einem Unternehmen ein Ziel zu erreichen. Eine typische Customer Journey beginnt damit, dass ein Kunde auf das Unternehmen aufmerksam wird und endet mit einer Nachricht des Unternehmens nach dem Kauf, z. B. einem Dankesschreiben. Die Reise kann aber auch darin bestehen, einem Treueprogramm beizutreten oder sich für einen Newsletter anzumelden.
Hattest Du schon einmal mit einem Unternehmen zu tun, das es Dir schwer gemacht hat, etwas zu kaufen, oder dem es zumindest egal war, ob Du etwas gekauft hast oder nicht? Wolltest Du Deinen Besuch daher abbrechen und Dich lieber bei der Konkurrenz umsehen? Oder hat das Unternehmen nach dem Kauf Dinge getan oder unterlassen, die das Kundenerlebnis getrübt haben und es unwahrscheinlich machen, dass Du wiederkommst oder es gar weiterempfiehlst? Dies sind Beispiele für eine negative Customer Journey und zeigen, warum das Mapping sehr nützlich sein kann.
Was ist Customer Journey Mapping?
Customer Journey Mapping ist ein visuelles Hilfsmittel, das Unternehmen hilft, die Erfahrungen ihrer Kunden zu verstehen. So lassen sich die Motivation der Kunden, die wichtigsten Interaktionen, die zu einem Verkauf, sowie die Reibungspunkte, die zu einem Abbruch führen könnten, ermitteln.
Die Erstellung einer solchen Map ist kompliziert und erfordert Zielvorgaben, Recherche, eine offene interne Kommunikation und Durchhaltevermögen. Es kann durchaus sein, dass Du eigene Maps für verschiedene Bereiche erstellen musst, weil die Interaktionen mit Deinen Kunden so facettenreich und komplex und Deine Ziele so vielschichtig sind.
Beginne einem klaren Ziel. Beispiele hierfür sind:
- Ermutige Kunden zu einer Weiterempfehlung
- Setze die richtigen Mitarbeiter für die wichtigsten Kontaktpunkte ein
- Verhindere Absprünge, bevor ein Kauf getätigt wurde
Im Internet sind viele Beispiele für Customer Journey Mapping zu finden. Doch nur wenn Du Dein Ziel vor Augen hast, kannst Du Dich für das Richtige entscheiden. Das Wichtigste ist, dass sich Unternehmen Gedanken über ihre Kunden machen: Wer sind sie? Was treibt sie an? Was denken sie, wenn sie auf Deine Seite kommen? Berücksichtige jeden Schritt, die sie machen; jeden, mit dem sie in Berührung kommen oder jede Marketingbotschaft, die sie sehen und hören.
Die Phasen der Customer Journey
Bevor wir an einer Journey Map arbeiten, müssen wir die unterschiedlichen Phasen der Customer Journey betrachten. Zwar gibt es hier unterschiedliche Definitionen, im Kern kann man jedoch folgende vier Phasen unterscheiden:
- Wahrnehmung: Der Kunde beginnt mit der Suche nach der Antwort auf ein Problem und begegnet Deiner Marke zum ersten Mal
- Überlegung: Der Kunde recherchiert über Deine Marke und Deine Wettbewerber. Er besucht Deine Webseite, Bewertungs- und andere Informationsseiten, sieht sich Anzeigen und Marketingmaterial an und besucht eventuell auch Geschäfte
- Entscheidung: Der Kunde hat seine Recherchen abgeschlossen und ist bereit, sich zu entscheiden
- Kundenbindung: Dein Kunde wertet seine Erfahrungen aus und bewertet, was Du tust, um durch Deinen Kundenservice Markentreue aufzubauen
Andere Quellen wiederum sprechen von fünf Phasen: Wahrnehmung, Kauf, Übernahme, Verwendung und Empfehlung. Eine ähnliche fünfstufige Betrachtungsweise ist: Wahrnehmung, Informationsbeschaffung, Test, Kauf und Empfehlung.
Wichtig ist, dass Du die Phasen als Rahmen verwendest, um jeden Schritt Deiner Customer Journey zu betrachten. Wenn Dein Ziel zum Beispiel darin besteht, das richtige Personal an den wichtigen Kontaktpunkten einzusetzen, solltest Du überlegen, wie jede Stufe der Customer Journey zu diesem Ziel beitragen kann.
Die Rolle von Content bei der Kundengewinnung
Bei der Entwicklung eines Plans zur Veröffentlichung Deiner Inhalte kann die Customer Journey Map eine große Hilfe sein. Sie hilft Dir, Content zu erstellen, der die spezifischen Anforderungen Deiner Kunden bei der Kaufentscheidung berücksichtigt.
Du kannst auch das Modell des Verkaufstrichters (Sales Funnel) verwenden, das sich in einem einfachen Format zusammenfassen lässt: Aufmerksamkeit, Interesse, Entscheidung, Kauf. Es ist kein Zufall, dass es dem Grundmodell der Customer Journey sehr ähnlich ist. Auf jeder Stufe verengt sich der Trichter, was die geringere Anzahl von Verbrauchern darstellt, die von einer Stufe zur nächsten gelangt. Content Marketing kann den Vertrieb fördern, indem es die Anzahl der Personen erhöht, die den gesamten Verkaufstrichter durchlaufen und so die Customer Journey abschließen. Das führt zu einer wichtigen Frage über die Customer Journey: Wie adressiert Deine Strategie zur Content-Erstellung die einzelnen Phasen der Customer Journey?
