Rellify's Blog
Mit unseren Top-Themen wollen wir Dir helfen, gezielt die Qualität Deines Contents zu verbessern, indem Du auf die Suchintentionen zugeschnittene Inhalte Deiner Zielgruppen produzierst. Erfolg im Content Marketing hängt jedoch nicht nur von der Qualität Ihrer Inhalte ab; nur wenn Du auch konzeptionell und strategisch die richtigen Weichen stellst, wirst Du die volle Power von KI-augmentierter Content Produktion nutzen können.
Das Rellify-Team hat natürlich das Ohr stets am Puls der Branchenentwicklung und bietet Dir auf dieser Seite inspirierende, zukunftsweisende Inhalte, die als Denkanstöße für besseres Content Marketing dienen.
Die faszinierende Geschichte von SEO: Von den 90er Jahren bis heute
Alle Digital Marketer versuchen, SEO-optimierte Inhalte zu erstellen, eine Abkürzung für „Search Engine Optimization“. Aber wie kam es überhaupt zu dieser Praxis? Im folgenden Artikel erfährst Du alles über die Geschichte der Suchmaschinenoptimierung: Wie sie sich entwickelt hat und wohin sie sich entwickeln wird.
Seit wann gibt es SEO?
Das Konzept der Suchmaschinenoptimierung begann schon vor der Gründung von Google. Einer Erzählung zufolge war die Rockband „Jefferson Starship“ im Jahr 1995 die Geburtsstunde der Suchmaschinenoptimierung. Der Promoter Bob Heyman erhielt einen verärgerten Anruf von der Band, als sie auf Tournee waren und ihre Webseite nicht finden konnten.
Mehrere Fanseiten hatten so leidenschaftlich über „Jefferson Starship“ geschrieben, dass sie die eigentliche Seite der Band im Suchergebnis übertrafen . Also erhöhten Heyman und sein Partner Leland Harden die Anzahl der Verweise auf „Jefferson Starship“ auf der offiziellen Seite und brachten sie so wieder an die Spitze der Rankings.
Wer hat den Begriff SEO erfunden?
Laut dieser Anekdote haben Heyman und Harden den Begriff SEO erfunden. Doch Experten fragen sich, wie viel an dieser Geschichte wahr ist. Denn zu dieser Zeit konnte man das Ergebnis der Suchmaschinenoptimierung steigern, indem man einfach ein paar eingehende und ausgehende Links sowie mehrere Verweise auf den Schlüsselbegriff einfügte und Content auf eine funktionierende Webseite stellte. Mitte bis Ende der 90er Jahre begannen einige Tech-Pioniere, diese Methoden anzuwenden und erzielten beachtliche Ergebnisse.
1997 war die Webstep Marketing Agency das erste Unternehmen, das den Begriff „Suchmaschinenoptimierung“ in seinen Marketingmaterialien verwendete. Um 1998 begann Danny Sullivan, der Gründer von Search Engine Watch, den Begriff zu verbreiten und Kunden dabei zu helfen, ihre Inhalte so zu optimieren, dass sie in den Ergebnissen der Suchmaschinen gut platziert werden.
2003 tauchte der Begriff „Suchmaschinenoptimierung“ zum ersten Mal in Wikipedia auf und zementierte seinen Status in der Internetkultur als eine Branche von Beratern und Mitarbeitern, die Unternehmen dabei helfen, in den Ergebnissen der Suchmaschinen ganz nach oben zu kommen.
Der gescheiterte Versuch, den Begriff „SEO“ urheberrechtlich zu schützen
Obwohl sich die SEO-Branche zu etablieren begann, setzten viele Vermarkter auf „Black Hat“-Methoden oder „Word Stuffing“, um das Ergebnis der Suche zu verbessern. Im Jahr 2007 versuchte Jason Gambert, möglicherweise eine reale Person, den Begriff „SEO“ als Marke zu schützen. Gambert wollte angeblich die Integrität der Suchmaschinenoptimierung schützen und das Internet vor Unternehmen bewahren, die die Verbraucher ausbeuten.
Es überrascht nicht, dass andere Content Marketing-Spezialisten und SEO-Experten von dieser Entwicklung nicht allzu begeistert waren, ebenso wenig wie das US-Patentamt, das die Marke 2008 ablehnte.
SEO und der Aufstieg von Google
Auch wenn SEO schon vor Google aufkam, hat der Aufstieg dieses von Larry Page und Sergey Brin gegründeten Suchmaschinengiganten die Aufmerksamkeit für SEO fast 20 Jahre lang dominiert. Auch wenn sich die Leute auf allgemeine Suchmaschinen beziehen, ist Google die wichtigste Suchmaschine in der Geschichte der Suchmaschinenoptimierung. Wenn man bedenkt, dass Google fast 93% der Suchmaschinennutzung ausmacht, wird diese Dominanz wohl auch so schnell nicht verschwinden.
Einer der Hauptgründe, warum sich Google gegen Yahoo, AltaVista, Dog Pile, Infoseek, Ask Jeeves und andere durchgesetzt hat, ist, dass es bessere Ergebnisse für Suchanfragen liefert. Es hat viel in die Ausbildung von Maschinen zur Datenvermehrung investiert und verbessert sein Verfahren ständig. Im Jahr 2024 werden bei der Ermittlung der SEO-Rangliste mehr als 200 Faktoren ausgewertet, eine Zahl, die im Laufe der Zeit gewachsen ist.
Wie hat sich SEO entwickelt?
Da Google die SEO-Branche seit Jahren dominiert, drehen sich viele wichtige Daten um die Google Core Updates. Wenn man die Geschichte der Suchmaschinenoptimierung durch die Google-Brille betrachtet, ist es logisch, zu erfassen, wie sich die ursprüngliche Suche im Laufe der Jahre verändert hat und welche Kriterien am wichtigsten sind.
Google hat häufig neue Algorithmen eingeführt, um verschiedene Funktionen anzubieten, die die Qualität der Suchergebnisse insgesamt verbessern. Matt Cutts, der von 2001 bis 2016 Leiter der Webspam-Abteilung und Suchingenieur bei Google war, hat viele dieser Updates geleitet. Jedes Algorithmus-Update kann für Content Marketing-Spezialisten eine Qual oder ein Vergnügen sein, denn die Indexierung von Domains und die Bestimmung, was tatsächlich „relevanter Inhalt“ ist, werden neu geordnet.
Wie haben sich die Google Algorithmen verändert?
Die Geschichte der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist voll von Änderungen an den Google-Algorithmen, die alle zusammen das Ziel verfolgen, den Nutzern relevantere Inhalte zu bieten. Diese Aktualisierungen haben in der Regel drei Ziele: Spam und Black Hat-Methoden herauszufiltern, frischen, relevanten, lokalen Content zu bevorzugen oder relevante Ergebnisse für semantische Suchen zu liefern.
Diese Entwicklung zeigt, wie die ursprüngliche Suche immer feiner geworden ist. Du kannst auch sehen, wie verschiedene Algorithmen auf früheren aufbauen. Du solltest jedoch bedenken, dass Google jedes Core Update verbessert und verfeinert. Auch wenn ein Algorithmus mehr als zehn Jahre alt ist, hat er immer noch Einfluss auf die Suchergebnisse von heute. Version 4 eines Algorithmus wird ganz anders sein als Version 1. Hier sind ein paar wichtige Algorithmen, die die Geschichte der Suchmaschinenoptimierung geprägt haben.
- 1996, Page Rank: Dieses frühe Projekt von Sergey Brin und Larry Page ebnete den Weg für den Moloch, aus dem Google werden sollte. Er gewichtete Faktoren wie Domain-Autorität sowie interne und externe Links. Dieser Algorithmus schuf zwar eine solide Grundlage für die automatische Indexierung des Internets, war aber dennoch anfällig für Black Hat Methoden
- 2003, Florida: Dies war das erste große Update des Google-Algorithmus, mit dem Websites mit einer großen Anzahl minderwertiger Links herausgefiltert werden sollten. Es wurde im November veröffentlicht und verursachte einen massiven Umbruch für viele Websites, und das genau zum Höhepunkt der Weihnachtseinkaufssaison. Leider wurden viele qualitativ hochwertige Websites falsch eingestuft, was für kleine Unternehmen einen starken Nachteil bedeutete. Dennoch hat die Einführung der Linkanalyse die Entwicklung der Suchmaschinenoptimierung entscheidend beeinflusst
- 2004, TrustRank: Der TrustRank-Algorithmus ging einen Schritt weiter als die Gründung von Florida, um Spam und Black Hat-Techniken aus den Ergebnissen der Suchmaschinen herauszufiltern. Dieser Algorithmus hilft dabei, zu erkennen, wie vertrauenswürdig Domains sind, damit Nutzer qualitativ hochwertige Ergebnisse erhalten
- 2010, Google Koffein: Dieser Algorithmus gab den Google-Suchergebnissen einen ordentlichen Energieschub, da die Kapazität zur Indexierung von Artikeln erhöht wurde. Die Suchergebnisse konnten frischeren Inhalten den Vorrang geben
- 2011, Google Panda: Google Panda wurde entwickelt, um Suchende auf qualitativ hochwertigere Websites, wie z. B. Nachrichtenorganisationen, zu lenken und die Auswirkungen von Content-Farmen mit dünn geschriebenen, schlecht zitierten Artikeln zu minimieren
- 2011, Google Freshness: Manche Webseiten können, wie ein gutes Rezept, zeitlos sein, aber die große Mehrheit sollte regelmäßige Aktualisierungen benötigen. Der Google Freshness-Algorithmus tat genau das, was man erwarten würde: Er priorisierte frischen, relevanten Content und war eine Verbesserung gegenüber Caffeine
- 2012, Google Penguin: Wie Panda erhoffte sich auch Google Penguin einen weiteren Schlag gegen spammige Webseiten und versuchte, Inhalte auszusortieren, die mit heimlichen Techniken ihre Platzierungen verbessern wollten. Er war auf Spam-Webseiten gerichtet, die mit sehr vielen externen Links ihre Domain-Autorität und ihre Position in den Suchergebnissen erhöhen wollten
- 2013, Google Hummingbird: Dieser robuste Algorithmus bot einen massiven Übergang zur Bevorzugung der natürlichen Sprache bei Suchanfragen. Hummingbird gab der natürlichen Sprache den Vorrang vor Keyword-Packing und unnatürlichen Versuchen, alle notwendigen Wörter in einen Artikel zu packen. Diese massive Veränderung stellte einen neuen Weg dar und legte den Grundstein für zukünftige Verbesserungen der künstlichen Intelligenz und der Verarbeitung natürlicher Sprache
- 2015, Google Mobilegeddon: Dieses Update brachte einen großen Schub für Webseiten, die für Mobilgeräte optimiert sind. Die mobile Optimierung hat ein viel besseres Nutzererlebnis für Menschen geschaffen, die mit dem Smartphone im Internet surfen. Mobilegeddon und die Bevorzugung mobiler Websites trugen dazu bei, diesen Wandel zu beschleunigen. Der Anteil der mobilen Suche stieg von etwa 54% im Jahr 2015 auf 85% im Jahr 2023
- 2015, Google Rankbrain: Dieser starke Algorithmus, der in gewisser Weise eine Erweiterung von Google Hummingbird ist, sorgte für mehr Klarheit bei unstrukturierten Daten. Seine Hauptaufgabe besteht also darin, zu verstehen, welche Informationen du von dir wünschst, auch wenn du keine „Anführungszeichen“ um deine Anfrage herum verwendest. Wenn du zum Beispiel John Smith eingibst, betrachtet es nicht alle Johns und alle Smiths und erkennt, wo sie sich überschneiden, sondern es sucht nach den eindeutigen „John Smiths“. Das ist auch ein starker Baustein für die Bedeutung der natürlichen Sprachverarbeitung und ihre Auswirkungen auf die Suche sowie auf die lokale Suche
- 2016, Google Possum: Fragt Google bei der Suche auch nach deinem Standort? Google Possum hat den Weg für lokale Ergebnisse geebnet. Dieses Algorithmus-Update brachte starke Veränderungen für die lokale Suchmaschinenoptimierung mit sich und bot lokalen Unternehmen eine Möglichkeit, mit ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten. Wenn du also „bestes Brathähnchen“ betrachtest, wirst du wahrscheinlich nicht die Ergebnisse einer universellen Suche nach allen Hähnchenrestaurants der Welt sehen. Stattdessen siehst du Brathähnchen-Anbieter aus deiner Region
- 2017, Google Fred: Wenn deine Webseite auf Black-Hat-SEO-Methoden gesetzt hat, hast du wahrscheinlich einen Einbruch gespürt, nachdem Google Fred umgesetzt hat. Dieser Algorithmus zielte darauf ab, schlechte Webseiten mit übermäßig vielen Zeitungsanzeigen und weniger hochwertigem Content abzustrafen
- 2018, Google Medic: Jeder, der schon einmal Dr. Google nach Antworten auf medizinische Fragen gefragt hat, weiß, wie wichtig es ist, vertrauenswürdige medizinische Quellen in den Suchergebnissen zu haben. Dieser Algorithmus half dabei, Webseiten mit medizinischer Autorität, wie die Cleveland Clinic oder die Mayo Clinic, gegenüber anderen ohne medizinische Autorität zu bevorzugen
- 2019, Google BERT: Dieser leistungsstarke Algorithmus verbesserte die Grundlage von Hummingbird und priorisierte Suchintention und Longform Keywords. BERT hat die Suchqualität verbessert und die Relevanz in den Vordergrund gestellt
- 2023, Google Gemini: Dieses Update hat BERT nicht ersetzt, sondern arbeitet mit ihm zusammen. Gemini konzentriert sich auf generative Aufgaben und breitere Anwendungen von KI. Es zielt darauf ab, komplexere Suchanfragen zu bearbeiten, kohärente Antworten zu generieren und Kundeninteresse zu wecken
Wie sich BERT verändert hat
Google hat BERT viele Male aktualisiert. Betrachten wir die Zeitachse, wie es sich entwickelt hat.
Dezember 2019: BERT-Erweiterung
Google gibt bekannt, dass BERT jetzt nicht nur in Englisch, sondern auch in anderen Sprachen verwendet wird. Diese Erweiterung trägt dazu bei, die Relevanz von Suchergebnissen für ein breiteres Publikum zu verbessern, indem der Zusammenhang von Suchanfragen in verschiedenen Sprachen verstanden wird.
Januar 2020: Passage Ranking
Google integriert BERT in sein Passage Ranking System. Diese Aktualisierung, die als „Passagen“-Update bekannt ist, ermöglicht es Google, einzelne Passagen innerhalb einer Webseite besser zu verstehen und zu bewerten. Dies verbessert die Fähigkeit, relevante Informationen aus langen Dokumenten auf der Grundlage einer bestimmten Suchabsicht abzurufen.
November 2021: Verbessertes Sprachverständnis
Google aktualisiert BERT, um seine Fähigkeit, detaillierte Sprache und komplexe Anfragen zu verarbeiten, weiter zu verbessern. Dazu gehört auch ein verbessertes Verständnis von Konversationsanfragen und kontextbezogener Sprache, wodurch das Sucherlebnis insgesamt verbessert wird.
März 2022: Verbesserte mehrsprachige Funktionen
Die Integration von BERT wird weiter verbessert, um mehr Sprachen und regionale Dialekte zu unterstützen. Mit diesem Update wird die Art und Weise, wie BERT Anfragen in verschiedenen Sprachen versteht und verarbeitet, weiter verfeinert und die Suchrelevanz weltweit verbessert.
April 2023: Integration mit Googles KI-Ökosystem
Google kündigte Fortschritte bei der Integration von BERT mit seinem breiteren KI-Ökosystem an. Dieses Update verbessert das Ergebnis von BERT bei komplexen und konversationellen Suchanfragen und profitiert von neuen KI-Technologien und -Techniken, die von Google entwickelt wurden.
Google Gemini
Du hast wahrscheinlich schon das neue KI-generierte Textfeld gesehen, das bei einigen Google-Suchergebnissen ganz oben erscheint. Dies ist die Integration von Google Gemini, einer fortschrittlichen Suite von KI-Modellen, die von Google DeepMind entwickelt und im Dezember 2023 offiziell eingeführt wird. Dabei handelt es sich um ein Rebranding und eine Weiterentwicklung der früheren KI-Modelle von Google, die Fortschritte bei der Verarbeitung und dem Verständnis natürlicher Sprache beinhalten.
Du fragst dich vielleicht: „Wie werden sich die SEO-Trends ändern, wenn Gemini den Suchenden die Informationen mit generativer AI automatisch präsentiert?“
Erstens wird die generative KI von Gemini nicht bei jeder Suche eingesetzt - nur bei denen, bei denen die Informationen in diesem Format am genauesten und logischsten dargestellt werden können. Aber Gemini ist mehr als nur die Integration generativer KI, es ist auch ein Update des Algorithmus. Geminis fortschrittliches Natural Language Understanding (NLU) hilft Google dabei, die Absicht hinter den Anfragen der Nutzer besser zu interpretieren. Das bedeutet, dass die Suchergebnisse genauer auf den Zusammenhang zugeschnitten sind, in dem die Nutzer tatsächlich suchen - und das ist hoffentlich deine Website.
Webseiten mit hochwertigem, kontextbezogenem Content werden wahrscheinlich besser abschneiden, da Gemini die Relevanz von Inhalten belohnt. Mit Geminis Schwerpunkt auf dem Verständnis von Zusammenhängen und Relevanz wird die Erstellung hochwertiger, informativer und ansprechender Inhalte noch unverzichtbarer für SEO und Ihre Strategie.
Wie wirkt sich die Geschichte von SEO auf die Zukunft von SEO aus?
