Mehr als 10 Tipps, wie du mit KI-unterstütztem Schreiben deine Produktivität steigerst

Jayne Schultheis – Am Dienstag erhält Christina, eine freiberufliche Content-Autorin, eine E-Mail von einem ihrer Stammkunden, einer Tech-Beratungsfirma. Deren Blog berichtet über alle aktuellen Trends in der Tech-Branche, deshalb bitten sie Christina, bis Mittwochabend einen Artikel über den neuesten KI-Videogenerator, Googles VEO3, zu schreiben.

Diese Firma ist einer ihrer bestbezahlten und renommiertesten Kunden, aber die Frist ist echt knapp. Zum Glück kann sie dank der Power von KI-gestütztem Schreiben den Artikel pünktlich fertigstellen und genau den Erwartungen und dem Ton der Firma entsprechen. Sie schafft es sogar, noch einen weiteren Artikel für diese Woche zu schreiben.

Tools zur Erstellung von Inhalten sind revolutionär für Autoren und Redakteure, die Marketinginhalte produzieren. Sie verändern die Arbeitsabläufe und bieten einen fairen Zugang zu kostengünstigen, benutzerfreundlichen digitalen Automatisierungstools. Wenn du darüber nachdenkst, generative KI-Tools einzusetzen, aber nicht sicher bist, wie du sie nutzen kannst, sollte dieser Artikel dir weiterhelfen. Wir geben dir einige Insider-Tipps und Tricks für alle, die die Vorteile des KI-gestützten Schreibens nutzen möchten.

Steigere deine Produktivität mit KI-Tools

KI-gestütztes Schreiben kann die Produktivität in vielen verschiedenen Bereichen steigern, darunter:

  • Geschäftskommunikation. E-Mails, Berichte und Angebote
  • Marketingmaterialien. Werbetexte und Produktbeschreibungen
  • Kundenservice. Automatisierte Antworten und FAQs

Tatsächlich nutzen 58 % der Unternehmen, die generative KI einsetzen, diese für die Erstellung von Inhalten, und Blogger, die KI nutzen, verbringen etwa 30 %weniger Zeit mit dem Schreiben eines Blogbeitrags. 

In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf Blogartikel und ähnliche Marketinginhalte, wie die Artikel, die Christina schreibt. In diesem Beispiel hat die Autorin die Aufgabe, über ein aktuelles Ereignis zu berichten, nämlich ein Produkt, das gerade auf den Markt gekommen ist. KI-Schreibtools verfügen noch nicht über genügend Trainingsdaten, um valide, aktuelle Informationen zu liefern. Sie muss sich weiterhin auf Pressemitteilungen, andere Langform-Inhalte und Googles eigene Informationen verlassen, um Details, Zitate und alles andere zu erhalten, was sie für einen guten Artikel benötigt. 

Das Ziel ist es, qualitativ hochwertige Inhalte zu produzieren, die den „E-E-A-T”-Kriterien entsprechen, die Google und KI-Suchmaschinen wertschätzen. Außerdem müssen Marketinginhalte, unabhängig von der Branche oder Nische, das Unternehmen von seinen Mitbewerbern abheben. Der Inhalt sollte das Interesse der Leser wecken und aufrechterhalten, auch wenn es in den Suchmaschinen jede Menge konkurrierende Inhalte gibt – von denen einige komplett von KI erstellt wurden. 

KI-Schreibtools können für jeden Autor eine wichtige und zeitsparende Ressource sein. Hier sind ein paar Möglichkeiten, wie du sie nutzen kannst, um mehr Zeit für Dinge zu haben, die einen großen Unterschied in der Qualität deiner Inhalte machen können.

1. Schreib eine Gliederung für einen Artikel

Manchmal sind die ersten Schritte einer Reise (naja, eines Artikels) die schwierigsten. Mit KI kannst du einen klaren, individuellen Fahrplan für den Rest deines Artikels erstellen, der den restlichen Prozess zum Kinderspiel macht. So sparst du Zeit, die du nutzen kannst, um dich auf den Kern des Artikels zu konzentrieren. Anstatt auf ein leeres Dokument zu starren und zu überlegen, wie du deine Gedanken strukturieren sollst, gibst du der KI dein Thema, deine Zielgruppe und die wichtigsten Punkte vor und erhältst eine umfassende Gliederung, die deine Ideen logisch ordnet und verhindert, dass wichtige Punkte übersehen werden.