Wahrnehmung
Für diese Phase erstellst Du Content, der Dein Unternehmen oder Dein Produkt und dessen Wert und Vorteile beschreibt. Verbreite sie über so viele Kanäle wie möglich, um den Bekanntheitsgrad Deiner Marke zu steigern. Du versuchst, Lösungen für die Anforderungen oder Probleme der Kunden anzubieten. Das am häufigsten verwendete Content-Format ist hier der Blogpost. Dies ist die Phase, die von Unternehmen am häufigsten angesprochen wird. Du kannst Dein Unternehmen am besten vermarkten, indem Du über Dein Produkt oder Deine Dienstleistung bloggst und darauf achtest, dass Du Deine Inhalte mit den besten SEO-Methoden ganz oben in den Ergebnissen der Suchmaschinen platzierst. Entwickle Social Media-Beiträge, Checklisten, Tutorial-Videos, Tipps, Leitfäden und andere Tools, um potenziellen Kunden genau zu erklären, was Dein Unternehmen anbietet.
Überlegung
Um die Verbraucher von der Wahrnehmungsphase in die nächste Phase zu überführen, nutze Deine Kenntnisse über die Probleme, Sorgen und Wünsche Deiner Kunden, um ansprechende, sachkundige und überzeugende Inhalte zu entwickeln, die diese Themen direkt adressieren. In dieser Phase kannst Du Deine Marke präsentieren und eine vertrauensvolle und fürsorgliche Beziehung zu Deinen Kunden aufbauen. Die besten Tools für diese Phase sind E-Mail-Marketing, Remarketing (um den Kunden an sein früheres Interesse an Deinem Unternehmen zu erinnern), das Angebot eines Produktvergleichs, eines kostenlosen Tests, einer Beratung oder eines Gutscheins sowie die Nutzung sozialer Medien. Integriere einen Handlungsaufruf (Call to Action) in Deinen Content, um die Lead-Generierung zu fördern. Fordere die Leute zum Beispiel auf, einen Leitfaden herunterzuladen oder sich für einen wöchentlichen Newsletter anzumelden.
Entscheidung
In dieser nächsten Phase entscheidet sich der Kunde, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu kaufen. Indem Du die Probleme Deiner Kunden verstehst, kannst Du ihnen mit Content zeigen, dass Du die besten Lösungen hast. An dieser Stelle kommt der Vertrieb ins Spiel. Schließe Deinen Blogbeitrag mit einem aussagekräftigen Aufruf zum Handeln ab und fordere sie auf, "heute anzurufen, um einen Termin zu vereinbaren" oder "ein persönliches Meeting". Nutze die Branchenkompetenz und Autorität Deines Contents, um das Interesse der Leser zu wecken. In dieser Phase ist es sinnvoll, E-Mails, Remarketing und soziale Medien zu nutzen.
Kundenbindung
Die Qualität Deines Produkts steht hier an erster Stelle, aber die Erinnerung an die Customer Journey kann auch hier einen großen Unterschied machen. Dein Ziel sollte es sein, dass Kauf und Lieferung schnell und einfach ablaufen. Achte daher darauf, dass das UX-Design (Benutzererlebnis) Deiner Website optimiert ist. Intensiviere nach einem Verkauf die Beziehung zu Deinen Kunden, damit sie Dir die Treue halten und Dich weiterempfehlen. Mache es neuen Kunden leicht, Dein Produkt online zu bewerten. In dieser Phase können Leitfäden, FAQs oder Kurzberichte den Leuten helfen, einen optimalen Start mit ihrem neuen Produkt zu haben. Richte eine Landing Page ein, die dazu einlädt, sich für ein Treueprogramm anzumelden. Auch E-Mail, Remarketing und Live-Chat/Chatbots sind hier nützlich.
Der Weg zum erfolgreichen Customer Journey Mapping
Es gibt viele Möglichkeiten, eine Customer Journey Map zu entwickeln und viele Formate dafür. Hubspot, ein führender Entwickler von Software für Marketing, Vertrieb und Kundenservice, nennt einen Acht-Punkte-Prozess für das Journey Mapping. In vielen anderen Quellen werden sechs unverzichtbare Schritte genannt:
Recherche
Ohne Daten wird das Journey Mapping lediglich die Denkweise Deines Unternehmens bestätigen. Jetzt ist es an der Zeit, Kundenfeedback einzuholen. Finde heraus, wie der Entscheidungsprozess Deiner Kunden und derjenigen, die zu Deinen Wettbewerbern gehen, aussieht.
Wenn möglich, interviewe die Kunden direkt und umfassend. Ist das nicht möglich, sprich mit den Mitarbeitern, die direkt mit ihnen zu tun haben. Wenn Du Affiliate-Marketing-Partner nutzt, hol sie ebenfalls mit ins Boot. Führe Umfragen und Erhebungen durch und schicke sie per E-Mail an Deine Kunden (Eine kleine Belohnung steigert die Teilnahme.). Im stationären Handel kannst Du die Besucher vor Ort befragen.
Analysiere Deine Social Media-Daten sowie die Nutzungsdaten Deiner Webseite. Erstelle einen Google Analytics Report über Ziel- und Istverhalten durch führe Nutzertests mit Deinem Produkt durch. Du solltest Antworten auf folgende Fragen bekommen:
- Welche Probleme versuchen die potenziellen Kunden zu lösen?
- Wie haben sie Deine Webseite oder Dein Unternehmen gefunden?
- Wie viel Zeit verbringen sie normalerweise auf Deiner Webseite?
- War die Website oder App einfach zu navigieren? Haben sie den Kundenservice benötigt? Wie hilfreich war er?
- Welche Wettbewerber haben sie sich angesehen?
- Was hebt Deine Marke von anderen ab? Warum haben sie sich für (oder gegen) Dein Produkt entschieden?
- Sind sie schon einmal auf Deine Webseite gegangen, um etwas zu kaufen, und haben sich dann dagegen entschieden? Und warum? Wie hoch ist Deine Konversionsrate?