Die Erstellung hervorragender Inhalte ist zu einem hochspezialisierten Prozess geworden, der oft ein Expertenteam und komplexe Datensätze und Modelle erfordert. Das ist weit entfernt vom Keyword-Stuffing und Link-Sharing der Blogger von gestern.
Der Kern deiner Strategie für Suchmaschinenoptimierung ist seit Jahrzehnten gleich geblieben. Suchmaschinen wollen den Lesern sofort die bestmöglichen Antworten auf ihre Suchanfragen geben. Und die Unternehmen wollen potenziellen Kunden diese Antworten liefern. DieQualität der Inhalte ist wichtig. Mit der Weiterentwicklung von maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz werden wir zunehmend spezialisierte Suchergebnisse sehen, die auf Relevanz beruhen.
Was sind die Grundprinzipien der Suchmaschinenoptimierung?
Betrachten wir einige der Kernelemente von SEO, wenn es um Content und die allgemeine Optimierung der Webseite geht.
- Keyword-Recherche: Erkenne relevante Keywords und Phrasen, nach denen die Nutzer suchen. Dazu musst du die Suchabsicht verstehen und Begriffe auswählen, die zum Thema deines Contents passen. Es gibt zwar sehr viele SEO-Tools, die dir bei der Suche nach Keywords helfen, aber das ist das Spezialgebiet von Rellify. Wir nutzen maschinelles Lernen, um die richtigen Themen und Keywords zu finden, die beim Publikum und bei Suchmaschinen gut ankommen
- On-Page SEO: Optimiere Elemente auf deiner eigenen Website, um die Sichtbarkeit zu verbessern. Content, Meta-Tags, kanonische Tags, URL-Struktur und interne Verlinkung sind Teil der On-Page-SEO.
- Off-Page-SEO: Dazu gehören externe Faktoren, die die Autorität und Relevanz deiner Website beeinflussen, wie Backlinks, Präsenz in sozialen Medien, Google My Business und Online-Reputation
- Technische SEO: Achte darauf, dass die technischen Aspekte deiner Webseite das Crawling (robots.txt) und die Indexierung durch Suchmaschinen unterstützen. Optimiere die Seitengeschwindigkeit, Mobilfreundlichkeit und sichere Verbindungen (HTTPS)
- Nutzererfahrung (UX): Verbessere das Gesamterlebnis für die Nutzer, einschließlich der Seitennavigation, der Mobilfreundlichkeit und der Seitenladegeschwindigkeit. Das hilft, Absprungraten zu reduzieren
Diese Liste ist nicht vollständig, aber sie gibt dir eine Vorstellung davon, wie Du bei der Content-Erstellung im Zusammenhang mit der Suchmaschinenoptimierung vorgehen solltest. Zahlreiche Webanalyse-Tools geben Dir Einblicke und helfen Dir, jeden Aspekt Deiner SEO zu erfassen. Mit Rellify kannst Du das Ergebnis Deines Contents ganz einfach überwachen, indem Du es in deinen Content-Prozess integrierst. Nach der Veröffentlichung fügst Du einfach Deine URL zur Datei in unserer Content-Plattform hinzu und klickst auf „Monitoring“. Die Daten und Erkenntnisse werden direkt von Webanalyse-Tools in die Plattform importiert.
Wie kann ich sicherstellen, dass mein Content SEO-optimiert bleibt?
Google verfeinert seine Algorithmen ständig und bietet in der Regel zweimal im Jahr größere Updates an. Einige der Ranking-Faktoren und Richtlinien sind ziemlich eindeutig, z. B. die Priorisierung von Artikeln nach E-E-A-T (Erfahrung, Branchenkompetenz, Autorität und Vertrauenswürdigkeit). Aber selbst wenn Du alles nach den neuesten Richtlinien machst, kann es sein, dass Du gelegentlich einen unerwarteten Einbruch in deinen Analysen siehst.
Wenn Du feststellst, dass Dein Content ohne logischen Grund an Traffic verliert, gerate nicht in Panik! Das liegt wahrscheinlich an einem neuen Core Update von Google. Vielleicht solltest Du ein paar Dinge ändern, aber wenn Dein Content:
- gut geschrieben ist ...
- eine solide technische SEO hat ...
- auf einer umfassenden Keyword-Recherche basiert ...
- und die Fragen beantwortet, die sich die Leute stellen ...
dann sollte Dein organischer Traffic mit dem nächsten Update zurückkehren oder sogar steigen. Aus diesem Grund musst Du die langfristigen Ergebnisse im Auge behalten. Manchmal wirst Du schnelle Ergebnisse sehen, aber jährliche Ergebnisse sind oft genauer als monatliche Kennzahlen.
Diese Algorithmusschwankungen sind ein Grund, warum Unternehmen wie Rellify so wichtig sind. Mit unserem hochmodernen, maßgeschneiderten Relliverse™ von Rellify kannst Du mithilfe von KI-gestütztem maschinellem Lernen branchenspezifische Daten crawlen und clustern, um herauszufinden, was bei Deiner Zielgruppe bereits gut ankommt. Unabhängig vom nächsten Kapitel der Suchmaschinenoptimierung kannst Du souverän sein, dass Deine Content Marketing-Spezialisten gute Ergebnisse liefern. Buche noch heute Deine persönliche Demo, um mehr darüber zu erfahren, wie dein Unternehmen mit 10-mal weniger Maßnahmen 10-mal mehr Gewinn erzielen kann.
So nutzt Du Dein Relliverse™
Inhalte zu erstellen, die bei Deinem Publikum Anklang finden, ist eher eine Kunst als eine Wissenschaft. Doch selbst die kreativsten Künstler freuen sich über eine Anleitung. Wenn Du eine Geschichte erzählen möchtest, die nicht nur Aufmerksamkeit erregt, sondern auch die unausgesprochenen Bedürfnisse Deines Publikums erfüllt, sind die richtigen Werkzeuge unerlässlich: Hier kommt das Relliverse™ von Rellify ins Spiel, mit dem Du Deine Inhalte präzise fokussieren kannst.
In diesem Artikel lüften wir den Schleier und zeigen Dir, warum Relliverse™ nicht einfach nur ein weiteres Tool ist – es ist der Begleiter, den Du nie vermisst hast, der dir dabei hilft, versteckte Chancen zu erkennen und vorhersehbare Fallstricke zu umgehen. Hast Du Dich jemals gefragt, welche Themen für Dein Publikum wirklich wichtig sind, wo Deine Inhalte ins Schwarze getroffen haben oder wo es etwas zu verbessern gibt? Dann bist Du hier genau richtig. Wir zeigen Dir, wie Dich das das Relliverse™ wie ein Kompass zum Erfolg führt.
Ein erster Überblick: Was ist drin?
Eine ganze Menge - auch wenn nicht alles auf den ersten Blick sichtbar ist. Daher teilen wir die Ansicht in mehrere Abschnitte auf. Im Headerbereich siehst Du die drei Bereiche, in die Dein Relliverse™ unterteilt ist: „Wettbewerber“, „Themenanalyse“ und „Artikel“.
Im Bereich „Wettbewerber“ siehst Du Deine eigene Domain sowie die für die Relliverse™-Produktion ausgewählten Domains Deiner Wettbewerber. Unter den Domains befinden sich vier Grafiken, die Dir einen schnellen Überblick über die wichtigsten KPIs geben.
Im Tab "Themenanalyse" findest Du die Schwerpunktthemen, die wir zur Erstellung Deines Relliverse™ verwendet haben, sowie weitere Informationen wie Relevanz, Suchvolumen, Schwierigkeitsgrad und Unterthemen.
Der dritte und letzte Reiter ist der Bereich „Artikel“: Hier findest Du eine Liste aller Themen, die Du während Deiner Analyse gespeichert hast, sowie die dazugehörigen Artikelvorschläge.
Nun tauchen wir tiefer ein.
Der Abschnitt „Wettbewerber“: Deine Wettbewerber und wichtige KPIs
In dieser ersten Übersicht Deines Relliverse™ werden Dir auf einen Blick die Domains Deiner Mitbewerber sowie Deine eigene Domain angezeigt. Die Grafiken unter der Tabelle geben Dir einen ersten Überblick darüber, wo Dein Unternehmen im Vergleich zur Konkurrenz steht. Die farbliche Markierung erleichtert die Zuordnung der einzelnen Bereiche. Fährst Du mit der Maus über einen Wettbewerber in der Tabelle, siehst Du sofort, wo er in der Grafik steht. Umgekehrt funktioniert es genauso.
So kannst Du Dich mit Deinen Mitbewerbern über alle Schwerpunktthemen hinweg vergleichen - und erkennen, wer bei welchem Thema vorne liegt und warum. Du siehst auch, dass viele Artikel nicht immer automatisch zu vielen Top-Rankings führen. So rankt Mitbewerber X vielleicht bei weniger Suchbegriffen, aber bekommt dennoch mehr Traffic.
Im Detail findest Du hier die folgenden Metriken für alle Wettbewerber und Themen:
- Veröffentlichte Artikel
- Artikel mit Top-20-Ranking
- Durchschnittliche Platzierung der Top-20-Artikel
- Geschätzter Traffic
- Traffic-Verteilung
- Suchbegriffe mit Top-20-Ranking
Für alle unterstrichenen Zahlen in der Tabelle gilt: Ein Klick darauf öffnet ein Pop-up mit weiteren Details. Bei Artikeln listen wir beispielsweise den Titel auf, geben die Rangfolge (Top 20) und die Zugriffszahlen an und ermöglichen es Dir, den Artikel mit einem Klick zu öffnen. Alle Spalten können auf- und absteigend sortiert werden, sodass Du genau das findest, wonach Du suchst.
So siehst Du auf einen Blick, welche Mitbewerber Du besonders im Blick haben solltest und welche Du bei der weiteren Betrachtung eventuell vernachlässigen kannst? Du kannst für jede Domain eine Priorität von 1 bis 5 Sternen vergeben und sowohl hier als auch in den folgenden Abschnitten danach filtern.
Der Abschnitt „Themenanalyse“: Deine Themen, sortiert nach Relevanz
Durchsuche die Spalten, die Dich beim Aufbau Deiner Content-Strategie unterstützen. Du kannst die Ergebnisse jederzeit nach Spalte sortieren.
Thema
Alle Themen, die wir für Dich identifiziert haben, sind in Hauptthemen mit verbundenen Unterthemen gruppiert. Es können bis zu vier Unterthemen vorhanden sein. Klicke auf den kleinen Pfeil links neben dem Thema, um die Gruppe zu öffnen. So kannst Du tiefer in Deine Themen eintauchen.
Priorität
Wähle eine Anzahl von Sternen aus und definiere so die Priorität für Deine wichtigsten Themen (je mehr Sterne, desto wichtiger). Hast Du die Priorisierung bestimmt, kannst Du die Themenliste danach filtern, indem Du auf die Schaltfläche „Priorität“ klickst.
Relevanz
Diese Bewertung basiert auf der inhaltlichen Nähe zu Deinen Schwerpunktthemen sowie auf der Nachfrage (Suchvolumen). Auf einer Skala von 1 bis 10 geben wir die Relevanz eines Themas für Dich an. Ein grüner Relevanzbalken bedeutet, dass das Thema inhaltlich mit den von Dir definierten Fokusthemen übereinstimmt. Ein grauer Relevanzbalken bedeutet, dass das Thema eine geringere Ähnlichkeit aufweist, aber dennoch mit Deinem geschäftlichen oder thematischen Fokus verbunden ist. Doch es geht noch einen Schritt weiter: Je mehr Balken, desto höher die Relevanz des Themas im Kontext seines grünen oder grauen Status - und umgekehrt.
Suchvolumen
Dies ist das durchschnittliche monatliche Suchvolumen für das Thema. Wenn Du tiefer in Deine Themen eintauchst, siehst Du dieses Suchvolumen auch für jedes Unterthema. So kannst du Entscheidungen auf der Grundlage der Nachfrage nach einem Thema treffen - wenn Du dies möchtest.
Schwierigkeit
Die Schwierigkeit gibt an, wie stark die Konkurrenz für ein bestimmtes Thema ist und wie schwierig es ist, mit neuen Inhalten in diesem Bereich zu ranken. Es werden vier Stufen unterschieden, von einem extrem wettbewerbsintensiven Markt (rot) bis hin zu einer sehr geringen thematischen Konkurrenz (grün).
Zusätzlich zu diesen Hauptkategorien werden für alle Bereiche weitere Informationen zu den einzelnen Themen angezeigt. „Artikel” gibt die Anzahl der Artikel an, die für den jeweiligen Bereich identifiziert und den für das Relliverse™ ausgewählten Fokusthemen und den damit verbundenen Unterthemen zugeordnet wurden. „In Top 20” zeigt an, wie viele Deiner oder der Artikel der Mitbewerber unter den Top 20 für das Thema ranken. In der Hauptansicht sind dies die Rankings für das Hauptthema sowie für die Unterthemen. „Suchbegriffe” sind alle Suchbegriffe, für die die jeweilige Domain rankt. „Durchschnittliches Ranking” ist das durchschnittliche Ranking aller übereinstimmenden Artikel in Deinem Relliverse™. Der Begriff „Traffic” bezieht sich auf die Anzahl der Klicks, die eine Seite erhält, und wird als die Anzahl der Nutzer definiert, die eine analysierte Domain im folgenden Monat wahrscheinlich besuchen werden, vorausgesetzt, dass der durchschnittliche monatliche organische Traffic relativ konstant bleibt. „Mein Traffic-Anteil” gibt an, wie viel des Traffics für dieses Thema auf Deine Seite entfällt, verglichen mit den von Dir definierten Mitbewerbern. Der Prozentsatz basiert auf dem gesamten Traffic für die Websites von Dir und Deinen Mitbewerbern unter Verwendung des monatlichen Suchvolumens und der Rankings.
Themen filtern
Hier kannst Du Deine Themen nach der Priorität eines Themas im Bereich der Themenanalyse filtern. Außerdem kannst Du auswählen, ob Du die Daten für alle Domains oder nur eine Auswahl von Domains sehen möchtest. Wenn Du auf den +-Button in der oberen linken Ecke klickst, kannst Du folgende Filter hinzufügen: Relevanz, Suchvolumen, Schwierigkeit, Unterthemen, Artikel, Artikel in den Top 20, Suchbegriffe, durchschnittliches Ranking, Traffic und Traffic-Anteil. Durch Klicken auf eine der Optionen kannst Du in einem kleinen Fenster den Bereich für Dein Kriterium und die Vergleichsoption auswählen. So kannst Du die Daten im Relliverse™ nach Deinen Wünschen filtern. Gefilterte Ansichten können über die Schaltfläche „Ansicht speichern“ einfach gespeichert und später wieder geöffnet werden.
Eine weitere Funktion ist die Anzeige der Gewinner und Verlierer für ein bestimmtes Thema. Hier kannst Du sehen, welche Domain bei welchem Thema und in welchem Bereich (z. B. Anzahl der Artikel, Suchbegriffe, Traffic) am besten abschneidet.
Die Bereiche
Die Themenanalyse ist in fünf Abschnitte mit unterschiedlichen Funktionen und Merkmalen unterteilt. Im Abschnitt „Alle“ findest Du alle Artikel von Dir und Deinen Mitbewerbern. Diese sind nach Deiner - auf Basis Deiner Fokusthemen erstellten - Themenstruktur sortiert. Standardmäßig siehst Du nur die Informationen zu Deiner eigenen Domain. „Meine Themen“ zeigt die Themen, zu denen Du bereits einen oder mehrere Artikel veröffentlicht hast. Die aufgelisteten Themen bleiben auch dann gleich, wenn Du weitere Domains Deiner Mitbewerber zum Vergleich hinzufügst. Auch wenn sie bereits Artikel zu anderen Themen veröffentlicht haben, werden nur die Themen angezeigt, die Du bereits abgedeckt hast. Der Abschnitt „Wettbewerber-Themen” zeigt alle Themen, die bereits auf den Domains Deiner Wettbewerber abgedeckt werden. Unter „Fehlende Themen” findest Du alle Themen, die zwar Deine Wettbewerber bereits abdecken, zu denen Du aber noch keine Artikel veröffentlicht hast. „Gespeichert” zeigt eine Liste aller Themen, die Du während Deiner Recherche im Relliverse™ gespeichert hast. Du speicherst ein Thema, indem Du auf das Lesezeichen-Symbol rechts neben den Themen klickst.
Der Bereich „Artikel“: Deine gespeicherten Themen und Artikelempfehlungen
Auf der linken Seite dieses Bereichs findest Du eine Liste aller Themen, die Du während der Analyse gespeichert hast. Du kannst entweder alle Themen oder ein einzelnes Thema auswählen, um Dir die entsprechenden Artikelvorschläge auf der rechten Seite anzeigen zu lassen.
Im Reiter „Zu erstellen“ findest Du neue Vorschläge zu Deinen gespeicherten Themen. „In Rellify“ zeigt alle Themen, die Du über das Relliverse™ gefunden hast und zu denen bereits ein Artikel erstellt wurde. Unter dem Reiter "Online" findest Du alle Artikel, die aus dem Relliverse™ stammen und bereits online sind. Hier siehst auf der rechten Seite auch den sogenannten Pre-Score. Dieser gibt Dir eine erste Einschätzung in Bezug auf SEO und Lesbarkeit des Artikels. So bekommst Du einen intuitiven Überblick darüber, wo Verbesserungen notwendig sein könnten. Im Reiter „Alle“ findest Du eine Übersicht aller Artikel und Artikelvorschläge zu den von Dir gemerkten Themen.
Genau wie den Bereichen „Wettbewerber" und "Themenanalyse“ kannst Du auch im Artikel-Bereich Filter verwenden, Prioritäten festlegen, Spalten ausblenden oder die Vorschläge durchsuchen. Sobald Du einen Artikelvorschlag gefunden hast, über den Du einen Artikel schreiben möchtest, klicke rechts auf „+ Erstellen“. Mit Klick auf die Kästchen links kannst Du auch mehrere Artikel auswählen.