Besonders wertvoll ist dabei der kollaborative Aspekt. Du kannst die Gliederung im Laufe der Arbeit verfeinern und die KI bitten, bestimmte Abschnitte zu erweitern, Themen für einen besseren Lesefluss neu anzuordnen oder verschiedene Ansätze für die Darstellung deinerInformationen vorzuschlagen. Dieser Hin-und-Her-Prozess hilft dir, den spannendsten Blickwinkel für deinen Inhalt zu finden, bevor du Zeit in ganze Absätze investierst.

Am wichtigsten ist vielleicht, dass eine solide Gliederung die Blockade verhindert, die oft mitten im Artikel auftritt, wenn du nicht sicher bist, wie es weitergehen soll. Mit KI-generierten Abschnittsüberschriften und im Voraus festgelegten Kernpunkten kannst du selbstbewusst schreiben, da du genau weißt, wie jeder Absatz zu deiner Gesamtbotschaft beiträgt.

2. Beantworte Fragen zum Thema

Du verstehst vielleicht die Grundlagen deines Themas, musst dich aber noch mit bestimmten Themenpunkten genauer befassen. Das ist es schließlich, was großartige Inhalte von guten Inhalten unterscheidet. Hier kann generative KI zu einem Recherchepartner werden, der in der Lage ist, tief in Fachgebiete einzutauchen, die sonst stundenlange manuelle Recherche erfordern würden. Du kannst gezielte Fragen stellen und erhältst umfassende Erklärungen, die auf deine spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Der Schlüssel liegt darin, die richtigen Fragen zustellen. Vermeide allgemeine Fragen wie „Erzähl mir etwas über VEO3” und versuche stattdessen spezifische Eingaben wie „Erkläre, wie sich die Algorithmen von VEO3 von früheren Versionen unterscheiden und wie sie Probleme wie die Synchronisation von Audio gelöst haben”. Diese Spezifität hilft der KI, fokussierte, umsetzbare Informationen zu liefern, die direkt auf deineSchreibziele zugeschnitten sind.

KI ist auch hilfreich, um verschiedene Perspektiven zu komplexen Themen zu bieten. So kannst du verschiedene Standpunkte verstehen, bevor du deinen Inhalt erstellst. Du kannst Gegenargumente zu deinen Hauptpunkten anfordern, Beispiele aus verschiedenen Branchenfragen oder um Klarstellung bitten, wie bestimmte Konzepte in bestimmtenKontexten angewendet werden. So kannst du in deinen Texten Tiefe und Kompetenz zeigen, auch in Bereichen, in denen dein Wissen vielleicht begrenzt ist.

3. Schreibblockaden überwinden

Jeder Autor kennt das: die gefürchtete Schreibblockade. Sie kann einen Großteil deines Tages in Anspruch nehmen und die Einhaltung von Terminen zur Qual machen. Generative KI kann dir helfen, mentale Barrieren zu überwinden und wieder in den Schreibfluss zu kommen. Sie kann als Brainstorming-Partner fungieren.

Wenn du nicht weiterkommst, wie du einen Abschnitt beginnen oder eine Idee entwickeln sollst, kannst du die KI auffordern, mehrere Blickwinkel, Einleitungssätze oder strukturelle Ansätze für dein Thema zu generieren. 

Die KI kann dir auch dabei helfen, bestimmte Knackpunkte zu überwinden, indem sie klärende Fragen stellt oder Übergänge zwischen Ideen vorschlägt. Wenn du weißt, was du sagen willst, aber nicht die richtigen Worte findest, beschreibe dein Konzept der KI und bitte sie umverschiedene Ausdrucksmöglichkeiten. 

Eine andere Technik ist, KI zu nutzen, um einen groben Entwurf für komplexe Abschnitte zu erstellen. Bitte sie, die wichtigsten Punkte zu skizzieren, die du abdecken musst, und nutze diese Struktur dann als Ausgangspunkt für dein eigenes Schreiben. Manchmal reicht schon ein grundlegender Rahmen, um die Angst vor dem leeren Blatt zu überwinden.

4. Chatbots: Dein persönlicher Schreibpartner

Chatbot-Schnittstellen wie ChatGPT, Claude oder Bard bieten einen natürlichen, dialogbasierten Ansatz für KI-Unterstützung. Das Gesprächsformat spiegelt wider, wie Autoren ganz natürlich Ideen ausarbeiten. Du kannst Folgefragen stellen, um Klarstellungen bitten oder die KI auffordern, ihren Ton oder Ansatz auf der Grundlage deines unmittelbaren Feedbacks anzupassen. Du könntest beispielsweise mit der Frage beginnen: „Hilf mir, einem allgemeinen Publikum die natürliche Sprachverarbeitung zu erklären.“ Anschließend könntest du nachfragen: „Formuliere diese Erklärung bitte dialogorientierter“ oder „Füge eine Analogie aus der Praxis hinzu, um das Konzept zu verdeutlichen.“

Ein dynamischer Austausch kann besonders für Autoren wertvoll sein, die laut denken oder gemeinsames Brainstorming bevorzugen. Du kannst unausgereifte Gedanken teilen. Frag einfach: „Was fehlt hier noch?“ oder bitte die KI, deine Argumente zu hinterfragen. Der Chatbot merkt sich den Kontext der gesamten Unterhaltung, sodass du auf früheren Gesprächen aufbauen kannst, ohne dein Projekt oder deine Ziele erneut erklären zu müssen.