- Was erhoffen sie sich von Deinem Unternehmen? Gibt es Dinge, die sie stören? Haben sie Verbesserungsvorschläge?
Identifiziere Personas
Identifiziere anhand der Recherche Deine Hauptkunden. Entwickle dann Buyer Personas. Gib ihnen Namen und versehe sie mit einem Foto, das demografische Daten (wie Geschlecht, Einkommen, Alter, Beruf) und Verhaltensprofile (wie Einkaufsgewohnheiten und -motivationen) zusammenfasst.
Bist Du ein B2B-Unternehmen, dann stelle ähnliche Profile für die Unternehmen zusammen, die für Deinen Vertrieb am wichtigsten sind. Jede Buyer Persona wird eine andere Art von Customer Journey haben. Es empfiehlt sich, sich auf die ein oder zwei Personas zu konzentrieren, die den größten Einfluss auf Dein Unternehmen haben.
Finde die Touchpoints und Pain Points
Ein Touchpoint erfolgt immer dann, wenn ein Verbraucher mit Deiner Marke in Berührung kommt. Einige Berührungspunkte, wie Empfehlungen und Online-Recherchen, liegen nicht einmal unter Deiner Kontrolle und passieren, bevor der Verbraucher einen direkten Kontakt mit Dir hat. Sie können online, persönlich, am Telefon oder durch Deine Content Marketing-Spezialisten stattfinden.
Identifiziere zunächst die Phasen oder Stufen, die das Kundenerlebnis (CX) in Deinem Unternehmen am besten beschreiben. Betrachte jede Persona beim Durchlaufen der einzelnen Phasen der Customer Journey. Am besten ist es, wenn Du möglichst viele Mitarbeiter Deines Unternehmens in diesen Prozess einbeziehst: Denn niemand kann alle Varianten durchdenken, die hier ins Spiel kommen.
Um Touchpoints zu finden, stell Dir vor, Du bist ein Kunde und musst herausfinden, was zu tun ist, wenn Du ein Produkt oder eine Dienstleistung benötigst, Dich entschieden hast, etwas von Deinem Unternehmen zu kaufen, oder Hilfe brauchst und nach dem Kauf Fragen hast.
Pain Points, auch Reibungspunkte genannt, sind genau das, wonach sie sich anhören: Die Erwartungen werden nicht erfüllt. Der Weg zum Kunden ist hier steinig und Deine Kunden sind frustriert. Vielleicht sind die Versandkosten zu hoch, die Wartezeiten in Deinem Call Center zu lang oder der Anmeldeprozess zu anspruchsvoll. Pain Points treiben die Käufer zu Deiner Konkurrenz. Analysiere, wie Deine Kunden auf sie reagieren und was Du tun kannst, um ihnen das Leben zu erleichtern.
Du wirst vielleicht überrascht sein, wie viele Pain Points Du in den verschiedenen Phasen der Customer Journey aufdeckst. Am besten konzentrierst Du Dich auf die zwei Wichtigsten und nimmst sie in Angriff.
Geh selbst auf die Reise
Recherchieren, Brainstorming und Mapping sind nützliche Übungen: Nun nimm das, was Du herausgefunden hast, und geh selbst auf die Customer Journey. Teste Deine Erkenntnisse, indem Du so tust, als wärst Du ein Kunde, der jede Phase durchläuft. Tu zum Beispiel so, als wärst Du ein potenzieller Kunde, der nach einem Produkt oder einer Dienstleistung sucht, die Du verkaufst.
Wenn Dein Unternehmen erst auf der zweiten oder dritten Seite der Google-Ergebnisse auftaucht, benötigst Du vielleicht eine Content-Performance-Plattform wie Rellify, die Unternehmen dabei unterstützt, relevante Inhalte zu produzieren, die auf natürliche Weise in den Suchmaschinenergebnissen weit oben ranken.
Lass auch neue Mitarbeiter diese Übung machen, denn sie können eine neue Perspektive einbringen. Mit dieser Übung bekommst Du einen bestmöglichen Einblick in den Schmerz und die Frustration Deiner Kunden. Sie kann auch dazu beitragen, Ideen zu entwickeln, welche Abteilungen zu kurz kommen und welche Ressourcen Du benötigst, um die Probleme zu lösen. Die gewonnenen Erkenntnisse machen es auch einfacher, Prioritäten zu setzen.
Prioritäten setzen und Probleme lösen
Manche Touchpoints haben mehr Einfluss als andere. Stellst Du einen großen Rückgang von einer Phase zur Nächsten fest? Gibt es ein Problem oder eine Hürde, die einen Kauf verhindert?
Das Hauptziel ist die Konversion, d.h. eine Reaktion auf Deinen Handlungsaufruf, die aus einem Besucher einen Käufer macht. Identifiziere das größte Konversionsproblem und löse es. Es kann besser sein, einen Touchpoint nach dem anderen zu adressieren, denn so kannst Du den Erfolg dieser einen Veränderung analysieren.
In einem Blogbeitrag auf medium.com wird empfohlen, folgende Prioritäten zu setzen: Die Kundenbindung steht an erster Stelle, gefolgt von der Gewinnung neuer Nutzer, der Umwandlung von Kunden in aktive Nutzer, der Steigerung der Kaufbereitschaft und der Gewinnung von Befürwortern für Dein Unternehmen.
Überprüfe und überarbeite
Customer Journey Mapping ist keine einmalige Angelegenheit: Entwickele einen Plan, wie Du Deine Arbeit regelmäßig kannst, z. B. vierteljährlich, und schreibe ihn in Deine Journey Map. Bestimme Mitarbeiter, die für die Abarbeitung der Prioritätenliste zur Behebung der Pain Points und für die Analyse der getroffenen Maßnahmen und des ROI (Return on Investment) verantwortlich sind.