Artikel erstellen
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Die Rolle von KI bei der Contenterstellung und beim Schreiben von Texten
Die Weiterentwicklung von künstlicher Intelligenz (KI) beschleunigt die ohnehin schon schnelllebige Welt der Texterstellung. Mit der Unterstützung von KI bei der Erstellung von Content können Copywriter effizienter und effektiver werden. Kollaborative KI-Tools sind so konzipiert, dass sie viele Funktionen erfüllen, darunter:
- Keywordrecherche durchführen
- SEO-Performance verbessern
- Unterstützung bei der Entwicklung von Ideen und der Erstellung von Content
- Erleichterung der Bearbeitung und des Korrekturlesens
Doch trotz all ihrer Stärken hat die KI immer noch Grenzen. Vor allem, wenn es darum geht, die Tiefe menschlicher Emotionen, Kreativität und des kritischen Denkens zu reproduzieren. Der Schlüssel liegt darin, das Beste aus Ihren KI-Tools und der menschlichen Intelligenz herauszuholen, damit die Zusammenarbeit zu hervorragenden Inhalten führt. Da KI die Zukunft von SEO und Content-Marketing prägt, ist es für Texter entscheidend, diese Technologie zu nutzen, um in der digitalen Landschaft an der Spitze zu bleiben.
Die Rolle von KI bei der Contenterstellung und dem Schreiben von Texten
KI hat die unterschiedlichsten Branchen revolutioniert, die Contenterstellung ist dabei keine Ausnahme. KI-Tools für die Texterstellung sind speziell für die Erstellung von SEO-freundlichem Content konzipiert. Diese Tools verwenden Algorithmen zur Verarbeitung natürlicher Sprache, um zu verstehen, nach welchen Antworten Menschen suchen, wenn sie eine Suchanfrage eingeben. Und um den Zusammenhang und die Absicht hinter jedem Wort in einem Artikel zu erkennen, der zur Beantwortung dieser Suchanfrage erstellt wurde. Durch die Analyse riesiger Datenmengen können KI-Tools hochgradig relevante und optimierte Inhalte generieren, die sowohl bei Lesern als auch bei Suchmaschinen Anklang finden. Bei Rellify können wir eine maßgeschneiderte Datenbank – ein Relliverse™ – auf der Grundlage Deiner Branche erstellen. Wir bauen für unsere Kunden neuronale Netze auf, um ihre spezifischen Nischen zu bedienen. So nutzen wir Content Intelligence, um jede Facette der kollaborativen KI gezielt auf das Publikum eines Kunden auszurichten.
Durch die Analyse riesiger Datenmengen können KI-Tools hochgradig relevante und optimierte Inhalte generieren, die sowohl bei Lesern als auch bei Suchmaschinen Anklang finden. Bei Rellify können wir eine maßgeschneiderte Datenbank – ein Relliverse™ – auf der Grundlage Ihrer Branche erstellen. Wir bauen für unsere Kunden neuronale Netze auf, um ihre spezifischen Nischen zu bedienen. So nutzen wir Content Intelligence, um jede Facette der kollaborativen KI gezielt auf die Zielleser eines Kunden auszurichten.
Der Einfluss von KI auf die Authentizität von Content
Ein häufig geäußerter Kritikpunkt an KI-generierten Inhalten ist deren Authentizität. Die KI-Technologie hat sich jedoch so weit entwickelt, dass sie in der Lage ist, einzigartige und authentische Inhalte zu erstellen. KI-Tools können vorhandene Inhalte analysieren, Muster erkennen und neue Inhalte generieren, die nicht plagiiert sind. Eine Form der kollaborativen KI besteht darin, dass Texter KI als Ausgangspunkt nutzen, um ihre Kreativität einzubringen und den Content so wirklich authentisch zu machen.
Stärken und Grenzen der KI bei der Erstellung von Content
KI hat zwar große Fortschritte bei der Erstellung von Content gemacht, aber sie hat auch ihre Grenzen. KI-Tools fehlt die menschliche Note und Intuition, die erfahrene Autoren mitbringen. Generative KI kann Schwierigkeiten haben, kreative Ideen zu entwickeln, mit Emotionen umzugehen oder sich plötzlichen Änderungen der Anforderungen anzupassen. Außerdem fehlt einem KI-Textgenerator möglicherweise die Individualiät und Glaubwürdigkeit, die ein professioneller Autor bieten kann.
KI kann in bestimmten Bereichen brillieren, in denen menschliche Autoren Schwierigkeiten haben. So kann KI beispielsweise große Datenmengen in einem Bruchteil der Zeit verarbeiten und analysieren, die ein menschlicher Autor benötigen würde. Außerdem kann sie schnell Content zu einer breiten Palette von Themen und in verschiedenen Stilen entwickeln.
KI kann auch bei einer Herausforderung helfen, mit der viele Menschen konfrontiert sind: Schreibblockaden. KI-Tools können Inspirationen liefern, Ideen generieren und Vorschläge machen, wenn ein Autor nicht weiterkommt. Sie können auch dabei helfen, Gedanken zu ordnen und Content zu strukturieren, um den Schreibprozess effizienter zu gestalten. Durch die Zusammenarbeit mit KI können Autoren kreative Blockaden überwinden und hochwertige Inhalte produzieren.
Hier einige Beispiele, wie ein Autor die Funktionen von Rellify nutzen kann, um Longform-Content zu erstellen:
- Erhalte Vorschläge für Überschriften und Unterüberschriften
- Gebe an beliebiger Stelle eine Frage ein und erhalte eine KI-generierte Antwort
- Löse eine Schreibblockade auf, indem Du einen Absatz markierst und den KI-Assistenten bittest, einen Text zu generieren, um das Thema fortzusetzen
- Lasse Dir in Echtzeit anzeigen, welche Keywords verwendet wurden, wo sie sich befinden und wie oft sie vorkommen
- Erhalte Feedback zur Qualität von SEO-Komponenten wie Lesbarkeit, Metatitel, Metadaten, Fotos, interne und externe Links
- Erstelle eine Zusammenfassung eines Blogartikels als Metabeschreibung
Einfluss von KI auf die Authentizität von Content
Kollaborative Systeme verbinden KI-Technologie mit menschlicher Intelligenz in vielerlei Hinsicht. Sie ermöglichen es einem Content-Autor oder Content-Redakteur, KI zum Vorteil aller Beteiligten zu optimieren.
Some AI-powered collaboration tools allow multiple writers to work on the same document simultaneously. These tools also allow commenting, so that team members can communicate back and forth about an article from inside that article, and version control features. so that no work is lost. Another example is the integration of AI chatbots with content creation platforms, where AI can assist writers in real-time by answering questions, providing suggestions, and offering resources.
Einige KI-gestützte Kollaborationstools ermöglichen es mehreren Autoren, gleichzeitig an demselben Dokument zu arbeiten. Diese Tools ermöglichen auch das Kommentieren, so dass Teammitglieder innerhalb eines Artikels hin und her kommunizieren können, und bieten Funktionen zur Versionskontrolle, so dass keine Arbeit verloren geht. Ein weiteres Beispiel ist die Integration von KI-Chatbots. Dabei unterstützt KI den Autor in Echtzeit bei der Beantwortung von Fragen oder mit Vorschlägen.
Lange bevor ein Artikel in die Hände eines Autors gelangt, können KI-Tools die Zusammenarbeit beflügeln und die Produktion von SEO-optimiertem Content optimieren. Content Marketing-Teams können sich die Fähigkeit von KI zunutze machen, Daten zu analysieren, Trends zu erkennen und eine datengesteuerte Content-Strategie zu entwickeln. Zum Beispiel kann Dein Team für die Content-Planung seine eigene Branchenkompetenz durch den Einsatz von KI erweitern:
- Gap-Analyse
- Content-Ideation.
- Keyword-Recherche
- Content Briefings, einschließlich Blog-Gliederungen
Die Zukunft der kollaborativen KI
Die Zukunft von KI in der Content-Produktion und im Marketing ist vielversprechend. KI-Tools werden sich weiterentwickeln und komplexer werden. Aber sie müssen nicht kompliziert sein. Mit Rellify verfügst Du über eine elegante, intuitive Benutzeroberfläche, die Dir Zugriff auf die Leistungsfähigkeit von KI bietet und Dir all die oben genannten Möglichkeiten eröffnet. Auch wir machen es Dir leicht:
- Verwaltung von Content-Kalendern
- Rechtzeitige Bereitstellung von Content sicherstellen
- Ausrichtung der redaktionellen Inhalte auf Deine Content-Marketing-Strategie
- Monitoring der Ergebnisse
Richtig eingesetzt, kann KI-Technologie zu außergewöhnlichen Ergebnissen bei der Content-Erstellung und im Marketing führen. Nimm noch heute Kontakt mit uns auf, um herauszufinden, wie Du mit einem maßgeschneiderten Relliverse™ von Rellify schneller als je zuvor Content erstellen kannst.
Content Intelligence: Content Ideation mit KI in einem maßgeschneiderten Relliverse
Von Jayne Schultheis – Wenn Du Langform-Inhalte verwenden möchtest, um Deine Marketingziele zu erreichen, musst Du bei jedem Schritt strategisch vorgehen. Und kein Schritt ist so wichtig wie der Erste: die Content Ideation, also die Entwicklung von Content-Ideen.
Content Ideation steht am Anfang eines jeden Content Marketing-Prozesses: Du sichtest potenzielle Themen und suchst nach dem „richtigen“ Zusammenhang zwischen den Geschichten, die Du über Dein Unternehmen erzählen möchtest, und den Suchkriterien Deiner Zielgruppe. Und natürlich möchtest Du Content produzieren, der von Suchmaschinen als perfekte Antwort auf die Fragen Deiner Zielgruppe ausgewählt wird.
Wir von Rellify unterstützen unsere Kunden bei der Entwicklung hervorragender Inhalte, die von der gewünschten Zielgruppe auch wahrgenommen werden. Aus diesem Grund haben wir KI in den Prozess der Content Ideation integriert, insbesondere in unsere neueste Entwicklung: das Relliverse™. In diesem Artikel erfährst Du, wie Du die Content Ideation mit KI durchführst, um die Keywords zu finden und Inhalte zu erstellen, die eine langfristige Wirkung erzielen.
Maschinelles Lernen und neuronale Netze
Neuronale Netze sind eine Form des maschinellen Lernens. Menschliche neuronale Netze wiederum sind die Blaupause für diese Art der KI.
Neuronen sind Nervenzellen, die Informationen durch elektrische und chemische Signale verarbeiten und übertragen. Jedes Neuron hat Tausende von Synapsen, die sich mit den Synapsen anderer Neuronen verbinden. Die Synapsen sind „Knotenpunkte“, an denen die Neuronen miteinander kommunizieren. Die Netzwerke, die sie bilden, ermöglichen es uns zum Beispiel, den Geruch von Benzin mit dem Fahren eines Autos, dem Tanken eines Rasenmähers oder auch Feuer in Verbindung zu bringen. Oder aber den Klang einer Sirene mit Krankenwagen, Polizei oder Feuerwehr.
Stell Dir ein neuronales KI-Netzwerk als ein gewaltiges, miteinander verwobenes Netz vor, in dem die stärksten Verbindungen entstehen. Durch maschinelles Lernen werden die relevantesten Synapsen (Themen und Keywords) aktiviert, um das „Netz“ der Informationen weiter auszubauen. Neuronale Netze schaffen einen klaren, gründlichen und genauen Überblick darüber, wie sich Menschen mit einem bestimmten Thema im Internet beschäftigen. Darüber hinaus können sie sich selbst weiterentwickeln. Neuronale Netze eignen sich aus mehreren Gründen hervorragend für die Themenfindung:
- Von großen Datenmengen lernen: Neuronale Netze können große Datenmengen verarbeiten und daraus lernen. Die Genauigkeit und Komplexität der Erkenntnisse, die sie liefern, hängen stark von der Menge und Qualität der verarbeiteten Daten ab. Je mehr gute, spezifische Informationen sie erhalten, desto besser können sie nützliches Material synthetisieren.
- Algorithmen zur Mustererkennung und zum Clustering: Algorithmen in neuronalen Netzen sind darauf ausgelegt, Muster zu erkennen und Daten auf sinnvolle Weise zu gruppieren. Sie erkennen Muster, die für den Menschen nicht erkennbar sind, und stellen Verbindungen her, die für den Menschen unmöglich oder extrem zeitaufwändig wären.
- Deep Learning: Deep Learning ist eine Untergruppe des maschinellen Lernens und hat seinen Namen von den mehrschichtigen (tiefen) neuronalen Netzen, die anspruchsvolle Analysen durchführen. Diese Netzwerke sind in der Lage, Daten mit einem hohen Abstraktionsgrad und einer hohen Komplexität zu verstehen, weshalb sie in fortgeschrittenen Anwendungen wie der natürlichen Sprachverarbeitung eingesetzt werden.
- Adaptives Lernen und Weiterentwicklung: Neuronale Netze sind nicht statisch. Sie entwickeln sich weiter, wenn sie mit neuen Daten konfrontiert werden. Diese Anpassungsfähigkeit ermöglicht es ihnen, im Laufe der Zeit relevant und genau zu bleiben.
Maßgeschneiderte KI schlägt allgemeine generative KI
Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen allgemeiner generativer KI und maßgeschneiderter KI, vor allem in Bezug auf Content-Ideation und Content-Marketing.
Allgemeine generative KI, wie GPT-4, ist darauf ausgelegt, unüberschaubare Datenmengen aus einem riesigen Spektrum von Themen zu verarbeiten. Sie bietet allgemeine Informationen und vielseitige Fähigkeiten. Man kann sich das wie einen Allgemeinmediziner vorstellen, der ein breites Wissen über viele Bereiche hat, jedoch keine Branchenkompetenz in einem bestimmten Gebiet.
Maßgeschneiderte KI hingegen ist vergleichbar mit einem Spezialisten oder einem Experten auf einem bestimmten Gebiet. Sie ist auf ein bestimmtes Gebiet zugeschnitten, z. B. Medizin, Technik oder Finanzen, und wird anhand von Datensätzen trainiert, die für diesen Bereich spezifisch sind. Durch diese Spezialisierung kann sie genauere, detailliertere und kontextbezogene Einblicke in seinem Branchenkompetenzbereich liefern. Sie versteht die Nuancen, die Terminologie und die neuesten Entwicklungen in ihrem spezifischen Bereich viel besser als eine allgemeine KI.
So würde eine maßgeschneiderte KI im Fall des obigen Beispiels wissen, welche Bedeutungen des Wortes „Benzin“ einem Artikel über Elektrofahrzeuge zu einer hohen Platzierung in den organischen Suchergebnissen verhelfen würden.
Eine maßgeschneiderte KI liefert umfassende Informationen und differenziertes Know-how für die Themenfindung. Sie empfiehlt keine langweiligen Themen und erstellt auch keine Artikel mit unpassenden Inhalten.
Einführung in das Rellify Relliverse™
Das Rellify Relliverse™ ist unsere Lösung für Deine Anforderungen an einen KI-Experten. Wir bauen maßgeschneiderte neuronale Netzwerke für unsere Kunden, um Deine spezifischen Nischen zu besetzen. Jedes Rellify Relliverse™ ebnet den Weg, um die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu gewinnen und Suchmaschinen zu bedienen. Schauen wir uns einige der spezifischen Funktionen eines maßgeschneiderten Relliverse™ an:
Besseres Verständnis von Themen/Keywords durch die Darstellung von KPIs
Die Themenfindung oder Ideenfindung ist der erste Schritt auf dem Weg zur Contenterstellung. Die Einbindung von KI ermöglicht die strategische Berücksichtigung von KPIs (Key Performance Indicators). Diese zeigen dem Briefing-Verantwortlichen und/oder dem Autor genau an, welche Ziele für die gesamte Kampagne und jeden einzelnen Beitrag verfolgt werden.
Während der Themenfindung mit einem maßgeschneiderten Relliverse™ von Rellify erhältst Du u.a. Daten,
- wann Themen und Keywords besonders beliebt sind
- wie hoch Suchvolumina für bestimmte Keywords und Themen sind
- wie schwierig es ist, für bestimmte Wörter zu ranken
- welche Wörter tatsächlich am relevantesten füreinander sind
- wie relevant bestimmte Wörter für Dein Kernthema sind
Verständnis, wie Deine Wettbewerber aufgestellt sind
Was ist einer der ersten Schritte, um sicherzustellen, dass Dein Content an die Spitze kommt? Kennst Du Deine Wettbewerber und verstehst Du, was sie von Dir unterscheidet. Eine mit dem Relliverse™ durchgeführte Gap-Analyse hilft Dir dabei, Unterschiede zwischen dem Status Quo Deines Contents und Deinen gewünschten Zielen zu erkennen. Das heißt, sie zeigt Dir auf, was Deinem aktuellen Content fehlt und was Du tun kannst, um Deine Ziele zu erreichen. Hier kommt die Fähigkeit der KI, gewaltige Datenmengen zu verarbeiten, voll zum Tragen. Durch das Crawlen der Webseiten Deiner wichtigsten Wettbewerber und den Einsatz von Deep-Language-Processing kann Rellify helfen, folgende Fragen zu beantworten:
- Worüber schreiben meine Wettbewerber? Worüber sollte ich schreiben, um am besten mit ihnen zu konkurrieren?
- Wie viele Artikel haben meine stärksten Wettbewerber zu einem bestimmten Thema? Wie viele Artikel benötige ich zu diesem Thema, um auch von Suchmaschinen als Experte angesehen zu werden?
