Was Du tun solltest, wenn Dein Suchmaschinen-Ranking sinkt
Zuletzt aktualisiert am
May 31, 2024
veröffentlicht:
May 17, 2024
Von Jayne Schultheis
Bist Du schon mal in Panik geraten, weil Dein Suchmaschinenranking unerwartet gesunken ist? Dann bist Du hier genau richtig. Wir werden die Gründe dafür untersuchen und Dir hilfreiche Tipps geben, wie Du Deine Ergebnisse wieder auf Vordermann bringen kannst.
Beginnen wir mit einigen SEO-Grundlagen, die sich auf das Ergebnis Deines Contents auswirken und bei falscher Anwendung zu Rankingverlusten führen können.
SEO-Grundlagen verstehen
Bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) geht es darum, die Sichtbarkeit einer Webseite und ihre Platzierung auf den Suchergebnisseiten (SERP) zu verbessern. Dies geschieht durch Techniken wie Keyword-Optimierung, richtige Contenterstellung sowie technische Optimierung an Webseiten und einzelnen Seiten. Das Ziel ist es, organischen Traffic zu generieren, indem die Webseite in den Augen von Suchmaschinen und Nutzern an Relevanz und Ansehen gewinnt. Im Folgenden betrachten wir einige wichtige Bestandteile der SEO.
On-Page-SEO
On-Page-SEO bezieht sich auf die Optimierung einzelner Webseiten, um ihre Platzierung in den Suchmaschinen zu verbessern und mehr relevanten Traffic zu generieren. Dazu gehören Elemente wie die Qualität des Contents, die Verwendung von Keywords, Meta-Tags sowie die interne Verlinkung. Ihre Wirksamkeit lässt sich anhand von Kennzahlen wie Keyword-Rankings, organischem Traffic, Absprungraten und Seitengeschwindigkeit analysieren, die Aufschluss darüber geben, wie gut die optimierten Seiten in den Suchmaschinenergebnissen und im Nutzerinteresse abschneiden.
On-Page-SEO muss ein wesentlicher Bestandteil Deiner Contentproduktion sein.
Off-Page-SEO
Off-Page-SEO umfasst Faktoren außerhalb der Webseite selbst, die das Suchmaschinenranking beeinflussen. Sie konzentriert sich in erster Linie auf den Aufbau hochwertiger Backlinks von anderen seriösen Websites, auf Social Media Marketing sowie auf Online-Markenerwähnungen. Die Wirksamkeit von Off-Page-SEO lässt sich anhand von Kennzahlen wie Linkaufbau, Domain-Autorität, Referral-Traffic und Social Signals analysieren, die zusammengenommen die Glaubwürdigkeit und Beliebtheit der Webseite im Internet anzeigen.
Lokale SEO
Lokale SEO ist ein Teil der Off-Page-SEO. Sie konzentriert sich auf Suchergebnisse für ortsspezifische Suchanfragen und hilft Unternehmen, Kunden aus ihrem geografischen Umfeld zu gewinnen. Dazu gehören Strategien wie die Optimierung der Google My Business-Einträge, die Verwendung lokaler Keywords und die Einholung von Kundenrezensionen. Doch wie analysierst Du die Effektivität der lokalen SEO? Anhand von Kennzahlen wie lokalen Suchergebnissen, Online-Rezensionen und -Bewertungen, der Anzahl lokaler Zitate sowie der Menge des Traffics aus lokalen Suchen.
Technische SEO
Unter technischer SEO versteht man die Optimierung der Infrastruktur einer Webseite, damit Suchmaschinen sie effektiv crawlen und indexieren können, um so das Ergebnis und die Nutererfahrung zu verbessern. Zu den wichtigsten Elementen gehören:
- Konfigurieren der robots.txt-Datei, um die Bots der Suchmaschinen zu leiten
- Erstellung und Übermittlung einer XML-Sitemap, um die Struktur der Webseite zu gliedern
- Implementierung von kanonischen Tags, um Probleme mit doppeltem Content zu vermeiden
Der Erfolg von technischer SEO lässt sich an einer verbesserten Crawlability, schnelleren Ladezeiten und einer effizienteren Indexierung durch die Suchmaschinen messen.
Mobile SEO
In diesem Teilbereich der Suchmaschinenoptimierung richtest Du Deine Website so ein, dass sie bei Suchanfragen auf mobilen Geräten gut gefunden wird und ein hervorragendes Nutzererlebnis bietet. Da Google die mobile-first Indexierung verwendet, kann die Bedeutung der Gestaltung mobiler Webseiten gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die mobile Version Deiner Website ist das, was für das Suchergebnis zählt. Ein Schlüsselelement der mobilen Optimierung ist die Verwendung von responsivem Webdesign, damit sich Deine Seiten an die Größe des Anzeigefensters anpassen.
Warum ist mein Ranking gesunken?
Kein Grund zur Panik! Es gibt viele Gründe, warum Content in den Rankings abfällt. Einige davon könnten ein Versehen Deinerseits sein; doch es gibt auch Faktoren, die außerhalb Deines Einflussbereichs liegen. So oder so: Du kannst das Rätsel lösen.
Deine Wettbewerber sind schneller als Du
Ein wesentlicher Faktor, der zu einer Verschlechterung Deines SEO-Rankings führt, sind die Maßnahmen Deiner Konkurrenz. Auch sie veröffentlicht neue Seiten, aktualisiert Inhalte und produziert frischen Content. Wenn Wettbewerber ihre Webseiten mit hochwertigem, relevantem und ansprechendem Content optimieren, kann es sein, dass Suchmaschinen diese neueren Seiten neu bewerten und sie vor Deiner Seite einordnen.