Indem Du die Map als "work in progress" am Leben erhältst, kannst Du nicht nur Wege zur Verbesserung der Ergebnisse finden, sondern auch die Arbeitsmoral verbessern. Denn keiner möchte einen so mühsamen Prozess wie das Customer Journey Mapping durchlaufen, nur um dann festzustellen, dass er nicht weitergeführt wird. Außerdem hilft es Deinem Unternehmen, den "Kunden in den Mittelpunkt zu stellen".
Wie entwickelst Du Content für jede Phase der Customer Journey?
Das Wichtigste ist, dass Du für Deine Zielgruppe schreibst. Wenn Du Deine Kundendaten auswertest und die Phasen der Customer Journey berücksichtigst, kannst Du herausfinden, welche Arten von Inhalten als Sprungbrett dienen können.
Betrachte Deine Inhalte als Wegweiser auf der Reise Deiner Kunden. Und platziere diese Wegweiser an den richtigen Stellen, nämlich in den verschiedenen Kanälen, die Dir zur Verfügung stehen.
Kunden, die sich in der Wahrnehmungs- und Überlegungsphase befinden, suchen nach Antworten, Recherchen, Schulungen, Ressourcen und Erkenntnissen. Menschen in den Phasen Kaufabsicht und Kaufabschluss wollen genau wissen, was es bedeutet, einer Deiner Kunden zu sein. Kannst Du ihre Probleme lösen? Wie einfach gelingt dies?
Eine Customer Journey Map kann Dir helfen, hochwertigen Content zu erstellen. Es kann ein schwieriger Prozess sein, aber er kann Dir Gewinne bei wichtigen Leistungsindikatoren (KPI) wie Kundenzufriedenheit und Kundenbindungsrate bringen. Rellify kann Dir helfen, datengestützte strategische Entscheidungen zu treffen, die auf einem maßgeschneiderten KI-Experten basieren, der speziell für Deine relevanten Themen geschult ist - dem Relliverse™.
Unsere Tools helfen Dir, die richtigen Themen zu erkennen, die richtigen Keywords zu verwenden und die richtigen Fragen zu beantworten. Vereinbare noch heute Deinen persönlichen Demotermin, um herauszufinden, wie Dir das Relliverse™ helfen kann, eine erfolgreiche Marketing-Strategie zu entwickeln und umzusetzen.

Link-Building: der Schlüssel zu einer effektiven Content Strategie
Link-Building: der Schlüssel zu einer effektiven Content Strategie
Von Jayne Schultheis - Link-Building ist ein unverzichtbarer Teil der Suchmaschinenoptimierung: Dabei geht es darum, Deine Webseite und ihre Inhalte so aufzubauen, dass Deine Zielgruppe auf Deine Seite kommt und Dir soviel organischen Traffic wie möglich beschert. Link-Building ist aber auch ein Prozess, der viel Zeit und Entwicklung erfordert. Im folgenden Artikel betrachten wir einige Tipps für den Linkaufbau und untersuchen, warum er ein wichtiger Bestandteil einer fundierten Content-Strategie ist.
Was ist Link-Building?
Beim Linkbuilding geht es darum, Hyperlinks von anderen Webseiten zu Deiner eigenen Website zu erhalten. Diese Links, auch Backlinks oder Inbound Links genannt, zeigen den Suchmaschinen, dass Deine Webseite seriös, vertrauenswürdig und angesehen ist. Zumindest tun sie das, wenn Du Backlinks von renommierten Websites bekommst. Dies wertet Google als Vertrauensbeweis, was es zu einem wichtigen Rankingfaktor macht.
Weil der Linkaufbau so zeitaufwändig ist, beauftragen viele Webseitenbesitzer und Marketingfachleute Agenturen oder andere erfahrene Personen damit. Es gibt viele Möglichkeiten Links aufzubauen, z. B. indem Du ein Unternehmen einfach bittest, auf Deinen Content zu verlinken. (Vielleicht tut es das, weil Du bereits auf einer ihrer Seiten erwähnt wurdest oder weil Du einen Erfahrungsbericht auf ihrer Webseite geschrieben hast). Du kannst auch selbst auf anderen Webseiten Backlinks zu Deinen eigenen Seiten hinzufügen, z. B. auf Bewertungsseiten, Unternehmensverzeichnissen und Foren.
Warum ist Linkbuilding wichtig für SEO?