- Für welche Keywords bin ich im Vergleich zu meinen Wettbewerbern bereits gut platziert? Welche Keywords sollte ich verwenden, um die höchste Sichtbarkeit zu erzielen?
Wie man Content Intelligence einsetzt, um hervorragende Inhalte zu erstellen
Jetzt kommt der eigentliche Spaß: Die Verwendung der Daten aus Deinem Relliverse™, um fachkundige, relevante Inhalte zu entwickeln.
Zunächst verwendest Du die Content Intelligence-Lösungen von Rellify, um Deine Contentstrategie zu entwickeln. Dies beginnt in der Regel mit Listen von Themen und Themenclustern, die alle auf den spezifischen Weg Deines Unternehmens abgestimmt sind, um in den Suchmaschinen so hoch wie möglich zu ranken.
Mit dem Smart Brief von Rellify kannst Du ganz einfach detaillierte Anforderungen und Gliederungen für jeden Artikel erstellen. Nutze die KI, um dies mit ein paar Klicks zu automatisieren, oder optimiere manuell bestimmte Teile individuell.
Möchtest Du mit dem Schreiben beginnen, kannst Du die Rellify Natural Language Generation auffordern, den Text für den kompletten Artikel zu erstellen. Die vielen KI-Funktionen des Relliverse™ verstehen genau, welche Art von SEO-Optimierung Dein Content benötigt, um die Aufmerksamkeit der Google-Algorithmen zu erregen. Unsere Article Intelligence Application gibt Dir zudem Hinweise zu Faktoren wie:
- Qualität der Übereinstimmung der Themen
- Keywords und Fragen
- Textlänge, Lesbarkeit und Struktur
- Links
- Meta-Tags
- Überschriften
Während des Schreibens und Bearbeitens erhält der Artikel einen R-Score (Relevanz-Score), der widerspiegelt, wie er bei den Suchmaschinen abschneidet und bei Deinen Lesern ankommt. Das ist es, was Rellify auszeichnet: Bessere Technologie, bessere Erkenntnisse und bessere Ergebnisse.
Vorteile der Content Ideation mit KI
Zum Schluss sehen wir uns an, wie KI und Mensch jeweils einzigartige Stärken und Schwächen im Bereich der Contententwicklung aufweisen.
Stärken der KI bei der Content Ideation
Im Laufe der Zeit werden diese Stärken immer größer:
- Umfang und Geschwindigkeit: Die KI kann große Datenmengen viel schneller verarbeiten und analysieren als der Mensch. Dies macht sie äußerst effizient bei der Gewinnung von Erkenntnissen aus großen Datenmengen, wie z. B. dem gesamten Material auf der Webseite Deines Unternehmens oder Deiner Wettbewerber. Menschen sind anfällig für Fehler, insbesondere wenn sie sich wiederholende Aufgaben ausführen.
- Mustererkennung: Die KI ist hervorragend in der Lage, Datentrends und Korrelationen zu erkennen, die für menschliche Analysten möglicherweise nicht erkennbar sind.
- Einheitlichkeit und Objektivität: KI-Systeme sind in der Lage, ein konsistentes Ergebnis zu erzielen, ohne menschliche Voreingenommenheit oder subjektive Einflüsse.
- Skalierbarkeit: Im Gegensatz zum Mensch können KI-Lösungen problemlos skaliert werden, um wachsende Datenmengen und Komplexität zu bewältigen.
- Vorausschauende Analytik: KI kann Trends vorhersagen und auf der Grundlage historischer Daten Vorhersagen treffen, die Dir helfen, Trends und Kundenwünsche zu erkennen.
Warum Du dennoch immer noch Menschen benötigst, um Content Intelligence zu optimieren
Maschinen mögen nützlich sein, wenn es darum geht, Routinearbeiten zu erledigen. Doch bei der Themenfindung und Contenterstellung ist der Mensch nach wie vor unverzichtbar. KI hat hier gewisse Grenzen. Im Folgenden erfährst Du, in welchen Bereichen der Mensch unverzichtbar ist:
- Verständnis des Kontextes: Eine KI kann Schwierigkeiten haben, Zusammenhänge zu verstehen. Vor allem in komplexen oder detaillierten Sachverhalten, in denen menschliches Verständnis entscheidend ist.
- Kreativität: Während eine KI Ideen auf der Grundlage von Daten generieren kann, ist die menschliche Kreativität für originelles Denken, emotionale Tiefe und die Verbindung zum Verbraucher auf einer persönlicheren Ebene unerlässlich.
- Ethische und kulturelle Sensibilität: KI kann ethische Erwägungen oder kulturelle Nuancen nicht so effektiv berücksichtigen wie ein Mensch.
- Anpassungsfähigkeit an neue Situationen. KI-Systeme können sich möglicherweise nicht so gut (oder so schnell) an völlig neue oder noch nie dagewesene Szenarien anpassen. Es bedarf der schnellen Entscheidungsfindung durch einen Menschen, um den Zusammenhang in Echtzeit herzustellen.
Durch die Verschmelzung von menschlicher Kompetenz mit künstlicher Intelligenz unterstützt Dich Rellify bei Deiner Contenterstellung, der Optimierung Deiner Inhalte und der Verbesserung ihrer Relevanz. Content Ideation mit KI ermöglicht es Dir, strategische Entscheidungen mithilfe eines maßgeschneiderten Relliverse™ zu treffen, welches Deine besten Content-Möglichkeiten erkennt. Buche am besten noch heute Deine 30-tägige Testversion. Kostenlos und ohne Risiko.
Keyword-Dichte entschlüsselt: Ein neues Konzept für bessere Ergebnisse
Von Daniel Duke – Die nähere Betrachtung der Keyword-Dichte ist ein wichtiger Aspekt des sich ständig weiterentwickelnden Bereichs der Suchmaschinenoptimierung (SEO): Denn das ursprüngliche Verständnis, Google gefallen zu müssen, um hohe Rankings zu erreichen, stimmt nicht mehr. Vielmehr sollten wir beim Schreiben von Artikeln für unsere Zielgruppe nicht einmal daran denken, „Google zu gefallen“.
In diesem Leitfaden werfen wir einen detaillierten Blick auf das Konzept der Keyword-Dichte. Wir werden den üblichen Ansatz in Frage stellen und das Konzept neu interpretieren. Du wirst feststellen, dass die Keyword-Dichte nach wie vor wichtig für die Optimierung Deiner Webseite ist. Der Grund ist allerdings ein ganz anderer, als Du vielleicht denkst. Erfahre im folgenden Artikel mehr über folgende Themen:
- Das ursprüngliche Konzept der Keyword-Dichte
- Die Neuinterpretation des Konzepts zur Verbesserung der Lesbarkeit
- Was ist eine gute Keyword-Dichte?
- Wie berechnest Du eine gute Keyword-Dichte?
- Fokus auf hochwertigen Content
- Wie vermeidest Du „Keyword Stuffing“?
Das ursprüngliche Konzept der Keyword-Dichte
Keyword-Dichte ist ein Begriff im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Er bezeichnet den Prozentsatz, mit dem ein Keyword oder eine Phrase auf einer Webseite im Verhältnis zur Gesamtzahl der Wörter auf der Seite erscheint. Sie wurde als Indikator dafür verwendet, wie relevant ein Keyword für den Content einer Webseite ist.
Viele Content-Plattformen unterstützen diesen Ansatz. Sie zeigen Dir an, wie oft Du welches Keyword in Deinem Text wiederholen musst. Dies kann jedoch zu einer unverhältnismäßig hohen Wiederholung eines Keywords führen. Es gibt im Wesentlichen zwei Gründe, warum eine Plattform einen Begriff als besonders wichtig für ein Thema einstuft. Der eine Grund ist das hohe Suchvolumen für dieses Keyword. Der andere Grund ist, dass der Anbieter die durchschnittliche Häufigkeit, mit der ein Keyword in den zu diesem Thema am besten rankenden Artikel verwendet wird, erreichen oder übertreffen möchte. Aber ist das wirklich der richtige Weg? Ist dies der heilige Gral der Contenterstellung?
Die Neuinterpretation des Konzepts der Keyword-Dichte
So ist die Keyword-Dichte nicht mehr der einzige Faktor, der die Relevanz einer Webseite bestimmt. (Warum auch?) Es ist weiterhin wichtig, themenbezogene Keywords in Deinen Text aufzunehmen. Gleichzeitig konzentrieren sich die Suchmaschinen auf die allgemeine Qualität des Contents, die Relevanz sowie die Lesbarkeit einer Webseite.
Lesbarkeit: Einer der wirklich wichtigen Ranking-Faktoren
Lesbarkeit bezieht sich darauf, wie leicht ein Leser den Content einer Webseite verstehen und nachvollziehen kann. Dabei werden Faktoren wie Satzstruktur, Länge der Absätze, Verwendung von Überschriften und Zwischenüberschriften sowie der Gesamtfluss des Textes berücksichtigt. Google und andere Suchmaschinen bevorzugen Webseiten mit hochwertigem, gut geschriebenem Content, der für die Nutzer leicht zu lesen und zu verstehen ist.
Eine hohe Anzahl an Keywords kann auch zu einer schlechten Lesbarkeit führen. Dies ist schlecht für den Leser und wird von Google abgestraft. In der Folge leidet Dein Ranking.
Diese Veränderung des Schwerpunkts bedeutet, dass es keine wirksame Strategie mehr ist, eine Webseite einfach mit Keywords vollzustopfen, um die Keyword-Dichte zu erhöhen. Tatsächlich kann „Keyword-Stuffing“ jetzt von Suchmaschinen bestraft werden, da es als manipulative Methode zur künstlichen Erhöhung der Platzierungen gesehen wird.
Der Algorithmus von Google ist darauf trainiert, den übermäßigen Gebrauch von Keywords zu erkennen und Webseiten, die Keyword-Stuffing betreiben, zu bestrafen. Der Algorithmus analysiert den Content von Webseiten und sucht nach unnatürlichen Keyword-Verwendungsmustern. Daher ist es wichtig, sich an die Richtlinien von Google zu halten und sich auf die Erstellung hochwertiger Inhalte zu konzentrieren, die den Nutzern einen echten Mehrwert bieten.
Keyword-Dichte sollte daher nicht bedeuten, ein entscheidendes Keyword so oft wie möglich zu verwenden, damit die Suchmaschinen verstehen, worum es geht. Vielmehr solltest Du sicherstellen, dass kein Keyword zu häufig im Text verwendet wird. (Genau das bieten wir mit unserer Rellify-Anwendung an.)
Einfach gesagt: Es geht um das Maximum, nicht um das Minimum.
Was ist eine gute Keyword-Dichte?
Eine gute Keyword-Dichte ist die optimale Häufigkeit, mit der ein Keyword in einem Text vorkommen sollte, um seine SEO-Wirkung zu verbessern, sie aber nicht überzustrapazieren. Es gibt zwar keine ideale Keyword-Dichte; es wird jedoch im Allgemeinen empfohlen, einen Bereich von 1-3 % anzustreben.
Kannst Du die Keyword-Dichte selbst berechenen?
Natürlich kannst Du das! Teile die Häufigkeit eines Keywords auf einer Seite durch die Gesamtwortzahl eines Textes. Anschließend multipliziere das Ergebnis mit 100. Ein Beispiel: Kommt ein Keyword 10 mal in einem 500-Wort-Artikel vor, beträgt die Keyword-Dichte 2%.
Weniger ist mehr: Fokus auf Qualität statt auf Keyword-Zählen
Contententwickler sollten nützliche, informative und zielgerichtete Inhalte für Ihre Zielgruppe erstellen. Dazu gehört die natürliche und organische Verwendung von Keywords im Text, anstatt sie in jedem Satz zu erzwingen. Wenn Du Dich darauf konzentrierst, hochwertige Inhalte zu erstellen, die Deinen Lesern einen Mehrwert bieten, wird Deine Webseite in den Suchmaschinenergebnissen mit größerer Wahrscheinlichkeit weiter oben platziert. Darüber hinaus verwenden Suchmaschinen heute fortschrittliche Algorithmen, die den Kontext und die Absicht hinter der Suchanfrage eines Nutzers verstehen können. Das bedeutet, dass eine Webseite, die keine hohe Keyword-Dichte hat, trotzdem gut platziert werden kann. Bedingung: Sie bietet tatsächliche und nützliche Informationen, die der Suchabsicht des Nutzers entsprechen.
3 Wege, um Keyword-Stuffing in Deinem Text zu vermeiden
- Erstelle vorrangig nützliche und ansprechende Inhalte, die für Deine Leser tatsächlich relevant sind. Konzentriere Dich darauf, nützliche Informationen zu liefern, anstatt Dir über die Keyword-Dichte Gedanken zu machen
- Verwende Synonyme und verwandte Begriffe als Keyword-Variationen, anstatt das gleiche Keyword mehrfach zu wiederholen. Achte auf eine natürliche Sprache und verwende sie klar und verständlich
- Achte darauf, dass Deine Überschriften und Unterüberschriften den Inhalt des Textes genau wiedergeben. Vermeide es, Keywords nur aus Gründen der Optimierung, in die Überschriften zu integrieren
Keywords? Ganz egal! Es geht darum, Content für echte Menschen zu optimieren
Denke daran: Dein Ziel sollte immer sein, nützliche Inhalte zu erstellen, die die Anforderungen Deiner Leser erfüllen. Entscheidend ist, dass die Qualität und die Lesbarkeit des Contents im Vordergrund stehen. Suchmaschinen konzentrieren sich mehr und mehr auf die Benutzerfreundlichkeit und den Nutzen. Denke an das Hilfreiche-Inhalte-Update von Google. Die Erstellung informativer und ansprechender Inhalte sollte immer im Vordergrund stehen.
Schreibe nicht für Google, schreibe für Deine Leser, potenziellen Kunden und Follower. Das ist es, was Google will. Liefere passende Antworten auf die Suchanfragen der Nutzer. Wenn Du das Interesse der Leser weckst, wenn sie Dir vertrauen und immer wieder auf Deinen Content zurückgreifen: Glückwunsch! Dann hast Du es geschafft.
Um mehr darüber zu erfahren, wie Rellify menschliche Branchenkompetenz mit KI kombiniert, um die Qualität Deines Content zu optimieren und zu verbessern, melde Dich bei uns. Oder beginne gleich Deinen 30-tägigen kostenlosen Test. Kein Risiko. Keine Kosten.
Content Briefing: Wie man großartige Inhalte vorbereitet
Von Daniel Duke – Hier bei Rellify sind wir ziemlich leidenschaftlich, wenn es um Content Briefings geht. Sie sind ein integraler Bestandteil des Prozesses eines jeden Content-Marketers, der seinen Kunden fachkundige, relevante Inhalte liefert. Aber wie genau funktioniert ein Briefing im gesamten Content-Produktionsprozess, und warum ist es so wichtig? Wir erklären hier:
- Was ist ein Content Briefing?
- Wie schreibt man ein Content Briefing?
- Was sind die Vorteile eines Content Briefings?
Was ist ein Content Briefing?
Ein Briefing ist ein Dokument, in dem beschrieben wird, was ein Kunde oder Redakteur in einem Artikel, Blogpost oder einem anderen Inhalt sehen möchte. Ein Briefing enthält die Informationen, die ein Autor benötigt, um den von seinem Auftraggeber gewünschten Artikel effizient zu verfassen. Ein effektives Briefing enthält Informationen über den Kunden, den Zielleser und die wesentlichen Elemente des Artikels sowie möglicherweise eine Gliederung des Artikels und nützliche Quellen. Auch wenn dieselbe Person für die Planung, das Schreiben und das Redigieren zuständig ist, empfehlen wir, ein gründliches Briefing zu verfassen. Manche mögen dies als Zeitverschwendung ansehen, aber es ist insgesamt effizienter, mit einem Briefing zu beginnen, als einen Artikel ohne Briefing zu schreiben und dann eine Revision nach der anderen vorzunehmen.
Ein gutes Briefing hilft einem Autor:
- den Überblick zu behalten. Dies ist besonders wichtig, wenn ein Unternehmen im Rahmen einer Kampagne viele Inhalte erstellt. In solchen Fällen möchtest Du nicht, dass mehrere Artikel zum selben Thema erscheinen und miteinander konkurrieren. Du willst, dass jeder einzelne Artikel eine maximale Wirkung hat.
- Spare Zeit, die für die Recherche und das Schreiben von unerwünschtem Material verschwendet werden könnte. Und da Deine Redakteure auch Zeit sparen, verkürzt sich die Time to Market Eurer Inhalte.
Ein gutes Content Briefing zwingt zudem die Person, die den Artikel in Auftrag gibt, dazu, einen klaren Schwerpunkt für den Artikel zu entwickeln. Unscharfe, vage Aufgabenstellungen können zu nichtssagenden, schwachen Artikeln führen, die in den organischen Suchergebnissen nicht gut abschneiden.
Wie man ein Content Briefing mit Rellify entwickelt
Schauen wir uns an, wie ein Schriftsatz aufgebaut ist, um die größtmögliche Wirkung zu erzielen. Für diesen Exkurs verwenden wir den Briefin-Prozess der Rellify-Application, aber diese Konzepte gelten für jedes Briefing.