Wenn Deine Webseite nicht (mehr) mithalten kann, wirst Du möglicherweise im Suchmaschinenranking zurückfallen. Beim Content Marketing gewinnst Du entweder an Boden oder verlierst ihn. Stillstand bedeutet, dass Dein Content veraltet und für die Suchanfragen der Nutzer weniger relevant ist.
Suchmaschinen haben Aktualisierungen vorgenommen
Google und andere Suchmaschinen aktualisieren ihre Algorithmen in regelmäßigen Abständen, um sicherzustellen, dass die Nutzer immer die relevantesten und nützlichsten Informationen erhalten. Wie Digital Marketing Experten nur zu gut wissen, kann ein Google Core Update das Suchergebnis negativ beeinflussen. Google passt an, wie die Bots Webseiten bewerten und einstufen, basierend auf Faktoren wie der Relevanz des Contents, der Geschwindigkeit der Website und den Backlinks. Selbst gut optimierte Webseiten können eine schlechtere Platzierung in den Suchergebnissen erzielen, wenn sie die aktualisierten Standards nicht erfüllen.
Nicht nur die Algorithmen der Suchmaschinen ändern sich. Google ändert regelmäßig sein Format und das Layout der Suchergebnisse. So hat Google zum Beispiel untersucht, wie generative Inhalte in die Ergebnisse und die Featured Snippets integriert werden können. Solche Änderungen können sich auf Deine Sichtbarkeit auswirken, z. B. indem Google „Rich Results“ wie Bildern, Bewertungssternen, Featured Snippets und Knowledge-Panels mehr Platz einräumt.
Online-Marketingfachleute müssen über diese Änderungen auf dem Laufenden bleiben und darauf reagieren, wenn sie mit Veränderungen der Web-Traffic-KPIs zusammenfallen.
Kaputte Links
Kaputte Links durchkreuzen das Nutzererlebnis und hindern Suchmaschinen-Crawler daran, auf den Content der Website zuzugreifen und ihn effektiv zu indexieren. Diese toten Links können zu höheren Absprungraten führen und die Glaubwürdigkeit einer Webseite beeinträchtigen. Sie signalisieren den Suchmaschinen, dass die Website schlecht gepflegt ist. Suchmaschinen bevorzugen Webseiten mit reibungsloser Navigation und funktionierenden Links.
Änderungen durch das Produktmanagement
Änderungen durch das Produktmanagement, wie z. B. die Veröffentlichung eines neues Produkts, können sich unbeabsichtigt auf das Suchergebnis auswirken. So können solche Änderungen Schlüsselelemente wie Websitestruktur, SEO-freundliche URLs und On-Page-Content durcheinander bringen. Sie könnten auch kaputte Links erzeugen oder zuvor optimierte Inhalte verändern, was letztlich zu einer geringeren Crawlability und Relevanz in den Suchmaschinen führt. Wenn Dein Ranking nach Updates und ähnlichen Ereignissen sinkt, solltest gezielt Du nach unbeabsichtigten SEO-Änderungen suchen.
On-Page-Versäumnisse
Manchmal werden bei der Produktion von Content Kleinigkeiten übersehen. Zum Beispiel werden Seiten mit einem „noindex“-Tag veröffentlicht, der Suchmaschinen anweist, diese Seiten nicht zu indexieren. Das führt natürlich zu einer geringeren Sichtbarkeit in den Suchergebnissen. Die starke Verwendung von JavaScript kann Suchmaschinen-Bots daran hindern, Seiten effektiv zu lesen und zu indexieren, da nicht alle Bots JavaScript gut verarbeiten können. Außerdem können Änderungen bei der internen Verlinkung die Struktur und Navigation der Seite durcheinander wirbeln. Das führt dazu, dass Suchmaschinen die Hierarchie der Webseite falsch interpretieren, was die Effektivität der internen Linksignale verringert und die Platzierungen verschlechtert.
Wie kann ich eine Verschlechterung des Rankings korrigieren?
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Sollten das Rankings für diesen Content jemals abrutschen, wird Dich unser Monitoring darauf aufmerksam machen. Überprüfe die Top-Rankings für die Suchbegriffe, für die du früher höher gerankt hast. Was macht Deine Konkurrenz, was du nicht machst? Fehlen Dir wichtige Informationen? Ist etwas nicht mehr aktuell? Unsere KI-gestützte Plattform hilft Dir, Deine Inhalte effektiv zu aktualisieren. Unser R-Score bewertet die Effektivität jedes Artikels und gibt Dir detaillierte Anweisungen, wie Du die Lesbarkeit und SEO verbessern kannst.
Innerhalb der Rellify-Plattform kannst Du die aus der Google Search Console und Google Analytics importierten Erkenntnisse entweder für jeden Artikel einzeln oder für Deine gesamte Domain überwachen. So benötigst Du kein Sammelsurium an externen Tools mehr. Mit Rellify kannst Du Deine Website und die einzelnen Seiten analysieren und damit Probleme wie Doppelungen, fehlende Weiterlungen, defekte Links, fehlende ALT-Tags und vieles mehr aufdecken.
Mit Rellify kannst Du all das selbst machen! Die Ursache für Rankingverluste zu finden, kann jedoch ein hochtechnisches Rätsel sein, was es nicht unbedingt einfacher macht. Die Experten von Rellify wissen genau, wie sie die Insights aus unseren SEO-Tools deuten müssen, um Dich optimal zu beraten.
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