Linkaufbau ist wichtig für SEO, weil er:
- die Platzierung in den Suchmaschinen verbessert: Suchmaschinen wie Google nutzen Links als einen der wichtigsten Faktoren, um die Autorität und Relevanz einer Webseite für bestimmte Suchanfragen zu bestimmen. Webseiten mit einer größeren Anzahl hochwertiger Links rangieren in den Suchergebnissen tendenziell höher
- den direkten Traffic fördert: Hochwertige Links von relevanten und angesehenen Webseiten können zusätzlich zu den Besuchern, die Du über bessere Suchergebnisse erhältst, direkten Traffic auf Deine Webseite leiten. Diese Besucher sind wahrscheinlich an Deinen Inhalten oder Produkten interessiert
- Glaubwürdigkeit und Vertrauen erzeugt: Wenn seriöse Webseiten auf Deine Seite verlinken, signalisiert das sowohl Suchmaschinen als auch Nutzern, dass Deine Inhalte vertrauenswürdig und nützlich sind. Dies trägt dazu bei, Deinen Online-Ruf und Deine Glaubwürdigkeit in Deiner Branche zu stärken
- die Autorität Deiner Marke stärkt: Webseiten mit einem starken Linkprofil werden als angesehene Informationsquellen wahrgenommen. Diese Autorität stärkt nicht nur Deine SEO-Maßnahmen, sondern positioniert Deine Marke auch als führendes Unternehmen in Deinem Bereich
- die Indexierung und das Crawling erleichtert: Suchmaschinen nutzen Links, um neue Webseiten zu entdecken und zu entscheiden, wie sie in ihren Datenbanken indexiert werden sollen. Qualitativ hochwertige Backlinks können Suchmaschinen-Crawlern helfen, Deinen Content schneller und effizienter zu finden und zu indexieren
- langfristige SEO-Vorteile bietet: Im Gegensatz zu anderen SEO-Methoden, die nur von kurzer Dauer sind oder von Algorithmusänderungen abhängen, ist der Aufbau eines starken und natürlichen Linkprofils eine nachhaltige Strategie, von der Deine Webseite im Laufe der Zeit immer mehr profitieren kann
Wie Du eine Strategie für den Linkaufbau entwickelst
Eine zuverlässige Strategie für den Linkaufbau braucht Zeit - und auch ein wenig Zeit zum Ausprobieren. Niemand kann sie auf Anhieb perfekt umsetzen. Die folgenden Schritte sind elementar für die Umsetzung Deiner Strategie:
Verstehe Deine Zielgruppe und Deine Branche
Wer ist Deine Zielgruppe und was sind ihre Interessen, Vorlieben und ihr Online-Verhalten? Betrachte die Linkprofile Deiner Wettbewerber mit Hilfe einer Wettbewerbsanalyse und erkenne Chancen und Lücken. Denke daran, dass ein Link von einer Seite, die nicht relevant für Deinen Content und damit auch nicht für Deine Zielgruppe ist, die Google Bots nicht beeindrucken wird.
Erstelle hochwertige Inhalte
Der erste Schritt beim Linkaufbau ist, dass Dein Content es wert ist, verlinkt zu werden. Entwickle eine Content-Strategie, die sich darauf konzentriert, nützliche, relevante und teilbare Inhalte zu erstellen, die auf natürliche Weise Links anziehen. Rellify kann Dir dabei helfen, indem es Dir mit dem Relliverse™ einen eigenen, maßgeschneiderten KI-Experten zur Seite stellt, der Deinem Team die besten Content-Möglichkeiten aufzeigt.
Erkenne Möglichkeiten zum Linkaufbau
Erkenne bestehende und potenzielle Content-Assets, die für Deine Zielgruppe nützlich und verlinkungswürdig sind. Dazu kannst du Folgendes versuchen:
- Sondieren: I und Techniken,m Webseiten und Influencer in Deiner Branche zu identifizieren, die an einer Verlinkung auf Deine Inhalte Ahrefs, SemRush und BuzzSumo haben alle Tools, mit denen du nach geeigneten Möglichkeiten suchen kannst
- Personalisierte Ansprache: Optimiere personalisierte Outreach-E-Mails oder -Nachrichten, die dem Empfänger den Wert deines Contents klar vermitteln
- Beziehungsaufbau: Baue Beziehungen zu Influencern, Bloggern, Journalisten und Webmastern auf, indem du echten Kundeninteresse zeigst und an den gegenseitigen Nutzen appellierst
- Gast-Blogging: Schreibe hochwertige Gastbeiträge für andere relevante Blogs in deiner Branche, die einen Link zu deiner Website enthalten. Oder du bittest angesehene Persönlichkeiten aus deiner Nische, einen Gastbeitrag für dich zu verfassen, und bittest sie, einen Backlink zu deinem Beitrag auf ihrer Seite zu setzen
- PR und Medienberichterstattung: Bewirb Deinen hervorragenden Content und Deine Branchenkompetenz bei Journalisten und Medien, um Erwähnungen und Backlinks zu erhalten
Beobachte und analysiere das Ergebnis und passe Deine Strategie an
Sobald Du beim Linkbuilding Fortschritte gemacht hast, ist es an der Zeit, die Auswirkungen auf Deine SEO-Kennzahlen zu überwachen. Beurteile den ROI - die Effektivität deiner Maßnahmen zum Linkaufbau - und passe deine Strategien anhand der Ergebnisse an. Ahrefs, SemRush, Moz und Google Search Console haben alle eine Linkanalyse-Software, mit der du Backlinks analysieren, Ergebnisse erfassen und Chancen erkennen kannst.
Als Content Management System kann Rellify (unter anderem) auch einige wichtige Kennzahlen über das Ergebnis deines Contents und Analyseplattformen bereitstellen, um die Auswirkungen deiner Maßnahmen zum Content- und Linkaufbau nach der Veröffentlichung zu analysieren.
Schließlich solltest du dich über Änderungen bei SEO-Trends, Algorithmen und Best Practices hinsichtlich des Linkaufbaus auf dem Laufenden halten. Vergiss nicht, dass das Ergebnis deiner Backlinks nicht nur von deinen Maßnahmen abhängt. Sie hängt auch von den Algorithmen und Richtlinien der Suchmaschinen ab.
Nutze sowohl externe als auch interne Links
Interne Links sind Hyperlinks in den Inhalten einer Webseite, die Nutzer zu anderen Inhalten auf derselben Seite führen. Sie verbinden die Seiten deiner Webseite miteinander, um die Navigation und die Suchmaschinenoptimierung innerhalb deiner Domain zu verbessern.
Navigationslinks sind interne Links, die Nutzern vor allem helfen sollen, zwischen verschiedenen Seiten oder Abschnitten einer Webseite zu navigieren. Diese Art der internen Verlinkung findet man normalerweise in Navigationsmenüs, Seitenleisten und Fußzeilen.
Externe Links verbinden deinen Content mit externen Ressourcen und geben dieser externen Quelle einen Backlink. Die Verlinkung zu vertrauenswürdigen Quellen kann deine Glaubwürdigkeit erhöhen und deinem Publikum nützliche Informationen liefern. Außerdem können wechselseitige Backlinks ein nützlicher Bestandteil des Linkbuildings sein.