Fokuskeyword
Dies ist das Thema oder der „Fokus“ Deines Artikels – das Wort oder die Phrase, für das Du versuchen, in den Suchmaschinen zu ranken. Alle Eure anderen Schlüsselwörter sollten sich auf diesen Begriff beziehen. Das Fokus-Schlüsselwort bestimmt die Relevanz des Inhalts und richtet ihn auf die Suchanfragen der Nutzer aus. Es gibt viele Tools, mit denen sich Fokus-Keywords und dann Keywords für bestimmte Artikel finden lassen. Rellify kann für die Keyword-Recherche ein Relliverse™ nutzen – eine KI-generiertes Sprachmodell, das speziell auf die Branche des Kunden zugeschnitten ist. Von dort aus kann es die genauen Themen, Schlüsselwörter und Phrasen erkennen, die zur Suchabsicht Eurer Marke und Eurer Zielgruppe passen. Es wird ein individuelles neuronales Netzwerk von Schlüsselwörtern erstellt, das, wenn es richtig eingesetzt wird, Eure Inhalte strategisch so positionieren kann, dass sie von Suchmaschinen aufgegriffen werden. Dies ist eine der fortschrittlichsten und bahnbrechendsten Funktionen von Rellify. Sie können in Rellify aber auch ohne diese Funktion ein effektives Content Briefing erstellen.
Sobald Du in Rellify auf der Registerkarte „Discover“ recherchiert und Dein ausgewähltes Schwerpunkt-Keyword in den Abschnitt „Brief“ unter „Spezifikationen“ eingegeben haben, wird der Rest des Briefing- und Inhaltserstellungsprozesses davon geleitet.
Keyword-Recherche
Sobald Du das richtige Schlüsselwort gefunden hast, kannst Du primäre und sekundäre Schlüsselwörter finden, die Du in den Schriftsatz einbauen kannst.
Die Schlüsselwortrecherche erfolgt auf der Registerkarte „Erkunden“, aber sobald Du die gewünschten Schlüsselwörter ausgewählt hast, werden sie auf der Registerkarte „Brief“ unter dem Abschnitt „Gliederung“ angezeigt. Der Autor muss nicht alle Keyword-Vorschläge verwenden, sondern nur die, die dem Zweck des Artikels am ehesten entsprechen. Im Abschnitt „Gliederung“ kannst Du angeben, welche Schlüsselwörter der Autor unbedingt verwenden muss und welche er verwenden sollte. Gib in den Richtlinien Deines Briefings klar an, wie viele Schlüsselwörter Du erwartest, dass sie enthalten sind.
Länge des Inhalts/Wortzahl
Indem Du eine Wortanzahl vorgibst, ermöglichst Du dem Autor, seine Zeit und Ressourcen besser einzuteilen. Obwohl die Wortzahl bei Google nicht als Ranking-Faktor gilt, kann ein umfassender (und damit längerer) Artikel erforderlich sein, wenn Du mit einem Artikel die Vordenkerrolle und E-E-A-T etablieren willst. Dein oberstes Ziel sollte es sein, die Textlänge auf die Absicht des Nutzers und die Art des Themas abzustimmen und dieses vollständig zu behandeln. Bei Rellify verwenden wir künstliche Intelligenz, um die am besten bewerteten Artikel zu Eurem Thema zu analysieren und eine Empfehlung für die Wortzahl im kurzen Tab unter dem Abschnitt „Spezifikationen“ abzugeben. Mit dieser Empfehlung im Hinterkopf kannst Du im Textfeld immer noch die von Dir gewünschte Wortzahl eingeben.
Artikeltyp
Ist dieser Inhalt für einen Blogbeitrag gedacht? Ein ausführlicher Leitfaden? Handelt es sich um ein White Paper, das das Produkt oder die Lösung Eures Unternehmens bewirbt oder hervorhebt? Das Briefing sollte Deinem Autor genau sagen, was Du willst. Es gibt die Struktur, den Stil und die Herangehensweise an den Inhalt vor und stellt sicher, dass er mit den spezifischen Zielen übereinstimmt, wie z. B. die Information, die Gewinnung von Leads oder die Unterhaltung des Publikums. Im Abschnitt „Spezifikationen“ von Rellify findest Du ein Dropdown-Menü für „Artikeltyp“, aus dem Du den entsprechenden Typ auswählen kannst.
Publikum
Dies ist eine einfache Bezeichnung dafür, wer der Leser im Verhältnis zu Euch, also der Inhaltsquelle, ist. Sie ist nicht sehr umfangreich, aber sie hilft dem Autor, sich zu orientieren. Sie kann in eine dieser drei Kategorien fallen:
- B2B (Business to Business)
- B2C (Business to Consumer)
- C2C (Consumer to Consumer)
Du kannst jedoch eine detailliertere Beschreibung Eurer Zielgruppe verfassen, die Informationen wie Suchabsicht, demografische Daten und den Wohnort enthält.
Kenntnisstand des Publikums
Ein Briefing sollte klare Erwartungen an den Leser formulieren. Der Autor mag ein Experte sein, aber das bedeutet nicht, dass der Leser es auch ist. Die Anpassung des Inhalts an den Wissensstand der Zielgruppe verbessert das Engagement und die Wirksamkeit. Im Rellify Briefing findest Du unter „Spezifikationen“ einen Abschnitt mit dem Titel „Fachwissen des Publikums“, wo Du „allgemein“, „informiert“ oder „Experte“ auswählen kannst.
Tonalität
Jede Marke hat einen eigenen Stil oder Tonfall, der die Erstellung ihrer Inhalte prägt. Interne Redakteure sollten dies im Griff haben, aber eine Erinnerung kann nicht schaden. Für freiberufliche Autoren sind Hinweise zum Tonfall eine große Hilfe – und ersparen dem Redakteur wahrscheinlich viel Zeit und Mühe. Es ist auch hilfreich, ein oder zwei Links zu Beispielen von Texten zu geben, die dem Ton des Kunden entsprechen. In Rellify kannst Du den Tonfall im Briefing detailliert beschreiben.
Top-Rankings
Ein Blick auf die Konkurrenz verschafft Einblicke in die Inhaltsstrategien und -stile, die derzeit erfolgreich und in den Suchmaschinenergebnissen sichtbar sind. Dies hilft Redakteuren und Autoren, die Wettbewerbslandschaft, die Vorlieben der Zielgruppe und mögliche Lücken in bestehenden Inhalten zu verstehen. Natürlich würdest Du Dein Schwerpunkt-Keyword googeln, um zu sehen, welche Ergebnisse es bringt. Wenn Du Dein Schlüsselwort identifizierst, durchsucht Rellify automatisch die Suchmaschinen, um die ersten drei Webseiten zu finden, die für dieses Schlüsselwort ranken. Im Abschnitt „Kurzbeschreibung“ findest Du die Links sowie eine von der KI erstellte Zusammenfassung des Inhalts.
Hintergrundinformationen
Du kannst Deinen Autoren zutrauen, dass sie ihre eigenen Recherchen durchführen. Wenn Du jedoch beim Schreiben eines Schriftsatzes auf gute Quellen stößt, ist es sinnvoll, diese Informationen weiterzugeben. So kannst Du verhindern, dass ein Autor von der schieren Menge der Suchergebnisse zu Deinem Ziel-Keyword überwältigt wird. Du kannst allen Beteiligten eine Menge Rätselraten ersparen, wenn Du qualitativ hochwertige, gezielte Hintergrundquellen und detaillierte Informationen zum Inhalt angibst.
Artikelstruktur
Die Hintergrundinformationen stehen fest; jetzt kannst Du die Struktur des Artikels festlegen. Du kannst eine Gliederung verfassen, die darauf basiert, was Du in konkurrierenden Artikeln siehst, welchen Bereich Du abdecken willst und wie Du Euren Artikel von den anderen unterscheiden willst. Die richtige Struktur mit Zwischenüberschriften und Aufzählungspunkten erleichtert Lesern und Bots die Informationsaufnahme.
Hier beginnen die generativen KI-Fähigkeiten von Rellify dem Briefing-Ersteller richtig viel Arbeit abzunehmen. Klicke unter der Registerkarte „Briefing“ auf die Schaltfläche „Gliederung„. Auf der linken Seite siehst Du dann das Fokus-Schlüsselwort, primäre und sekundäre Schlüsselwörter sowie die zu beantwortenden Fragen. Auf der rechten Seite hast Du ein leeres Feld mit der Bezeichnung „Gliederung“. Um AI optimal zu nutzen, kannst Du mit einem Klick auf die Schaltfläche „Gliederung erstellen“ eine Gliederung erstellen.
Du kannst auch manuell eine Gliederung des Inhalts Abschnitt für Abschnitt erstellen, beginnend mit dem Titel, der „H1“. Dazu fügst Du die Schlüsselwörter, die Du in diesem einleitenden Abschnitt sehen möchtest, per Drag & Drop ein. Du kannst auch Notizen dazu machen, was dort behandelt werden soll. Mit den Zwischenüberschriften – den „H2“ und „H3“ – verfährst Du dann analog. In jedem Abschnitt kannst Du die Hilfe von KI in Anspruch nehmen, um Titel und Untertitel zu verfassen und einen Text zu erstellen, der dem Autor als Leitfaden dient.
Die Quintessenz: Du kannst selbst entscheiden, inwieweit Du die Article Intelligenz von Rellify in den Briefing-Prozess einbeziehen willst. Es ist vollständig anpassbar und kann je nach den Vorstellungen und Zielen des Briefing-Verantwortlichen verändert werden.
Leitlinien
Vielleicht hast Du weitere Anweisungen für einen Autor, die nicht in die anderen Abschnitte passen. Deshalb findest Du unter der Registerkarte „Kurzbeschreibung“ einen dritten Abschnitt mit der Überschrift „Leitlinien“. Dieser ist absichtlich leer gelassen, damit Du Hintergrundinformationen oder spezielle Anweisungen hinzufügen kannst. Du kannst aber auch einfach eine kleine Aufmunterung oder Anerkennung für eine gute Arbeit schreiben.
Vorgeschlagene interne und externe Links
Die Verlinkung ist ein wichtiger Bestandteil der besten SEO-Praktiken. Es ist wichtig, qualitativ hochwertige Links zu Quellen zu wählen und hilfreiche interne „weiterführende“ Links einzubauen. Diese Informationen können besonders hilfreich für einen Autor sein, der nicht viel über den Inhalt Eurer Website weiß. Gib auch an, wie viele interne oder externe Links Du erwartest. Wenn Du Vorstellungen darüber hast, wo die Links im Inhalt platziert werden sollen, gib auch diese Informationen weiter.
Metadaten
Metadaten sind eigentlich „Daten über andere Daten“. Im Internet werden sie Artikeln und Medien hinzugefügt, damit die Suchmaschinen und Leser diese besser verstehen können. Schlage daher immer einen Metatitel und eine Metabeschreibung vor. Auch wenn Du möchtest, dass sich der Autor darum kümmert, bieten Deine Vorschläge mehr Anhaltspunkte für Deine Vorstellung von dem Artikel. Die Funktion „Artikelzusammenfassung“ von Rellify nutzt generative KI, um einen beliebigen Text zusammenzufassen, den Du für eine Meta-Beschreibung verwenden kannst. Du kannst auch auf die Schaltfläche „KI-Unterstützung“ für allgemeine Überschriften klicken.
Alle Medieninhalte, die Du benötigst
Ein großer Textblock, auch wenn er noch so gut geschrieben ist, ist nicht einladend für die Augen. Fotos, Infografiken und Videos sorgen für ein intensives und reichhaltiges Nutzererlebnis. Überzeugendes Bildmaterial ist auch eine gute Möglichkeit, hochwertige Backlinks zu generieren und Eure Domain-Autorität zu stärken. Da Bildmaterial so wichtig ist, sollte aus dem Briefing klar hervorgehen, ob vom Autor erwartet wird, dass er es zur Verfügung stellt. Wenn ja, sind detaillierte Informationen erforderlich.
Fristen
Diese Informationen helfen bei der rechtzeitigen Planung, Erstellung und Veröffentlichung von Inhalten. Sie helfen auch bei der effektiven Verwaltung von Arbeitsabläufen und Ressourcen. Je nach Eurem Prozess der Inhaltserstellung solltest Du Fristen für die folgenden Schritte festlegen:
- Keyword-Recherche
- Struktur
- Erster Entwurf
- Notizen (wenn vorhanden)
- Revisionen
- Freigabe
- Publikation
Was sind die Vorteile eines Content Briefings?
- Es beschreibt den Zweck des Artikels. Autoren leisten die beste Arbeit, wenn sie ein vollständiges Bild vom Ziel des Artikels erhalten. Es ist so, als ob man sich das Bild auf der Vorderseite des Puzzles ansieht, während man die Teile zusammensetzt. Das hilft ungemein bei der Erstellung von SEO-orientierten Inhalten.
- Es identifiziert die Bedürfnisse des Lesers. Wenn Menschen eine Suchmaschine aufrufen, haben sie wahrscheinlich ein Problem, das sie zu lösen versuchen. Die Suchenden suchen vielleicht ein bestimmtes Produkt oder beginnen gerade erst, nach Möglichkeiten zur Lösung eines Problems zu suchen. Wenn ein Briefing die „Probleme“ identifiziert, die die Suchenden motivieren, hilft es dem Autor, relevante Inhalte zu erstellen, die eine Lösung bieten.
- Es steigert die Effizienz. Selbst in einem Ein-Mann-Betrieb führt ein Briefing den Autor/Redakteur schneller und effizienter von der Idee zum veröffentlichten Inhalt. Organisation ist das A und O für einen guten Autor. Entwickle eine Briefing-Vorlage, um bei jedem Projekt Zeit zu sparen. Du musst bestimmte Informationen nur einmal ausfüllen, da sie für jeden Artikel eines Projekts gleich sind. Wenn Du mit Eurem Content-Team oder Euren Freiberuflern einen guten Prozess einrichtest, sind alle Beteiligten auf einer Wellenlänge. Dies kann auch für einen Autor, der versucht, ein unbekanntes Thema zu behandeln, sehr hilfreich sein.
- Es hilft beim Erreichen von Zielen und KPIs. KPIs zeigen, wie gut Eure Inhalte funktionieren. Du wünschst Dir solide Ergebnisse bei den Kennzahlen, die Eure Unternehmensziele am besten repräsentieren. Die Erstellung von Content Briefs als Teil einer Marketingstrategie erleichtert das Erreichen und Messen der Leistungsziele, die Du Dir für Eure Inhalte gesetzt hast.
- Du kannst mehr aus Euren Inhalten herausholen. Gut geschriebene, gut organisierte Inhalte haben eine bessere Chance, „evergreen“ zu sein. Diese Inhalte sind nicht von aktuellen Ereignissen abhängig, um relevant zu sein. Sie haben die nötige Tiefe und den dauerhaften Wert, um über Jahre hinweg in den organischen Suchergebnissen gut platziert zu sein. Jedoch wissen wir auch, dass sich die Algorithmen der Suchmaschinen ändern. Wenn das der Fall ist, muss ein Artikel, der auf der Grundlage eines soliden Briefings verfasst wurde, nur geringfügig überarbeitet werden, nicht aber neu erstellt werden. Ein gut geschriebener – und gut strukturierter – Artikel kann zudem leicht für E-Mail-Kampagnen und andere Zwecke wiederverwendet werden.
- Es führt zu vollständig optimierten Inhalten. Gute Content-Briefe enthalten eine Vielzahl von SEO-Keywords, Hinweise auf bewährte SEO-Verfahren und Informationen über die Zielgruppe. All dies führt zu Artikeln, die in der Rangliste ganz oben stehen. Ein gezielter, gut informierter Autor kann den Großteil der SEO-Optimierung für Dich übernehmen, insbesondere mit einer Content Intelligence-Anwendung wie Rellify, die Dir genau sagt, was zu tun ist.
Streamline die Inhaltserstellung mit Content Briefings
Bist Du bereit, Euren Redakteuren mit Hilfe von Briefings zu helfen, erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen? Bei Rellify ist die Erstellung eines pointierten, klaren und detaillierten Content Briefings ein wesentlicher Bestandteil unserer Full-Service-Content-Marketing-Strategie, um herausragende Ergebnisse zu erzielen. Viele Kunden haben bereits erhebliche Zuwächse bei organischem Traffic, Konversionen und Leads festgestellt, seit sie Rellify nutzen.
Willst Du es vielleicht selber ausprobieren? Teste die Article Intelligence Application von Rellify kostenlos und entdecke den Prozess der Inhaltserstellung selbst. Wenn Du Dir nicht sicher bist, welche der Rellify-Dienste Du benötigst, vereinbare einen Beratungstermin mit einem unserer Experten, damit wir die Lösung auf Deine spezifischen Ziele zuschneiden können.
Der Leitfaden zum Erstellen und Aktualisieren von Evergreen Content
Von Daniel Duke – Evergreen Content („immergrüne Inhalte“) sind wie die Zweige eines immergrünen Baumes: sie verlieren nie ihre Farbe oder „kommen aus der Mode“. Aber auch ein Tannenbaum braucht Wasser, Sonnenlicht und Kohlendioxid, um über die Jahre immer grün zu bleiben. In ähnlicher Weise müssen auch Deine Evergreen Contents regelmäßig überarbeitet, gepflegt und aktualisiert werden, um im Zuge der Zeit stets informativ und relevant zu bleiben.
Veraltete Informationen sind wie der Weihnachtsbaum in Deinem Wohnzimmer Ende Januar. Gib Dich nicht damit zufrieden. In diesem Artikel geben wir einen Überblick darüber:
- Was immergrüne Inhalte sind (und was sie so erfolgreich macht)
- Wie man sie erstellt
- Wie man sie aktualisiert und sie relevant hält
- Beispiele für immergrüne Inhalte
- Den Wert von Evergreen-Inhalten
Was ist Evergreen Content und wie funktioniert er?
Evergreen Content nennt man Inhalte, die Du auf Deiner Website veröffentlichst und die so gestaltet sind, dass sie einen Mehrwert bieten und über einen langen Zeitraum hinweg in den Suchmaschinenergebnissen weit oben stehen. Sie bieten ausführliche Informationen, die für die Suche eines Nutzers nach Kernthemen relevant sind. Da diese Inhalte über Jahre hinweg aussagekräftig und nützlich bleiben können, liefern sie konsistente Content Marketing-Ergebnisse.