Bei vielen Chatbots kannst du zu Beginn eines Gesprächs bestimmte Rollen oder Kontexte festlegen, z. B. „Fühl dich wie eintechnischer Redakteur, der meine Bewertung von Googles VEO3 überprüft“ oder„Hilf mir, als wärst du ein Experte für maschinelles Lernen“. Mit dieser Rollenspielfunktion kannst du innerhalb derselben Konversationsschnittstelle auf verschiedene Arten von Fachwissen zugreifen, sodass du das Gefühl hast, auf ein Team von Spezialisten statt auf ein einzelnes Tool zuzugreifen.

5. Formatierungswerkzeuge

Einige Tools ermöglichen auch die schnelle Erstellung und Produktion von Diagrammen und Tabellen. Diese KI-gestützten Formatierungsfunktionen können Rohdaten oder konzeptionelle Informationen innerhalb von Minuten in ansprechende visuelle Elemente umwandeln, sodass du nicht mehr zwischen mehreren Anwendungen wechseln oder dich mit komplexer Design-Software herumschlagen musst.

Für Autoren, die mit datenintensiven Inhalten arbeiten, kann KI Tabellen erstellen, indem du einfach beschreibst, was du benötigst. Du könntest sagen: „Erstelle eine Vergleichstabelle mit den Vor- und Nachteilen von vier verschiedenen KI-Tools zur Videogenerierung.“

Die KI strukturiert die Informationen logisch mit einheitlicher Formatierung und schlägt sogar zusätzliche relevante Kategorien vor, die du vielleicht übersehen hast. Die Erstellung von Diagrammen folgt einem ähnlichen Muster intuitiver Interaktion. Anstatt Daten manuell in eine Tabellenkalkulationssoftware einzugeben und dich mit Diagrammformatierungsoptionen herumzuschlagen, kannst du deine Visualisierungsanforderungen in einfacher Sprache beschreiben. 

Viele KI-Tools können auch vorhandenen Text in strukturierte Formate konvertieren. Wenn du einen Absatz mit Marktanteilsdaten hast, kannst du die KI bitten, ihn in eine übersichtliche Tabelle oder ein Kreisdiagramm umzuwandeln. Das ist besonders nützlich, wenn du Inhalte fürverschiedene Zielgruppen wiederverwendest.

6. Kunst generieren

Leser, Suchroboter und KI-basierte Suchergebnisse legen Wert auf Fotos und Infografiken. KI-Bildgenerierungs-Tools wie DALL-E, Midjourney oder Stable Diffusion können Autoren dabei helfen, schnell individuelle Grafiken zu erstellen, die ihre Inhalte direkt unterstützen, ohne dass sie Designer beauftragen oder Zeit in das Erlernen komplexer Grafikdesign-Software investieren müssen. 

Der Prozess ist bemerkenswert einfach. Beschreibe in detaillierten Textvorlagen, was du möchtest, und die KI generiert innerhalb von Sekunden mehrere Optionen. KI-generierte Grafik ist besonders wertvoll für die Visualisierung von Konzepten und abstrakten Themen. Anstatt sich mit Stockbildern zufrieden zu geben, die ungefähr zu deinen Inhalten passen, kannst du Kunstwerke erstellen, die perfekt zum Ton, Farbschema und der spezifischen Botschaft deines Artikels passen und so ein einheitlicheres und professionelleres Gesamtbild schaffen.

Lege die Parameter für dein Bild fest und generiere es, um deinen Artikel zu bereichern.

7. Möglichkeiten für Verlinkungen

KI kann den SEO-Wert deiner Inhalte und das Leseerlebnis erheblich verbessern, indem sie strategische Verlinkungsmöglichkeiten identifiziert, die dir sonst möglicherweise entgehen würden. Anstatt deine bestehende Inhaltsbibliothek manuell zu durchforsten oder stundenlang nach relevanten externen Quellen zu recherchieren, kann KI deinen aktuellen Artikel schnell analysieren und dir sowohl interne als auch externe Verlinkungsmöglichkeiten vorschlagen.