Vermeide die üblichen Fallstricke
Vermeide manipulative Praktiken wie den Kauf von Links oder die Teilnahme an Linkprogrammen, die gegen die Richtlinien der Suchmaschinen verstoßen. Diese Methoden werden als „Black Hat Tactics“ bezeichnet und schaden mehr als sie nützen, auch wenn sie noch so verlockend erscheinen. Wenn du die Qualität deiner Backlinks über die Quantität stellst, kannst du ein gesundes Linkprofil erhalten.
Außerdem solltest du regelmäßig Audits und Webanalysen durchführen. Kaputte Links oder eine unordentliche interne Linkstruktur sind zwei todsichere Wege, den Suchmaschinen zu signalisieren, dass du ein Amateur bist. Genauso wie es wichtig ist, deine Webseiten zu aktualisieren, um den Content frisch zu halten, ist es von entscheidender Bedeutung, dass du sicherstellst, dass alle deine Links funktionieren. Broken Link Building ist eine gängige Methode zum Linkaufbau, bei der du nach defekten Links auf Webseiten suchst und den Administrator der Seite bittest, sie gegen einen Link zu deiner Seite auszutauschen. Lass deine Website nicht für diesen Trick deiner Wettbewerber anfällig werden.
Lass deine technische SEO nicht vernachlässigen
Während du dich auf Backlinks konzentrierst, können andere Aspekte deiner Suchmaschinenoptimierung leicht auf der Strecke bleiben. Hier sind einige wichtige Aspekte der technischen SEO, die du im Auge behalten solltest, während du ein starkes Backlinkprofil aufbaust:
- Struktur und Navigation der Webseite. Setze eine logische und übersichtliche Website-Struktur mit einer optimierten URL-Struktur und einer Breadcrumb-Navigation um, damit sowohl Suchmaschinen als auch Nutzer leicht durch deine Website navigieren können.
- Geschwindigkeit und Ergebnis der Website. Optimiere deine Seitenladezeiten und minimiere die Antwortzeiten deines Servers. Du kannst auch Caching-Techniken und Bildoptimierung optimieren, um das Nutzererlebnis zu verbessern. Das hilft auch, die Absprungraten niedrig zu halten. Wenn du deine Website aktualisierst oder wartest, setze 301-Weiterleitungen ein, damit die Webseite sowohl für Crawler als auch für Besucher/innen leicht zu navigieren ist. Eine Webseite mit zu vielen 404-Fehlern hat unweigerlich eine schlechte SEO.
- Mobilfreundlichkeit. Die Webseite sollte ein responsives Design haben und auf verschiedenen Geräten und Bildschirmgrößen gut funktionieren. Denk daran, dass mehr als die Hälfte des gesamten Internetverkehrs über das mobile Surfen abgewickelt wird und dass Google bei der Bewertung von Webseiten die mobile Nutzung in den Vordergrund stellt.
- Indizierung und Crawling. Stelle sicher, dass Suchmaschinen-Bots die Webseite effektiv crawlen und indexieren können, indem du robots.txt, Meta-Robots-Tags und XML-Sitemaps richtig einsetzt.
- Sicherheit. Setze eine HTTPS-Verschlüsselung für deine URL um, um dich vor Sicherheitslücken wie Malware zu schützen.
- Schema-Auszeichnung. Füge strukturierte Daten hinzu, um Suchmaschinen zu helfen, den Inhalt und den Zusammenhang von Webseiten zu verstehen.
- Kanonisierung. Vermeide Probleme mit doppeltem Content, indem du kanonische Tags verwendest und bevorzugte URLs einrichtest.
Auch wenn der Linkaufbau nur ein Aspekt deiner SEO ist, spielen diese anderen Elemente eine große Rolle im Gesamtbild der Content-Optimierung und des erfolgreichen Digital Content Marketings.
Lass dich von Rellify beim Linkbuilding unterstützen
Die Experten von Rellify wissen, wie wichtig der Linkaufbau für eine solide Content Marketing-Strategie ist. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Content-Optimierung können unsere SEO-Experten Dir dabei helfen, Deine Strategie für den Linkaufbau als Teil einer umfassenden Maßnahme zur Verbesserung deines Suchmaschinen-Rankings und Deines Web-Traffics zu optimieren. Mit einer KI-gesteuerten Content-Strategie für Deine Themen kannst Du mit Rellify auch relevante, optimierte Inhalte erstellen, die bessere Ergebnisse erzielen. Neugierig, wie das geht? Vereinbare noch heute Deinen persönlichen Demotermin.

Tips for Implementing AI in Blogging to Boost Quality
By Jayne Schultheis — For anyone tasked with writing a rich and compelling blog, AI content generators present a tempting new avenue for content creation. According to a recent Mckinsey report, 92% of businesses across sectors plan to invest in generative AI tools within the next three years. It's particularly appealing for brands who need to get a lot of content out quickly, work on tight deadlines, or wish to stay ahead of trends. It can be a lifesaver for time management, too.
This new writing technology has some pros and cons, though. It's important to understand exactly how implementing AI in blogging can work for your brand. In this article, we'll take a look at some practical tips for integrating AI that go beyond simple text generation.
How AI content generators can change the way you blog
Whether you go with ChatGPT, Claude, or Gemini, these intelligent automation tools are powerful allies for bloggers. The beauty of these systems lies in their ability to handle repetitive tasks. While AI tools perform headline optimization, write meta descriptions, and research topics, bloggers can focus on adding their unique voice and expertise to the content.