Evergreen Content kann als Teil eines strategischen Marketingansatzes verwendet werden, der sich auf die Bereitstellung zeitloser, relevanter Informationen konzentriert, anstatt eine Marke oder ein Unternehmen direkt zu bewerben. Ziel ist es, das Markenbewusstsein zu stärken, indem das Interesse der Leser an den Produkten und/oder Dienstleistungen eines Unternehmens geweckt wird. Dieser Ansatz beinhaltet sowohl die Verwendung von immergrünen Themen als auch von immergrünen Inhalten. Was ist der Unterschied zwischen diesen beiden?
Immergrüne Themen sind Themen, über die die Menschen schon immer gesprochen und nachgedacht haben:
- Was man essen sollte und was man nicht essen sollte
- Wie man ein neues Unternehmen gründet
- Wie man gut schläft
Bei Evergreen Content handelt es sich um Artikel, Blogbeiträge, Whitepaper oder andere Beiträge, die bestimmte Aspekte eines Evergreen-Themas behandeln:
- Zehn Lebensmittel, die die Fettverbrennung maximieren
- Der beste Weg, Kreditkarten für die Gründung eines neuen Unternehmens zu nutzen
- Fünf Entspannungstechniken, die Sie wieder in den Schlaf bringen
Die Artikel sind in der Regel lang, da sie sehr ausführlich sind, und die Autoren verwenden SEO-Formatierungen, um die Texte leicht lesbar und verständlich zu machen. Diese Inhalte sind in der Regel auch:
- Eher allgemein und nicht auf Top-Experten ausgerichtet
- Eher informativ als transaktional
- Eher auf die langfristige Perspektive ausgerichtet als auf Trends, die neuesten Entwicklungen oder die Saison
- Faktenbasiert, nicht meinungslastig
Es stimmt, dass Inhalte, die auf Trends, Tagesnachrichten und Emotionen beruhen, zwar einen schnellen Anstieg der Suchergebnisse bewirken können, aber schon bald auf dem berüchtigten Google-Friedhof landen und nur noch selten zu sehen sind.
Zufriedene Leser teilen immergrüne Inhalte und verlinken auf sie, wodurch sich die SERP-Ergebnisse noch weiter verbessern. Man könnte sagen, er schlägt Wurzeln. Evergreen-Inhalte als SEO-Taktik entwickeln sich langsam, bieten aber langfristig einen klaren Weg zu hohem organischem Traffic.
Wie erstellt man Evergreen Content?
Um immergrüne Inhalte zu verfassen, solltest Du dich für ein Thema entscheiden, das zu Deiner Marketingstrategie passt. Überlege Dir, was Deine Kunden wissen wollen oder müssen.
Vielleicht ist es Dir nicht bewusst, aber Du hast viele Quellen für Ideen für Evergreen Content zur Hand. Schaue Dir z.B. die Fragen an, die Du von Deinen Kunden erhälst, sei es persönlich oder über E-Mail, Kundendienstzentren und den Helpdesk auf Eurer Website. Oder frage Deine Vertriebsmitarbeiter und Kundendienstmitarbeiter, welche Fragen sie erhalten.
Ein Leitfaden für die Erstellung immergrüner Inhalte:
- Recherchiere Schlüsselwörter. Suche nach Schlüsselwörtern und Suchbegriffen, die Dein Thema unterstützen. Ziehe Long-Tail-Keywords in Betracht und verwende Keyword-Tools, um die Begriffe auszuwählen, die Dir die besten Resultate bringen. Rellify bietet eine KI-gesteuerte Keyword-Recherche als Teil seines Expertenangebots an.
- Lasse Deine Schlüsselwörter zählen. Optimiere Deinen Beitrag, indem Du Schlüsselwörter auswählst, die ein hohes Suchvolumen und einen positiven Trend aufweisen. Ein Tool wie Google Trends kann dabei helfen.
- Berücksichtige die Suchabsicht, also den Grund, aus dem die Leser suchen. Welche Informationen benötigen sie, um Entscheidungen über Dein Unternehmen zu treffen? Überprüfe die Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) für eine Vielzahl von Suchanfragen, um zu sehen, wie Du Deine Inhalte positionieren solltest. Eine hilfreiche Methode: Überprüfe die Platzierung jedes Wortes im Schlüsselwort-Explorer.
- Bedenke die Wirkung der Meta-Beschreibung, der kurzen Information, die unter dem blauen Link in einem Suchergebnis erscheint. Sie sollte kurz den Inhalt beschreiben, den die Leser finden können, wenn sie auf den Link klicken. Vergiss nicht andere On-Page-SEO-Maßnahmen wie die Platzierung von Schlüsselwörtern, Tags und Links. Selbst der am besten geschriebene Blogbeitrag kann keine dauerhaften Ergebnisse liefern, wenn er nicht für Google-Bots optimiert ist!
- Schreibe eine Überschrift, die funktioniert. Einige Wörter, die Suchmaschinen mögen, sind „Beste“, „Daten“ und „Gründe“.
- Erstelle qualitativ hochwertige Inhalte, die spezifische Informationen bieten, keine Floskeln und Allgemeinplätze. Wenn Du zu einem Unternehmen gehörst, das seine eigenen Inhalte erstellt, solltest Du sicherstellen, dass Eure internen Experten ihr Wissen in jeden Artikel einfließen lassen. Wenn Du für einen Kunden schreibst, interviewe einen seiner Fachexperten, um Deinem Artikel fachliche Autorität zu verleihen.
- Bemühe Dich um Inhalte, die zeitlos und informativ sind und besser als alles andere zu diesem Thema. Es ist hilfreich, wenn Du Dich von übermäßiger Fachsprache und Jargon fernhältst, auch wenn Du tiefgründige, maßgebliche Inhalte wünschst. Hier findest Du einen Leitfaden für die Erstellung langer Inhalte, falls Du Hilfe für den Start benötigst.
- Achte darauf, dass Dein Thema aktuell bleibt. Vermeide jede Art von Datierung. Formulierungen wie „Letzten Monat“, „Gestern“ oder „Im April“ verkürzen die Lebensdauer.
- Gehe von einer Marketingstrategie aus. Erstelle einen Zeitplan für die Freigabe Deiner Inhalte auf verschiedenen Plattformen, damit Du verschiedene Zielgruppen erreichen und zur Beteiligung anregen kannst. Sorge dafür, dass die Inhalte mit einem Mausklick geteilt werden können.
- Verknüpfe Deine Beiträge miteinander. Füge z. B. in einem Artikel zum Thema „Wie wähle ich einen Reifen aus“ Links zu anderen Artikeln ein, die Du über „Reifenprofile“ und „Saisonale Reifennutzung“ geschrieben hast.
Wenn der Prozess der Erstellung von Evergreen Content Dich stresst, hat Rellify eine Lösung: Wir können Deinem Unternehmen ein firmenspezifisches Relliverse™ erstellen, das Dich mithilfe von KI bei der Suche nach Themen und Schlüsselwörtern unterstützt, die für Eure potenziellen Kunden von einzigartiger Bedeutung sind. So wird die Erstellung von Inhalten zum Kinderspiel. Du siehst genau, wie Du Deine Inhalte strukturieren und anpassen musst, damit sie relevant und SEO-freundlich bleiben. Und wenn Du die Inhalte nicht selbst erstellen möchtest, können die Contentexperten von Rellify dies für Dich übernehmen.
Aktualisiere Deinen Evergreen Content regelmäßig
Der Wert von Evergreen Content besteht darin, dass er aufgrund seiner andauernden Relevanz über Jahre hinweg Besucher zu Deiner Website leitet. Damit das so bleibt, musst Du jedoch die Inhalte regelmäßig überprüfen – etwa alle zwei Monate – und sie bei Bedarf aktualisieren. Du solltest sie auch nach jeder Aktualisierung des Suchmaschinenalgorithmus (Google Updates) überprüfen. Diese einfache SEO-Strategie erfordert mehr Fleiß als technische Fähigkeiten. Viele Unternehmen bieten diese Art von Service an, wenn Du Dich nicht selbst darum kümmern willst.
Befolge bei der Aktualisierung einfach diese Schritte:
- Überprüfe, ob die Informationen veraltet sind und korrigiere sie bei Bedarf
- Füge neue Inhalte hinzu
- Überprüfe Links, um sicherzustellen, dass sie noch aktuell sind
- Erstelle neue Medien, vielleicht einen Audioclip, ein Video oder eine Diashow
- Füge etwas Interaktivität hinzu; Leser lieben es, sich an Umfragen und Quiz zu beteiligen
- Suche Möglichkeiten, Deine Inhalte wiederzuverwenden. Verwende sie in E-Mails, auf Websites sozialer Medien, in gedruckter Form und in E-Books
- Überprüfe vor dem erneuten Veröffentlichen immer Grammatik und Rechtschreibung. Kleine Fehler schwächen das Vertrauen und die Autorität, die Du aufbauen willst
Rellify kann Dir helfen, sicherzustellen, dass Deine Inhalte über einen langen Zeitraum hinweg relevant bleiben. Unsere Kunden haben Zugang zu Expertendiensten, die Inhalte im Laufe der Zeit überwachen und überarbeiten, um sicherzustellen, dass alles, was veröffentlicht wird, den höchstmöglichen ROI-Wert hat.
Was sind gute Beispiele für Evergreen Content?
Da bestimmte Formate den Lesern helfen, Informationen schnell zu erfassen und Antworten zu geben, die eindeutig ihren Suchanfragen entsprechen, werden sie von den Autoren häufig verwendet, um den Status eines Evergreens zu erhalten.
- Anleitungen, Checklisten, Whitepapers, Webinare, Fallstudien und Tutorials. Immer wiederkehrende Formate wie diese sind so aufgebaut, dass sie jemanden erreichen, der vertrauenswürdige Informationen benötigt
- Glossare. Ein Glossar mit wichtigen und verständlichen Begriffen ist eine natürliche Einrichtung, um Leseranfragen schnell zu beantworten
- Häufig gestellte Fragen (FAQs). Dies bietet auch eine einfache Möglichkeit, eine Reihe von stichwortreichen Antworten auf Suchanfragen anzubieten
- Auflistungen. Dies ist ein weiteres Format, um schnelle, leicht zu findende Antworten zu geben. Es wird häufig für trendige und aktuelle Themen verwendet, ist aber auch für Evergreen-Themen nützlich
- Top-Tipps zu einem bestimmten Thema. Antworten auf Fragen wie „Wie kann ich am besten …“
- Produktbewertungen. Beantwortet eine andere Art von „Was ist das Beste …“-Frage
Zu einer guten Content-Marketing-Strategie gehört, dass Du Deine Themen auf die Fragen abstimmst, die auf den verschiedenen Ebenen der Customer Journey gestellt werden.
Wenn Du elegante Bettlaken verkaufst, könntest Du eine FAQ über die Fadenzahl und deren Bedeutung für die Weichheit des Lakens veröffentlichen. Ein weiterer Blogbeitrag könnte sich mit der Frage befassen, wie sich Bettlaken auf die Schlafqualität einer Person auswirken.
Für potenzielle Kunden, die kurz vor einer Entscheidung stehen, könntest Du Sie eine Anleitung zum Ausmessen von Betten in den Standardgrößen für Zwillings-, Voll-, Queens- und King-Bettlaken erstellen.
Wenn Du Schals vermarktest, wäre ein Lehrvideo über die vielen Möglichkeiten, einen Deiner Schals zu binden, eine wertvolle, zeitlose Information. Auch eine Auflistung der für Schals verwendeten Stoffe – Baumwolle, Viskose, Seide – wäre von allgemeinem Interesse.
Ein Gartencenter könnte seine Autorität und sein Fachwissen unter Beweis stellen, indem es eine Liste oder „den ultimativen Leitfaden“ zu den Pflanzen veröffentlicht, die in Eurem Klima über die Jahreszeiten hinweg gut gedeihen.
Evergreen Content kann in vielen Formen und Ausprägungen auftreten. Natürlich list Du gerade einen Evergreen-Inhalt – dies ist ein natürlicher Teil der Marketingstrategie von Rellify, benutzerfreundliche, SEO-optimierte Inhalte bereitzustellen, die informieren und ansprechen.
Warum ist Evergreen Content wichtig?
Evergreen Content spart Dir viel Zeit, Energie und Ad-Kosten. Du schreibst ihn einmal und aktualisierst ihn gelegentlich, und er bringt Dir einen starken, dauerhaften Return on Investment (ROI), ohnedass Du für jeden Klick bezahlen musst. Nützlichkeit, Zeitlosigkeit und Kosteneffizienz sind hier die Stichworte.
Evergreen Content-Marketing kann:
- potenziellen Kunden, Konkurrenten und anderen in Deinem Netzwerk zeigen, dass Du ein Vordenker bist, indem Du Dein Wissen teilst
- zu höheren Bewertungen in Suchmaschinen führen: Evergreen Content erhöht den Verkehr auf Deiner Website im Allgemeinen, nicht nur auf den einen Artikel
- kontinuierlich Leads generieren
- systematisch Backlinks aufbauen
- als Quelle für andere Inhalte dienen, die Du im E-Mail-Marketing, in sozialen Medien und auf anderen Plattformen wiederverwendest
Ist es Zeit, „immergrün“ zu werden?
Bist Du bereit, wertvolle Inhalte zu produzieren, die Deinen Marketingansatz verändern? Vielleicht hast Du schon viel Material, aber möchtest den Wert Deines Contents steigern.
Rellify hat sich darauf spezialisiert, Unternehmen bei der Erstellung und Überarbeitung von Evergreen Content zu unterstützen, der auf natürliche Weise hohe Platzierungen in Suchmaschinen erzielt. Buche noch heute Deine persönliche Demo an und siehe selbst, wie einfach es ist, Deine eigene maßgeschneiderte Evergreen Content-Strategie zu entwickeln und umzusetzen.
AI Content Detection: Warum das Überarbeiten von KI-geschriebenem Text wichtig ist
By Jayne Schultheis – Hast Du in letzter Zeit einen Text gelesen und dich gefragt, ob er von einem Menschen oder einer Maschine geschrieben wurde? Das ist die neue Normalität. Und sie zeigt, warum die Erkennung von KI-Inhalten (AI Content Detection) plötzlich so wichtig geworden ist: Schulen wollen verhindern, dass Schüler schummeln. Medizinische Fachzeitschriften wollen sicher sein, dass sie Artikel von Wissenschaftlern und nicht von Algorithmen veröffentlichen. Und Vermarkter wollen sichergehen, dass die Autoren etwas Neues und Aufschlussreiches liefern und nicht nur KI-generierte Artikel.
In diesem Artikel, der von einer Person mit umfassender Erfahrung im Online-Content Marketing verfasst wurde, werden wir uns mit diesen Themen befassen:
- Wie Autoren KI nutzen können, um ihre Artikel zu verbessern.
- Wie man KI-geschriebenen Text vermenschlicht.
- Bestraft Google KI-Inhalte?
- Können KI-Inhalte erkannt werden?
- Wie gut sind AI Content Detection Tools?
Wie Autoren ihre Artikel mithilfe von KI verbessern können
Beginnen wir am Anfang des Prozesses der Inhaltserstellung: der Themenfindung. Dies ist die Grundlage, auf der Sie Ihre Inhalte erstellen werden, und künstliche Intelligenz hat auch diesen Prozess revolutioniert. Tatsächlich ist dies eine der effektivsten Möglichkeiten, wie ein versierter Content-Ersteller KI nutzen kann.
Rellify ist ein Pionier der Content Erstellung mit KI-Unterstützung und nutzt KI, um Relliverse™ zu erstellen, die für jeden Kunden spezifisch sind. Jedes von uns erstellte Relliverse™ ist ein unternehmensspezifischer KI-Fachexperte, der eine reichhaltige Grundlage für die Ideenfindung für Inhalte bietet. Durch diesen ausgeklügelten Einsatz von KI werden erfolgreiche Themen für einzelne Artikel gefunden und die stärksten Schlüsselwörter für jeden Artikel vorgeschlagen.
Anschließend können Autoren mithilfe von KI ein detailliertes Briefing und eine Gliederung erstellen, die einen strukturierten Rahmen für einen Artikel bieten. Und während der Autor den neuen Artikel erstellt, übernehmen die integrierten KI-basierten Tools von Rellify die Feinabstimmung des Inhalts für die SEO-Optimierung. KI kann verwendet werden, um eine Überschrift für den Artikel vorzuschlagen, eine hervorgehobene Frage zu beantworten, den Text fortzusetzen und eine Zusammenfassung des Artikels zu erstellen. Diese Funktionen sind auch beim Verfassen von Meta-Beschreibungen, beim Posten in sozialen Medien und bei der Erstellung von E-Mail-Promotions nützlich.
Bei diesem Ansatz verwendet Du KI, um von Menschen erstellten Text zu verbessern, anstatt einfach KI-Text zu erstellen und zu versuchen, ihn zu vermenschlichen. Die menschliche Kreativität wird durch die analytischen Fähigkeiten der KI verstärkt. Außerdem erhalten Autoren und Schreibteams einen erheblichen Produktivitätsschub. Am Ende hast Du Inhalte, die für Menschen und nicht für Bots geschrieben wurden – für die Leser ansprechend und von Suchmaschinen bevorzugt.
Sanktioniert Google KI-Inhalte?
Google sagt, dass es von KI geschriebenen Text erkennen kann, ihn aber nicht unbedingt bestraft. Google verwendet Natural Language Understanding–Algorithmen, die Muster erkennen, die für maschinell erstellte Texte typisch sind, um von KI erstellte Inhalte zu erkennen.