Für interne Verlinkungen kann KI die Themen deines Artikels überprüfen und verwandte Artikel aus deinem eigenen Inhaltskatalog vorschlagen. Wenn du beispielsweise über E-Mail-Marketing-Automatisierung schreibst, könnte KI Möglichkeiten identifizieren, auf deine früheren Artikel zu Kundensegmentierung, Lead-Pflege oder Marketinganalysen zu verlinken. So entsteht ein Netz aus miteinander verbundenen Inhalten, das die Leser länger auf deiner Website hält und Suchmaschinen hilft, die Beziehungen zwischen deinen Artikeln zu verstehen.

KI eignet sich hervorragend, um subtile Verbindungen zu erkennen, die du vielleicht übersiehst. Während du vielleicht daran denkst, offensichtliche verwandte Themen zu verlinken, kann KI Möglichkeiten erkennen, scheinbar unterschiedliche Themen durch gemeinsame Konzepte, Methoden oder zugrunde liegende Prinzipien miteinander zu verbinden. So entstehen komplexere Inhaltscluster, die Suchmaschinen Autorität signalisieren.

Für externe Links kann KI maßgebliche Quellen, aktuelle Studien oder Branchenberichte vorschlagen, die deine Argumente untermauern. Anstatt dich immer auf die gleichen wenigen Quellen zu verlassen, kann KI dir neue, glaubwürdige Inhalte vorstellen, die einen Mehrwert für die Leser bieten und Suchmaschinen zeigen, dass deine Inhalte gut recherchiert und aktuell sind.

8. Meta-Beschreibungen und Titel

KI ist besonders hilfreich für die Erstellung kurzer Texte wie:

  • Bild-Alt-Texte und Beschreibungen
  • Pay-per-Click-Anzeigentexte (PPC)
  • Produktbeschreibungen
  • SEO-optimierte Meta-Beschreibungen
  • Ansprechende Titel, die relevante Schlüsselwörter enthalten

KI kann auch die Struktur deiner Artikel verbessern, indem sie verbesserte H2- und H3-Überschriften vorschlägt, die deine Inhalte sowohl für Leser als auch für Suchmaschinen besser organisieren. Außerdem kann sie prägnante Artikelzusammenfassungen für Social Media und Newsletter erstellen. Das macht die oft mühsamen letzten Schritte der Inhaltsoptimierung einfacher, sodass deine Artikel im Handumdrehen fertig und suchmaschinenoptimiert sind.

9. Extras für soziale Medien

KI kann die wichtigsten Punkte, den Ton und die Zielgruppe deines Artikels analysieren, um plattformspezifische Beiträge zu erstellen, die deinen Stil beibehalten und gleichzeitig an die besonderen Anforderungen der jeweiligen sozialen Medien angepasst sind.

Für LinkedIn kann KI professionelle Beiträge erstellen, die die wichtigsten Erkenntnisse deines Artikels hervorheben, zum Nachdenken anregende Fragen stellen, um die Interaktion zu fördern, oder branchenspezifische Kommentare verfassen, die dich als Vordenker positionieren. Das Tool kann mehrere Varianten generieren, von kurzen Teaser-Beiträgen mit spannenden Aufhängern bis hin zu längeren Beiträgen, die tiefer in bestimmte Konzepte aus deinem Artikel eintauchen. Dies ist besonders wertvoll für B2B-Autoren, die über alle Plattformen hinweg eine konsistente professionelle Präsenz aufrechterhalten müssen.

KI kann plattformspezifische Best Practices analysieren und die Länge der Beiträge, die Verwendung von Hashtags und die Formulierung von Handlungsaufforderungen automatisch anpassen, um eine optimale Performance zu erzielen. Für X (früher bekannt als Twitter) kann sie beispielsweise thread-würdige Inhalte erstellen, indem sie komplexe Themen in leicht verdauliche Segmente aufteilt. Für Facebook könnte sie eher dialogorientierte Beiträge generieren, die zu Diskussionen und zum Teilen mit einem breiteren Publikum anregen.

Über einzelne Beiträge hinaus kann KI umfassende Social-Media-Kampagnen rund um deine Artikel erstellen. Sie könnte eine Reihe von Beiträgen vorschlagen, die über mehrere Tage veröffentlicht werden und jeweils unterschiedliche Aspekte deiner Inhalte hervorheben. Außerdem könnte sie Zitate, Infografiken, wichtige Statistiken und Diskussionsstarter generieren, die deinen Artikel auch nach der Veröffentlichung in den sozialen Feeds relevant halten. 