Smart bloggers are discovering that AI doesn't replace their creativity, but it can amplify it. It can provide the foundation for well-structured, SEO-optimized content that can be refined and personalized. Ultimately, you can end up with a more sustainable approach to blogging that allows you, as a creator, to produce more engaging content without sacrificing personal touch or burning out.
Ways to implement generative AI in blogging
Let's review some of the many ways that natural language processing and other forms of AI can help you boost blogging productivity.
Spark ideas and break through creative blocks
Staring at a blank screen? You’re not alone. AI is an invaluable tool for marketers and content creators needing a fresh jolt of inspiration. Rather than spinning your wheels, use AI to generate original ideas that can kickstart your next campaign or editorial calendar.
Example: “List 12 compelling webinar topics that would appeal to SaaS founders focused on scaling product-led growth.”
Speed up content briefs and outlines
Creating content briefs and outlines is crucial, but time-consuming. AI can synthesize your goals and offer structured outlines that help you stay focused while freeing up mental energy for creativity.
Example: “Create a detailed content brief for a white paper on AI-driven personalization in retail, including target personas, key talking points, and recommended sources.”
Generate first drafts
Need to get something down quickly? AI can deliver a rough first draft for everything from blog posts to social captions to campaign headlines. It’s a fast way to build a working base that's ready for human polish, strategy, and storytelling finesse.
Example: “Generate a 600-word introductory article on ethical AI design for a general business audience, using a professional yet accessible tone.”
Optimize for SEO, tone, and engagement
Whether you're refining for readability, audience targeting, or search engine performance, AI can help. Tools like Jasper, Writer, or Optimizely’s Opal AI can adjust tone, simplify complex language, or recommend ways to boost engagement. Your brand voice is unique. As search engine results pages are populated with AI content, there will be greater value in content that's engaging, original, and representative of a brand's expertise. It creates a better user experience, too.
Example: “Improve this newsletter draft to appeal to time-pressed CFOs by using concise language and highlighting ROI-focused outcomes.”
Analyze data and extract content insights
Are you piling up a big stack of keyword lists, traffic stats, or social engagement metrics? AI innovations can help make sense of it all. New tools can identify patterns through a trend analysis, uncover content gaps, and guide your content strategy with sharper insights.
Example: “Review last quarter’s blog performance data and recommend three underused content categories based on engagement and conversion metrics.”
Common pitfalls to avoid when implementing AI in blogging
Not everything is perfect in the realm of AI implementation. Here are some common pitfalls to avoid.
Focusing your AI in the wrong part of the process
Using NLG to generate your text could certainly be a time-saver, there's no denying that. But what really holds back a lot of marketers is failing to use AI in other parts of their processes. The capabilities of AI go much deeper than just text synthesis. You can also use it for:
- Topic discovery and gap analysis. AI analyzes your existing content and compares it with your competitors' to identify gaps and opportunities. You can sharpen your content strategy to have just the right amount of competitiveness to help you beat the other players in your niche for that top spot, or even a Google AI overview.
- Content planning and briefing. AI assists in creating detailed content plans and briefs, streamlining the planning phase and aligning content with strategic goals.
- Performance monitoring. Post-publication, AI tools can track content performance. You can follow engagement metrics and act on suggested adjustments for optimizing reach and impact.
Plagiarism and poor quality
AI models are trained on large swaths of publicly available data, which means the content they generate often reflects what’s already out there. The result? Output that can feel derivative, lackluster, or worse, alarmingly similar to existing content.
The solution: AI-generated text should never be your final draft. Infuse your content with brand-specific insights, real-world experiences, and a distinct voice. Keep a list of editorial guidelines handy as you edit your text, and keep real humans involved at key stages of the content workflow.
Inaccuracy
If you've ever used a generative AI platform, you might have noticed a small disclaimer at the bottom of your screen, "ChatGPT can make mistakes. Check important info," or Claude, "Claude can make mistakes. Please double-check responses." When inaccuracies occur, this is known as "hallucinating" information. It’s a byproduct of some of the current limitations of frontier Generative AI models.
In some subject areas, the model may not have been trained on the most-up-to-date information and may get confused when prompted about current or changing events. These models have also been known to fabricate examples and case studies but present them as facts. This points to the critical role of human oversight in these integration processes.
Partner with Rellify and use AI to its full potential
Earlier, we mentioned topic discovery, gap analysis, content planning, briefing and performance monitoring. These are all functions that are raised to a higher level with a Relliverse™, an AI-powered system tailored to your brand's unique voice and objectives.
We also provide text generation tools that offer tremendous scalability. Instead of bopping around between a bunch of different platforms, you can leverage all these AI capabilities in one place. With our deep machine learning tools, you can determine exactly which topics and keywords will best signal your expertise to search engines.
We tailor AI to your brand’s voice and goals, helping you produce high-performing content that’s original, relevant, and optimized for discovery. Instead of piecing together disconnected tools, Rellify brings it all into one cohesive system so you can scale smarter, write faster, and deliver content that actually connects. Ready to turn AI into your blogging advantage? Let Rellify show you how. Schedule a brief demo with one of our experts today.

Was bedeutet DeepSeek für Marketingfachleute?
Was bedeutet die Post-DeepSeek Ära für Marketingfachleute?
Ich bekomme immer noch Nachrichten von Kollegen (sowie Freunden und Familienmitgliedern) zum Thema DeepSeek und was dies für die Zukunft der künstlichen Intelligenz im Silicon Valley bedeutet. Unsere Data Scientists und ML-Ingenieure sind dabei, DeepSeek ausgiebig zu testen; so, wie wir es mit allen wichtigen Modellen tun. Deshalb möchte ich diese Woche auf einen bestimmten Aspekt dieser Frage eingehen:
Was bedeutet die Post-DeepSeek Ära für Marketingfachleute?