In einem „Update für hilfreiche Inhalte“ im September 2023 erklärte Google, dass es qualitativ hochwertige, publikumsorientierte Inhalte fördern möchte, die Fachwissen demonstrieren und die Suchabsicht erfüllen. Die Änderung von „hilfreichen Inhalten, die von Menschen geschrieben wurden“ zu „hilfreichen Inhalten, die für Menschen erstellt wurden“ deutet darauf hin, dass KI-generierte Inhalte nicht per se problematisch sind.
Stattdessen unterstreicht die Aktualisierung die Erstellung von Inhalten, bei denen der Mensch im Vordergrund steht. Es unterstreicht auch die Bedeutung von E-E-A-T. Die Algorithmen von Google suchen nach Inhalten, die die folgenden Eigenschaften aufweisen, offenbar ohne Rücksicht darauf, wie sie erstellt wurden:
- Erfahrung. Hat der Ersteller der Inhalte Erfahrungen aus erster Hand oder Lebenserfahrung in dem Thema? Eine Rezension von jemandem, der das Produkt selbst benutzt hat, ist z.B. zuverlässiger.
- Fachwissen. Der Inhalt spiegelt fundiertes Wissen und Hintergrundwissen zum Thema wider.
- Glaubwürdigkeit. Hier geht es um den Ruf und das Ansehen des Inhaltserstellers bei Gleichgesinnten und Verbrauchern. Eine erstklassige Quelle in einem bestimmten Bereich erhält hier eine hohe Bewertung.
- Vertrauenswürdigkeit. Dies ist der wichtigste der vier Faktoren. Bei der Bewertung der Authentizität der Website belohnt Google Seiten, die korrekt, ehrlich, sicher und zuverlässig sind.
Diese Faktoren sind besonders wichtig, wenn Deine Inhalte sogenannte „Dein Geld oder Dein Leben“ (DGDL)-Themen wie Gesundheit oder Finanzen betreffen. Wenn Fehler in Deinen Inhalten zu gesundheitlichen Problemen oder finanziellen Verlusten für die Leser führen könnten, ist die E-E-A-T-Bewertung von Google von größter Bedeutung. KI-geschriebene Inhalte – mit ihrer Neigung zu Ungenauigkeiten – müssen zumindest von einem Menschen genau überprüft werden.
Können KI-Inhalte erkannt werden?
Tools zur Erkennung von KI-Inhalten sind so konzipiert, dass sie zwischen von Menschen geschriebenen Inhalten und von KI generierten Inhalten unterscheiden können. Sie sind jedoch nicht narrensicher.
Sie verwenden Machine-Learning Algorithmen, um geschriebenen Text zu analysieren und nach bestimmten Mustern zu suchen, die auf KI-generierte Inhalte hinweisen. Im Allgemeinen suchen sie nach den folgenden Mustern:
- Schreibstil. KI-Texte neigen dazu, übermäßig formal zu sein und lassen einen Mangel an Kreativität erkennen. Erkennungstools analysieren den Fluss, die Struktur und den Schreibstil von Inhalten, um verräterische Muster zu erkennen.
- Konsistenz und Kohärenz. Bei maschinell erstellten Inhalten fehlt manchmal der Zusammenhang oder die Kohärenz. Sie wiederholen Punkte oder entwickeln Ideen nicht angemessen.
- Ausdruckshäufungen. KI-Modelle verwenden bestimmte Phrasen häufiger als ein menschlicher Autor, darunter bestimmte Arten von Konjunktionen und Übergangsphrasen.
- Satz- und Absatzstruktur. KI-Textgeneratoren optimieren oft die Lesbarkeit, was zu einer Ähnlichkeit der Absatz- und Satzstruktur führen kann.
- Semantik. KI-generierte Inhalte können einen Mangel an tiefem semantischem Verständnis oder gesundem Menschenverstand widerspiegeln.
- Statistische Abweichungen. Erkennungswerkzeuge können Anomalien in der Zeichensetzung, der Satzlänge sowie der Wortwiederholung und -verteilung identifizieren.
Die Erkennungstools sind unterschiedlich ausgefeilt und werden ständig weiterentwickelt. Das gilt natürlich auch für die Tools zur Erstellung von KI-Inhalten. Da die KI-Systeme immer besser werden und von menschlichem Feedback lernen, wird die Unterscheidung zwischen KI-generierten und von Menschen geschriebenen Inhalten wahrscheinlich immer schwieriger werden.
Wie genau sind AI Content Detectoren?
Die Genauigkeit von AI Content Detectoren ist sehr unterschiedlich. Sie wird von mehreren Faktoren beeinflusst, darunter die Komplexität des Algorithmus, die verwendeten Trainingsdaten, die Art des analysierten Inhalts, das Kontextverständnis und die Aktualisierungshäufigkeit.
Es gibt mehrere Arten von AI Content Detectoren:
- Statistische Analysetools analysieren die Verteilung von Wörtern und Sätzen.
- Stilometrische Analysetools bewerten den Schreibstil, einschließlich Syntax, Grammatik und Verwendungsmuster.
- Auf Maschine Learning basierende Detectoren erkennen Muster, die KI-generierte Inhalte von von Menschen geschriebenen Inhalten unterscheiden.
- Hybride Werkzeuge kombinieren Techniken wie die linguistische Untersuchung und Wortzählung (LIWC), die n-Gramm-Analyse und maschinelles Lernen.
Welches Tool ist besser? Nun, das hängt vom jeweiligen Anwendungsfall und der Komplexität der zu bewertenden KI-verfassten Inhalte ab. In der Praxis sind AI Content Detection Tools nützlich, um Material zu kennzeichnen, das möglicherweise von einer KI generiert wurde. Es kann dann von einem echten Menschen überprüft werden.
Ihre Geheimwaffe gegen die AI Content Detection
Trotz der zunehmenden Raffinesse der KI bleiben die Grundlagen dessen, was wertvolle Online-Inhalte ausmacht, unverändert. Der Goldstandard ist nach wie vor qualitativ hochwertige Inhalte, die relevant, klar und mit Blick auf den Leser gestaltet sind. Sie sind sowohl sympathisch als auch suchmaschinenfreundlich.
Rellify ist führend bei der Erstellung von Inhalten, die diese Kriterien erfüllen. Die innovativen Dienstleistungen und Anwendungen von Rellify helfen Dir bei der Erstellung von Inhalten, die Dein Zielpublikum erreichen und Vertrauen und Autorität schaffen. In einer Welt, in der sich KI-generierte Inhalte schneller verbreiten, als wir es uns vorstellen können, bietet Rellify eine KI mit menschlicher Note, mit der Du überzeugende Inhalte generierst, die sich positiv von anderen abheben.
Wenn Du es selber ausprobieren willst, melde Dich doch noch heute für einen kostenlosen Test der Rellify-Anwendung für intelligente Inhalte an!
Blog-Ideen und Tipps: Wie Du mit Content Intelligence lesenswertere Blog-Artikel erstellst
Von Nora Firestone – Der Kern der erfolgreichsten Blogs ist ziemlich einfach: lesenswerte Inhalte. Das ist es, was die Leute zum Lesen, Teilen, Abonnieren und Wiederkommen anregt. Dadurch werden die Autoren und ihre Inhalte bekannter, weil Suchmaschinen merken, welche Blogs nützliche Inhalte bieten, die es wert sind, hoch gerankt zu werden.
Mit dem Aufkommen der künstlichen Intelligenz und ihrer Verwendung im Content Marketing ist die Versuchung groß, mit Hilfe von KI-generierten Inhalten Blogs mit neuen Beiträgen zu versorgen. Man braucht keine Autoren mehr, sondern lässt einfach die KI die Arbeit machen. Diese Methode führt jedoch zu gemischten Ergebnissen.
Und genau hier kommt Content Intelligence ins Spiel. Aber wie setzen wir KI erfolgreich als hilfreiches Tool zur Erstellung von Inhalten ein?
In diesem Artikel erklären wir, was wir unter Content Intelligence verstehen. Außerdem stellen wir Dir Blog-Ideen und Tipps vor, mit denen Du überzeugende Inhalte erstellst, die Dein Publikum vergrößert und es dazu bringt, immer wiederzukommen.
Was ist Content Intelligence?
Content Intelligence bezieht sich auf die KI-gestützte Datenerfassung und -analyse, um die Erstellung, Planung, Optimierung und Verteilung von Inhalten zu optimieren. Bei Rellify betrachten wir dies als Teil unserer Kernkompetenz und unseres Ziels: KI-Unterstützung für menschliche Intelligenz in einer End-to-End-Inhaltsentwicklungsumgebung anzubieten. Dies beinhaltet die Verwendung fortschrittlicher Algorithmen und maschineller Lerntechniken, um:
- Verstehe Deine Zielgruppe, ihre Vorlieben und die Themen, die sie am meisten ansprechen, besser.
- Identifiziere Lücken und Chancen bei der Erstellung und Verbreitung von Inhalten.
- Wende datengestützte Erkenntnisse und Anweisungen an, um qualitativ hochwertige Inhalte schneller, effizienter und sicherer zu entwickeln.
- Optimiere Deine Inhalte und Strategien für Suchmaschinen und Menschen und verbessere die Reichweite, Effektivität und Leistung Deines Blogs.
- Verfolge und analysiere die Leistung Deines Blogs und Deiner Artikel. Triff datengestützte Entscheidungen zur Verbesserung von Strategie, Engagement, Leistung und Ergebnissen.
- Maximiere Deine Bemühungen insgesamt, von der Idee bis zur Wirkung.
Wie Du Content Intelligence nutzt, um großartige Blog-Inhalte zu erstellen
Nachdem wir nun Content Intelligence definiert haben, wollen wir uns ansehen, wie Du sie bei der Erstellung von Bloginhalten einsetzen kannst. Wir zeigen Dir Beispiele dafür, wie unser proprietäres KI-as-a-Service-Modell Relliverse™ Dir dabei helfen, hochwertige Inhalte schneller, relevanter und wirkungsvoller zu erstellen.
Ob Du das manuell oder mit Unterstützung einer All-in-One-Lösung wie Rellify machst, bleibt natürlich Dir überlassen. In jedem Fall kannst Du aber durch die Nutzung von Content Intelligence die Qualität, Relevanz und Sichtbarkeit Deiner Artikel verbessern und so einen erfolgreicheren, wertvolleren und wirkungsvolleren Blog erstellen.
Definiere Deine Nische und lerne Dein Publikum kennen
Bestimme zunächst eine bestimmte Branche oder ein Interessen- und Fachgebiet, in dem Du einen wertvollen Beitrag leisten kannst. Die Konzentration auf eine Nische ermöglicht es Dir, ein bestimmtes Publikum anzusprechen, eine Anhängerschaft aufzubauen und Dich als Autorität zu etablieren.
Die richtigen Content-Intelligence-Tools helfen Dir, die Bedürfnisse Deines Publikums, seine Suchabsicht, sein Engagement und sogar die von ihm bevorzugte Sprache und den Tonfall zu verstehen. Und indem Du die von der künstlichen Intelligenz empfohlenen, hochrangigen Artikel anderer Autoren analysierst, kannst Du den Stil Deines Blogs so anpassen, dass er bei Deinen Lesern ankommt. Mit diesen Schritten kannst Du sicherstellen, dass Deine Inhalte nicht nur aussagekräftig, sondern auch ansprechend und interessant sind.
Ideen für Blogpost-Themen
Egal, wie gut sie geschrieben sind, Du hast keine nützlichen Inhalte, wenn niemand nach ihnen sucht. KI kann die Inhalte analysieren, die in Deiner Nische gut abschneiden, und relevante Themen vorschlagen, die Dein Publikum wahrscheinlich ansprechen und begeistern werden. Dies hilft Dir bei der Auswahl der Themen und spart Dir Zeit und Mühe bei der Ideenfindung für Blogthemen.
Rellify stützt sich bei der Themen Ideation auf eine gründliche Analyse der Zielgruppen, ihrer Suchabsichten sowie von Markt- und Wettbewerbsdaten. Betrachte dies als Deinen persönlichen Blog-Ideen-Generator. Damit kannst Du Inhaltslücken sowohl auf Deiner Website als auch in Deinem Markt identifizieren und schnell und einfach die Themen auswählen, die am ehesten Traffic generieren.
Das Relliverse™ von Rellify hebt die Content-Intelligenz auf ein noch höheres Niveau, indem es tiefere unternehmens- und konkurrenzspezifische Analysen und Erkenntnisse liefert. Mit Hilfe von Filtern können Content Creators beispielsweise herausfinden, wo und wie sie Wettbewerbsvorteile erzielen können. Sie können sehen, ob es am besten ist, sich auf Themen zu konzentrieren, die ihnen helfen, ihre Ziele zu erreichen:
- Fachwissen ausbauen
- Fachwissen aufbauen
- Entwicklung einer Serie (großartig für die Erweiterung und den Aufbau von Fachwissen und die Verbesserung von SEO)
- Schnell Ranking zu erreichen
- Wettbewerb kontern
Planung, Zuweisung und Workflow von Inhalten
Wende die gesammelten Informationen auf einzelne Artikel im Rahmen einer umfassenden Inhaltsstrategie an. Plane und führe sie wie folgt aus:
- Lege einen Zeitplan für die Veröffentlichung fest. Denke daran, saisonale Bedürfnisse und Ereignisse, Feiertage und ähnliche vorhersehbare Faktoren zu berücksichtigen
- Bereite Artikel im Voraus vor, indem Du klare, intelligente Briefs erstellst. Ein Briefing enthält eine Gliederung für den Artikel, Schlüsselwörter und andere Angaben. Damit der Autor die Hauptziele nicht aus den Augen verliert, sollte ein Briefing knapp, zielgerichtet und strukturiert sein
- Plane viele neue Inhalte ein, denn sie sind der Schlüssel zur Aufrechterhaltung der Relevanz, Glaubwürdigkeit und Suchmaschinenoptimierung (SEO) eines Blogs. Dies kann in Form von neuen Blogbeiträgen, aktualisierten Artikeln oder aktuellen Nachrichten und Trends geschehen. Wenn Du regelmäßig neue Inhalte veröffentlichst, kannst Du die Platzierung in den Suchmaschinen verbessern und Dich besser als Fachexperte etablieren
- Wenn Du ein Content-Manager mit Teamkollegen oder Mitwirkenden bist, solltest Du diese mit einbeziehen und die Entwicklung verfolgen
Es ist hilfreich, wenn Du all dies innerhalb einer End-to-End-Lösung erledigst. In der browserbasierten Article Intelligence Application von Rellify kannst Du beispielsweise die Themeninformationen und Smart-Briefing-Funktionen von Rellify nutzen, um auf einfache Weise präzise Briefings zu erstellen. Gib Deinen Redakteuren die Klarheit und Orientierung, die sie brauchen, um relevante, ansprechende Inhalte zu erstellen, die ankommen und funktionieren. Plane, terminiere, zuweise, schreib, bearbeite, kooperiere und überwache den gesamten Workflow-Prozess in einem einzigen, zentralen und leistungsstarken Dashboard. Bist Du bereit für die Veröffentlichung auf Deiner Website? Ein Klick: Fertig.
Bleib realistisch: KI-generierte Inhalte vs. die menschliche Note
In der heutigen Welt des Content-Marketings kann Content Intelligence den Einsatz von KI zur automatischen Generierung von Inhalten beinhalten, um den Output zu steigern. Es gibt KI-Tools für diesen Zweck, und Rellify bietet diese Möglichkeit auch. Wir empfehlen jedoch, KI zur Unterstützung menschlicher Autoren einzusetzen, anstatt sie durch KI zu ersetzen.
Denn KI-produzierte Inhalte sind synthetisch und nicht authentisch. Außerdem wiederholen sie sich oft und sind ungenau. KI kann noch nicht allein als zuverlässige, vertrauenswürdige Quelle für die Erstellung hochwertiger Inhalte dienen. Nutze stattdessen die Fähigkeiten und das Potenzial der KI-Augmentierung beim Schreiben. KI kann beispielsweise eine gute Gliederung für einen Blogbeitrag liefern, indem sie Ideen und wichtige Punkte aufzeigt, die zu behandeln sind. Qualitativ hochwertige Blog-Inhalte entstehen aber erst, wenn Menschen das Material überprüft und bearbeitet haben, um Genauigkeit, Relevanz, Qualität und eine auf den Menschen ausgerichtete Präsentation sicherzustellen.
Suchmaschinen-Optimierung
SEO spielt eine entscheidende Rolle in der Content-Marketing-Strategie. Es geht darum, Deine Inhalte so zu optimieren, dass sie in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) besser platziert werden. Während des gesamten Prozesses sollte eine gute Content Intelligence umsetzbare SEO-Anweisungen zur Optimierung von Inhalten für Suchmaschinen und Leser liefern.
Diese SEO-Praktiken werden Dir helfen, die Qualität Deiner Inhalte zu verbessern:
- Content Intelligence gibt Aufschluss über die Schlüsselwörter und -sätze, die in Deiner Zielgruppe häufig gelesen werden. Ermittele und wähle bei der Themenfindung relevante Schlüsselwörter aus, nach denen Deine Zielgruppe sucht.Binde diese strategisch in Deine Artikel ein, um ein größeres Segment Deiner Zielgruppe anzusprechen.
- Verwende Schlüsselwörter, Phrasen und andere Informationen, die Du gesammelt hast, in Deinen Meta-Titeln, Meta-Beschreibungen, Meta-Tags und Zwischenüberschriften.
- Verlinkungen erhöhen die Werbewirksamkeit und den SEO-Wert Deiner Inhalte. Binde interne Links zu und von anderen Artikeln oder Ressourcen auf Deiner Website ein. Binde externe Links zu relevanten Informationen auf anderen hochwertigen, maßgeblichen Websites ein, aber vermeide Links zu Deinen Konkurrenten.