10. E-E-A-T hinzufügen

Je mehr sich ein Autor wie Christina auf KI-gestütztes Schreiben verlässt, desto unwahrscheinlicher ist es, dass der Artikel originelle Erkenntnisse und spezifische Inhalte enthält, die einem Artikel E-E-A-T (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness) verleihen. Wenn der Autor dies nicht bereits getan hat, ist es jetzt an der Zeit, es zu zeigen und nicht nur zu erzählen. Das E-E-A-T-Framework von Google verlangt Inhalte, die echtes menschliches Wissen und Einblicke zeigen, die KI allein nicht liefern kann.

Hier kommt deine einzigartige Berufserfahrung ins Spiel. Füge konkrete Beispiele aus deiner eigenen Arbeit, Branchenbeobachtungen, die du im Laufe der Zeit gemacht hast, oder Erkenntnisse aus bestimmten Projekten oder Kundensituationen hinzu. 

Die besten Artikel schaffen eine Balance zwischenKI-generierten Inhalten und menschlicher Kreativität und Kontrolle. Wenn Christina über Googles VEO3 schreibt, könnte sie die genauen Ergebnisse angeben, die beim Testen mit Konkurrenten wie Runway oder Pika Labs erzielt wurden. Sie könnte auch die besonderen technischen Einschränkungen erwähnen, die sie bei der Erstellung von Videos für eine bestimmte Kundenkampagne entdeckt hat. Sie könnte darauf eingehen, wie komplexe Bewegungsabläufe verarbeitet wurden oder wie die Markenkonsistenz über verschiedene Videostile hinweg gewahrt wurde.

Konkrete Beispiele zeigen theoretisches Wissen, aber auch praktische Erfahrungen, denen die Leser vertrauen und die sie auf ihre eigene Situation anwenden können. Biete einen Mehrwert, indem du Folgendes einbeziehst:

  • Fallstudien und Anwendungsbeispiele aus der Praxis, die Expertenwissen von allgemeinen Ratschlägen abheben
  • Konkrete Szenarien, in denen du Strategien erfolgreich oder erfolglos gesehen hast
  • Beschreibungen der genauen Schritte, die du zur Lösung eines bestimmten Problems unternommen hast
  • Details zu den messbaren Ergebnissen der Umsetzung bestimmter Ansätze

Aktuelle, konkrete Statistiken sind ein weiterer wichtiger Faktor, um Autorität aufzubauen. KI kann dir dabei helfen, aktuelle Studien zu finden, aber du musst die relevantesten Statistiken auswählen und in einen Kontext setzen, die deine Argumente stützen. 

Es ist auch wichtig zu beachten, dass KI dafür bekannt ist, Daten und Studien zu fälschen, und es ist wichtig, diese zu überprüfen und zu verifizieren, wann immer dies möglich ist.

Die Schwachstellen der KI vermeiden

Einer der wichtigsten Vorbehalte gegenüber KI ist, dass sie Daten sammelt, versucht, sie in einen Kontext zu setzen, und sie dann nach bestem Wissen neu verpackt. Das heißt, sie kann große Mengen an Daten und Texten zusammenziehen, die nicht originell sind. Dies stellt Autoren, die ihre Glaubwürdigkeit wahren und potenzielle Plagiatsprobleme vermeiden wollen, vor ethische und praktische Herausforderungen.

Wir wissen, dass es verlockend ist, die perfekte Eingabe zu formulieren, auf „Generieren” zu klicken und davon auszugehen, dass man eine Art Abkürzung für die Erstellung von Inhalten gefunden hat. In Wirklichkeit solltest du KI-generierte Inhalte jedoch als Rohmaterial und nicht als fertigen Text betrachten. 

Überprüfe KI-Vorschläge immer anhand von Originalquellen, insbesondere bei Statistiken, Zitaten oder bestimmtenBehauptungen. KI kann manchmal Informationen mit einer selbstbewussten Sprache präsentieren, auch wenn die zugrunde liegenden Daten veraltet, ungenau oder aus dem Zusammenhang gerissen sind. Wenn du fertig bist, solltest du den Inhalt mit Plagiatsprüfern wie Turnitin oder Grammarly überprüfen, um Passagen zu identifizieren, die zu stark bestehenden Quellen ähneln.

Mach das Beste aus KI-gestütztem Schreiben

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About the author

Jayne Schultheis ist seit fünf Jahren im Bereich der Erstellung und Optimierung von Artikeln tätig und hat miterlebt, wie Rellify diese Arbeit seit seiner Gründung verändert hat. Mit strategischer Recherche, einer starken Stimme und einem scharfen Blick für Details hat sie vielen Rellify-Kunden geholfen, ihre Zielgruppen anzusprechen.

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