Zunächst einmal wissen wir jetzt, dass die Kosten für die Rechenleistung von LLMs kein entscheidender Faktor mehr für die Budgetplanung sind. Dies wurde wenige Tage nach Bekanntwerden der Nachricht bestätigt, als Forscher der UC Berkeley in der Lage waren eine Miniaturausgabe von DeepSeek zu erstellen – für nur 30 US-Dollar an Rechenkosten! Sicherlich macht der abschließende Testlauf für ein Modell dieser Größenordnung (oder sogar die von DeepSeek angegebenen Kosten von 6 Millionen US-Dollar) nur einen Bruchteil der gesamten Infrastruktur- und F&E-Kosten aus, die anfallen, um mit den aktuellen Marktführern gleichzuziehen. Im Wesentlichen ebnen die Modelle selbst jedoch den Weg für eine schnelle Kommerzialisierung.
Ich selber sehe die schnell wachsende Kosteneffizienz von LLMs in meinem eigenen Unternehmen: Allein im letzten Jahr haben sich unsere Modell-Schulungskosten halbiert.
Dieser Makrotrend bedeutet wahrscheinlich das bevorstehende Ende der Google-Suche, wie wir sie in den letzten 25 Jahren kannten. Jetzt, da wir LLMs für die meisten Suchanfragen sehr kostengünstig einsetzen können, nimmt die Nutzung von Google-ähnlichen Landing Pages durch Menschen rapide ab. Ich gehe davon aus, dass in den nächsten Jahren bis zu 80 Prozent der klassischen Google-Suchanfragen durch neue KI-Agent-basierte Sucherfahrungen ersetzt werden.
Diese Kosteneinsparungen sind besonders für das digitale Marketing von Start-ups und kleineren Unternehmen interessant. Ohne exorbitante Rechenkosten zahlen zu müssen, können sie besser mit größeren Unternehmen konkurrieren, indem LLM-gestützte Content-, Analyse- und Marketingforschungspläne mit überschaubaren Budgets erstellt werden.
Die sinkenden Kosten sprechen auch dafür, dass Marketingfachleute KI nicht länger als ein „nettes Tool, das man haben kann, wenn man es sich leisten kann“ betrachten sollten - sondern als einen wesentlichen Bestandteil ihrer Arbeit. Und zwar aus folgendem Grund:
Content Marketing im Zeitalter von agentenbasierten Workflows
Mit den sinkenden LLM-Computing-Kosten gehen die sich abzeichnenden Möglichkeiten weit über die Content-Erstellung und -Zusammenfassung hinaus. Mein Rat ist, das Potenzial von agentenbasierten KI-Workflows zu untersuchen. Anstatt ein einzelnes LLM zu verwenden,um Ergebnisse aus direkten Aufforderungen zu generieren, fragen agentische Workflows eine Argumentations-KI, wie sie ein bestimmtes Problem lösen würde – und bitten auch andere, stärker spezialisierte KI, es zu lösen.
Agentic-Workflows können dabei helfen, bessere und umfassendere Kundeneinblicke in ihre Zielgruppe und ihre Wettbewerber zu gewinnen und die Stärke ihrer Content-Strategien und Erkenntnisse zu ermitteln. Und in einer erfrischenden Abkehr von der SEO-Ära der Suchbegriffe/Webanalyse können wir den Markt mit natürlicheren Sprachdefinitionen und Themenanalysen untersuchen und aufkommende Trends finden. Und das nach DeepSeek zu immer geringeren Kosten und mit spezialisierten vertikalen Marktanwendungen!
Bei Rellify haben wir eine Plattform entwickelt, die auf der Grundlage von maschinellem Lernen automatisiert unternehmensspezifische Modelle mit umfassenden Informationen zu relevanten Themen generiert; diese wiederum werden zur Erstellung von LLMs verwendet. So können sich unsere Kunden stärker auf strategische Fragen konzentrieren, wie z. B. die zu behandelnden Themen, und ihr Angebot differenzieren, indem sie die Leistungsfähigkeit von LLMs im kreativen Prozess nutzen, um relevante Inhalte zu erstellen.
Dieser Ansatz führt dazu, dass die Sichtbarkeit unserer Kunden in den Ergebnissen der KI sowie der klassischen SEO-Suche deutlich gesteigert wird: Denn unsere vertikalen Modelle erkennen, welche Themen wichtig sind (Welche relevanten Fragen sollten in qualitativ hochwertigen Inhalten adressiert werden?) und nicht nur, welche Keywords das größte Suchvolumen generieren.
Doch das soll nicht heißen, dass die Google-Suche und die Suchalgorithmen verschwinden werden: Datenanalysen rund um den Webindex von Google sind für Marketingfachleute, die mit LLMs arbeiten, nach wie vor wichtig. In unserem eigenen Unternehmen nutzen wir sie als beste Annäherung an das Zielgruppeninteresse. Wir sollten jedoch damit rechnen, dass sie an Bedeutung verlieren wird – insbesondere bei der Entwicklung von Marketing-/Content-Strategien.
Was Rellify betrifft, so haben wir uns schon seit einiger Zeit auf die Zeit vorbereitet, in der OpenAI nicht mehr der unangefochtene Branchenexperte für LLM-Modelle ist. Ich glaube, ich bin nicht der Einzige, der froh ist, sagen zu können, dass diese Zeit jetzt gekommen ist.
Möchtest Du wissen, wie unsere Lösungen auch Dein Unternehmen voranbringen? Dann vereinbare gleich Deinen persönlichen Demotermin!
Peter Kraus ist CEO und Gründer von Rellify, einem Unternehmen für Content Intelligence, das von Grund auf mit KI-Technologie entwickelt wurde, um Erkenntnisse und Strategien für die gesamte Customer Journey zu generieren.