- Bewirb Deine Blog-Inhalte über soziale Medien, Newsletter und andere Strategien, um ihre Reichweite und Autorität zu erhöhen.
- Achte auf die SEO-Tipps, die von Deiner Blog-Schreibplattform oder -Anwendung bereitgestellt werden. R-Score von Rellify zum Beispiel verfolgt Dinge wie die Verwendung von Schlüsselwörtern, die Satzlänge und vieles mehr, während Du schreibst und bearbeitest. Es gibt Dir in Echtzeit Hinweise für eine schnelle, einfache und messbare SEO-Verbesserung.
Überwache und analysiere die Leistung Deiner Inhalte
Verfolge die Leistung Deines Blogs und Deiner veröffentlichten Artikel mit einem Analysetool oder einer Integration. Ermittele, was funktioniert und was nicht, und triff fundierte Entscheidungen zur Verbesserung Deiner Content-Strategie, für eine bessere Platzierung in der Suche und zur Steigerung des organischen Traffics auf Deinem Blog.
Überarbeite alte Inhalte
Die Überarbeitung alter Inhalte ist eine großartige Möglichkeit, Deinem Blog neues Leben einzuhauchen. Mit Content Intelligence ist es ein Leichtes, einen wenig erfolgreichen, glanzlosen Artikel in einen hochwertigen Blogbeitrag zu verwandeln.
Identifiziere zunächst Beiträge, die aktualisiert oder verbessert werden müssen. Führe in Rellify eine Themen- und Schlüsselwortrecherche durch und wähle die richtigen Schlüsselwörter aus, die Du in Deine Artikeldateien integrierst. Lade diese dann in das Modul „Schreiben“ von Rellify, aktiviere die Schlüsselwortmarkierung und beobachte, wie sich der R-Score verbessert:
- Prüfen Sie die Artikel auf Richtigkeit und Relevanz und überarbeiten Sie sie gegebenenfalls. Löschen oder aktualisieren Sie veraltete Statistiken, Beispiele, Referenzen oder andere Informationen. Das Gleiche gilt für alle Links, die sie enthalten.
- Verbessern Sie die Lesbarkeit, indem Sie Zwischenüberschriften, Aufzählungspunkte und Bilder hinzufügen. Unterbrechen Sie lange Sätze und Absätze, um den Inhalt besser lesbar zu machen. Die Funktion „Vorschläge“ des R-Score wird Sie dabei unterstützen.
- Fügen Sie neue Erkenntnisse oder Perspektiven hinzu; beziehen Sie neue Forschungsergebnisse, Fallstudien oder persönliche Erfahrungen ein.
- Verbessern Sie die Suchmaschinenoptimierung, indem Sie sie mit Ihren neuen strategischen Schlüsselwörtern, Überschriften, internen Links, Metadaten und mehr optimieren. Befolgen Sie die R-Score-Empfehlungen für laufende SEO-Unterstützung.
Engagiere Dich bei Deinem Publikum
Zeige Deinem Publikum Deine Wertschätzung, indem Du es mit Hilfe von Content Intelligence mit großartigen Inhalten versorgst. Wenn es die Zeit erlaubt, antworte auf Kommentare, E-Mails und Social-Media-Nachrichten von Deinen Lesern. Baue eine Community rund um Deinen Blog auf, indem Du nicht nur wertvolle Inhalte bereitstellst, sondern auch zu sinnvollen Diskussionen und Interaktionen anregst.
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Die Optimierung von Inhalten kann Ihnen Ergebnisse und Relevanz - liefern
Von Dan Duke
Inhaltsoptimierung ist ein strategischer Prozess zur Verbesserung digitaler Inhalte, um deren Sichtbarkeit und Relevanz zu erhöhen. Sie konzentriert sich auf die Maximierung des organischen Suchverkehrs durch Verbesserung des Suchmaschinen-Rankings einer Webseite. Zu diesem Zweck werden die Inhalte so formatiert und strukturiert, dass sie von Bots leicht gefunden und eingestuft werden können. Genauso wichtig ist es, den Inhalt für die Leser so zufriedenstellend und nützlich wie möglich zu gestalten
Die Optimierung von Inhalten besteht aus vielen Elementen und muss als kontinuierlicher Prozess betrachtet werden. Zu den wichtigsten Komponenten der Inhaltsoptimierung gehören:
- Gründliche Keyword-Recherche, bei der die relevanten Suchbegriffe ermittelt werden.
- On-Page-SEO-Techniken wie die Optimierung von Titel-Tags, Meta-Beschreibungen und Kopfzeilen.
- Verfassen hochwertiger Inhalte, die die Suchintention der Leser klar und überzeugend beantworten.
Die Techniken zur Optimierung von Inhalten, die wir beschreiben werden, helfen Ihnen, hochwertige, benutzerfreundliche und ansprechende Inhalte zu erstellen, die Ihre Zielgruppe ansprechen.
Wenn Sie Ihre Inhalte nicht optimieren, bedeutet das weniger Besucher auf Ihrer Website. Es bedeutet, dass Sie Zeit und Geld für Artikel verschwenden, weil Sie nicht den letzten Schritt getan haben, damit sie ihr Potenzial entfalten können. Ohne Optimierung fallen Ihre Inhalte in den riesigen Ozean von Wörtern im Internet, die nur selten, wenn überhaupt, gesehen werden.
Welche Auswirkungen hat die Inhaltsoptimierung?
Laut einer Studie des digitalen Marketingunternehmens Conductor ist die Wahrscheinlichkeit, dass Verbraucher, die die Bildungsinhalte einer Marke lesen, bei dieser Marke kaufen, um 131 % höher. Eine Woche nach der Lektüre dieser Inhalte war die Kaufwahrscheinlichkeit immer noch um 48 % höher, so die Studie. Diese Menschen neigten auch dazu, das Vertrauen und die Affinität zur Marke aufrechtzuerhalten.
Aber zuerst muss der Inhalt gesehen werden. Untersuchungen zeigen, dass die Nummer 1 bei einer Google-Suchanfrage etwa 28,5 % aller Klicks erhält. Außerdem klicken 88 % der Suchenden auf organische Ergebnisse auf der ersten Seite. Die zweite Seite der Suchergebnisse erhält weniger als 6 % der Website-Klicks (der Albtraum eines jeden Vermarkters).
Der Wettbewerb um diese Spitzenplätze ist hart, und die Optimierung von Inhalten ist unerlässlich. Die SEO-Taktiken mussten sich jedoch ändern, um mit den Ranking-Faktoren und der Sichtbarkeit in der Suche Schritt zu halten.
Jürgen Kranz, CTO EMEA bei Rellify, erklärt, dass Millionen von Websites und Content-Anbietern um die erste Seite einer Google-Suche konkurrieren. „In den vergangenen Jahrzehnten hat die SEO-Branche versucht, Googles Suchalgorithmen, die von menschlichen Entwicklern geschrieben wurden, zu erraten und umzugestalten. Die SEO-Branche hat alle möglichen Tricks und Hacks angewandt, um Websites auf Platz 1 zu bringen.“
Die Optimierung von Suchmaschinen erfordert heute mehr als nur die Anreicherung mit Schlüsselwörtern. Neuere Algorithmen legen mehr Wert auf die Qualität der Inhalte und den Kontext der Artikel auf Websites, sagt Kranz.
So gehen Sie wie ein Profi an die Inhaltsoptimierung heran
Google möchte alle Nutzer zufriedenstellen, indem es so schnell wie möglich genau das liefert, was der Suchende wünscht. Dies wird unter anderem dadurch erreicht, dass der Schwerpunkt auf dem liegt, was Google E-F-A-V nennt - Erfahrung, Fachwissen, Autorität und Vertrauenswürdigkeit. Google möchte dies zeigen und belohnt Websites, die dies zeigen, indem es sie an die Spitze der Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) setzt.
Hier sind einige Möglichkeiten, wie die Optimierung von Inhalten Ihnen helfen wird, E-F-A-V zu etablieren:
Keyword-Recherche
Wie können Sie Ihr Fachwissen und Ihre Erfahrung zeigen, wenn Sie nicht über die Dinge schreiben, die die Menschen interessieren?
Ihr maßgeschneidertes Rellify Relliverse™ kann Ihnen dabei helfen, Ideen für Inhalte zu finden und diese zu fokussieren, damit Sie hochwertige Inhalte erstellen können, die ein hohes Suchvolumen erzielen und gleichzeitig Konkurrenten vermeiden, die die SERPs besetzt haben. Unser tiefgehendes maschinelles Lernen hilft Ihnen, Content-Lücken zu finden - die Keywords und Long-Tail-Keywords, die ein hohes Suchvolumen haben, aber von den Wettbewerbern nicht aufgegriffen wurden.
Autorität
Ein geschickter Einsatz von Links ist eine Möglichkeit, die Autorität einer Seite zu erhöhen. Suchmaschinen beurteilen Sie zum Teil nach der Gesellschaft, die Sie unterhalten, oder nach den Links auf Ihrer Seite. Links von Ihrem Inhalt zu seriösen, gut besuchten Websites stärken Ihren Ruf. Vermeiden Sie externe Links zu Websites, die den Eindruck von Spam erwecken und wenig Besucher haben. Wenn Ihr Qualitätsinhalt von anderen Websites erwähnt wurde, aber keine Backlinks erhalten hat, wenden Sie sich an sie und bitten Sie darum.
Die interne Verlinkung zu hochwertigen Webseiten auf Ihrer eigenen Website trägt ebenfalls dazu bei, Ihren Ruf als Experte auf Ihrem Gebiet oder Markt zu stärken. Leser und Bots werden sehen, dass Sie viele relevante Inhalte haben, die sie sich ansehen können. Dies hilft Ihnen auch, die Absprungrate niedrig zu halten, d. h. den Prozentsatz der Besucher, die Ihre Website betreten und wieder verlassen, ohne auf eine andere Seite zu gehen.
Vertrauenswürdigkeit
Berücksichtigen Sie die Absicht der Nutzer, die hinter den Suchanfragen stehen, die zu Ihrer Seite führen könnten - ein potenzieller Kunde oder jemand, der das Interesse oder die Leidenschaft teilt, die Ihre Website antreibt. Beantworten Sie deren Fragen genau und gründlich. Wenn die Nutzer oder Suchmaschinen das Gefühl haben, dass es Ihnen an Fachwissen und Autorität mangelt, dass Sie ihre Zeit verschwenden oder sie manipulieren, werden sie Ihre Seite schnell wieder verlassen und nie wiederkommen. Zum Aufbau von Vertrauen gehört auch, dass Sie Ihre Website sorgfältig überwachen und aktualisieren, um die Aktualität der Inhalte zu gewährleisten. Selbst ein Artikel, der nur 2 oder 3 Jahre alt ist, könnte die Leser an seiner Richtigkeit und Relevanz zweifeln lassen.
Vernachlässigen Sie nicht die technische Optimierung
Website-Manager können ihre Websites auf relativ einfache Weise straffen und Formatierungsstandards für den Optimierungsprozess festlegen. Hier sind einige Beispiele für technische Aspekte und Elemente auf der Seite, auf die Sie achten sollten.
- Titel-Tags. Diese sagen Besuchern und Suchmaschinen, worum es auf einer Webseite geht. Sie können auch zu einer positiven Platzierung in den SERPs und sozialen Medien führen. Nutzen Sie sie, indem Sie Ihr Schwerpunkt-Keyword verwenden und es so früh wie möglich im Titel-Tag platzieren.
- Meta-Beschreibungen. Dies ist eine der häufigsten Arten von Meta-Tags. Es handelt sich dabei um Beschreibungen des Inhalts in einem Satz, die sich hervorragend eignen, um Ihre Inhalte zu verkaufen und die Klickraten zu erhöhen (CTR). Machen Sie sie reich an Schlüsselwörtern, soweit das möglich ist.
- H1-Tag. Die Tags H1, H2 und H3 stehen für die Hauptüberschrift, die Zwischenüberschriften und die Unterüberschriften. Sie helfen Lesern und Webcrawlern, sich in einem Artikel zurechtzufinden. Betrachten Sie sie als klare, ansprechende Wegweiser. Auch hier ist es hilfreich, Schlüsselwörter zu verwenden.
- Seitengeschwindigkeit. Google und die Leser wollen, dass eine Seite sofort geladen wird. Elemente, die langsam laden und sich verschieben, können frustrierend und verwirrend sein. Das sorgt für ein schlechtes Nutzererlebnis und eine geringe Nutzeraktivität.
- Crawling-Fehler. Jeder Link auf Ihrer Website sollte zu einer funktionierenden Seite führen. Diese Fehler frustrieren Nutzer und die Bots, die versuchen, Ihre Inhalte zu indizieren.
- Bildoptimierung. Bei der Optimierung von Bildern werden diese komprimiert und in der Größe angepasst, während gleichzeitig ein beschreibender und schlüsselwortreicher Alt-Text verwendet wird, um die On-Page-SEO zu verbessern.
- Alt-Tags oder Alt-Text. Diese stellen oft eine verpasste Gelegenheit dar. Mit diesen HTML-Tags können Sie ein Bild beschreiben, so dass Suchmaschinen und Leser mit Sehschwäche leichter erkennen können, was das Bild aussagt. Es ist eine gute Praxis, Ihr Schlüsselwort in den Alt-Tags und Bildunterschriften zu verwenden.
- Optimierung für Mobilgeräte. Da so viele Menschen ihre Smartphones für die Sprachsuche nutzen, ist die Optimierung für mobile Geräte ein Muss. Der Schlüssel dazu ist ein responsives Webdesign (RWD), was bedeutet, dass sich Ihre Seiten an die Größe des Anzeigefensters anpassen und trotzdem gut aussehen und funktionieren. Eine andere Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Verwendung von AMP (Accelerated-Mobile-Pages). Diese Technik bietet eine bessere Benutzererfahrung für mobile Nutzer, indem sie abgespeckte Versionen von Webseiten für mobile Geräte erstellt.
Wie Dienste zur Inhaltsoptimierung helfen können
Es gibt viele kostenlose SEO-Tools auf dem Markt, darunter Google Analytics. Aber es gibt so viele Elemente, die in die Optimierung von Inhalten einfließen, und der Einsatz ist so hoch, dass Sie vielleicht jemanden beauftragen möchten, der Ihnen hilft.
Wenn Sie mit Dingen wie der Umstellung Ihrer Website auf das HTTPS-Protokoll und der Verwendung von Schema-Markup vertraut sind, können Sie die Plattform von Rellify nutzen, um Inhalte zu erstellen und unsere KI- und SEO-Tools optimal zu nutzen. Wenn nicht, kann Rellify Ihnen das nötige Fachwissen zur Verfügung stellen, um einen Content-Plan zu erstellen und erstklassige Autoren zu finden, die die Arbeit für Sie erledigen.
Wir können mit einer Inhaltsprüfung und einer technischen SEO-Prüfung beginnen, um sicherzustellen, dass Ihre Grundlagen solide sind. Dann nutzt die Rellify-Anwendung für die Content-Performance KI, um strategische Themen zu identifizieren, und setzt IA (Intelligence Augmentation) ein, um relevante Inhalte zu erstellen und zu optimieren, die auf natürliche Weise in Suchmaschinen gut ranken.
Die KI-Funktionen von Rellify für das Verfassen von Texten und das Erstellen von Kurztexten helfen Ihnen bei der Strukturierung von Artikeln gemäß Ihrer Strategie zur Optimierung von Inhalten. Wir kombinieren die Funktionen vieler Tools zur Inhaltsoptimierung, die von anderen Diensten verwendet werden, und vereinfachen so den Weg von der Ideenfindung bis zur Steigerung Ihrer Konversionsrate.
Optimieren Sie Ihre Inhalte mit Rellify
Die Optimierung von Inhalten lässt sich nicht automatisieren. Sie erfordert Wachsamkeit. Es kann Risiken für ein Unternehmen geben, wenn die Dinge nicht richtig gemacht werden. Unethische oder ungeschickte SEO-Firmen und -Praktiken (ich schaue Sie an, Keyword-Stuffing) können auch dazu führen, dass ein Unternehmen von Google bestraft wird und in den Suchergebnissen nach unten rutscht.
Rellify kann Ihnen dabei helfen, die Effektivität Ihres Content-Marketings ständig zu überwachen, so wie auch wir uns ständig bemühen, unseren Service zu verbessern. Zum Beispiel haben wir vor kurzem die Plattform aktualisiert, um es Nutzern zu ermöglichen, LinkedIn-Posts direkt aus Artikeln zu erstellen. Diese Funktion ist ein entscheidender Vorteil für Fachleute und Unternehmen, die ihre Reichweite auf der beliebten beruflichen Netzwerkplattform erhöhen möchten. Mit nur wenigen Klicks können Sie jetzt Ihre bestehenden Artikel umfunktionieren und in ansprechende LinkedIn-Posts verwandeln.
Eine weitere bemerkenswerte Verbesserung ist die Integration von KI-gestützter Bilderzeugung. Visuelle Inhalte spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, Website-Besucher anzulocken und zu begeistern. Mit der neuen KI-Bilderzeugungsfunktion können Sie mühelos fesselnde Bilder für Ihre Blogbeiträge erstellen und so deren allgemeine Attraktivität und SEO-Optimierung verbessern.
Sind Sie bereit, neue Inhalte zu erstellen, mehr Besucher zu erhalten und mehr Leads zu gewinnen? Oder wollen Sie Ihre bestehenden Inhalte optimieren? Die Experten von Rellify sind bereit, eine maßgeschneiderte Content-Strategie mit durchgängiger Content-Entwicklung, -Verwaltung, -Veröffentlichung und -Analyse zu entwickeln. Möchten Sie eine kostenlose Demo? Kontaktieren Sie die Experten noch heute!