Rellify's Blog

Mit unseren Top-Themen wollen wir Dir helfen, gezielt die Qualität Deines Contents zu verbessern, indem Du auf die Suchintentionen zugeschnittene Inhalte Deiner Zielgruppen produzierst. Erfolg im Content Marketing hängt jedoch nicht nur von der Qualität Ihrer Inhalte ab; nur wenn Du auch konzeptionell und strategisch die richtigen Weichen stellst, wirst Du die volle Power von KI-augmentierter Content Produktion nutzen können.

Das Rellify-Team hat natürlich das Ohr stets am Puls der Branchenentwicklung und bietet Dir auf dieser Seite inspirierende, zukunftsweisende Inhalte, die als Denkanstöße für besseres Content Marketing dienen.

User Experience: Benutzererfahrung und Benutzerfreundlichkeit

Von Dan Duke – Im letzten Teil unser Serie geht es darum, eine Website zu gestalten, die Deine Nutzer intuitiv anspricht? In diesem Artikel dreht sich alles um das Benutzererlebnis (User Experience, UX). Sei gespannt auf hilfreiche Tipps und Tricks, die Dein UX-Design auf die nächste Stufe heben werden.

Wir sind bei der letzten unserer vier Säulen der modernen Suchmaschinenoptimierung (SEO) angelangt. Hier sind alle vier für einen schnellen Überblick:

Mittlerweile sollte Deine Website auf dem besten Weg sein, in den Suchmaschinen sichtbar zu werden. Aber selbst wenn Deine technische SEO perfekt ist, Deine Domain-Autorität ganz oben in den Charts steht und Deine Texte relevante Themen abdecken: Wenn Deine Webseite schwer zu bedienen ist, wirst Du nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen.

Nur mit einer hochwertigen Benutzererfahrung stellst Du sicher, dass Deine Kunden positive Interaktionen mit Deiner Marke haben.

Was ist das Benutzererlebnis?

UX, oder User Experience, bezieht sich darauf, wie ein Benutzer mit einer bestimmten App oder Website interagiert. UX-Designer schaffen Schnittstellen, bei der jeder Aspekt der Erfahrung eines Nutzers auf einer Website oder App intuitiv funktioniert.

Ein großartiges User-Experience-Design zeichnet sich durch eine logischen, gut strukturierten Fluss und lenkt die Aufmerksamkeit oft gar nicht auf sich selbst. Stattdessen bietet es Raum, um die Marke zu präsentieren und so Käufe, Social Media-Interaktion, Markenbekanntheit oder andere gewünschte Ergebnisse zu steigern.

UX-Designer geben den Ideen, Artikeln oder Produkten auf einer Website eine visuelle Definition und Struktur.

Meistens sehen die Endnutzer nur die Grafiken und die visuellen Elemente der Benutzeroberfläche. Ein hochwertiges UX-Design beginnt jedoch mit Schritt-für-Schritt-Plänen und Flussdiagrammen, die bei der Erstellung des Inhalts helfen.

Was sind die Komponenten des Benutzererlebnis?

Um ein besseres Gefühl für die Benutzererfahrung zu bekommen, ist es hilfreich, sie in spezifische Teile zu zerlegen. Diese fünf UX-Aspekte wirken alle zusammen, um ein hochwertiges Erlebnis zu schaffen. Jeder dieser Aspekte spielt eine wichtige und ergänzende Rolle bei der Gestaltung des gesamten Nutzererlebnisses.

Informationsarchitektur

Informationsarchitektur oder IA bezieht sich auf die Organisation des Inhalts auf einer Webseite. Sie ist die grundlegende Blaupause der UX und das Rückgrat Ihrer Website. Während sich das visuelle Design auf die Komponenten einer Website bezieht, die der Benutzer sieht und mit denen er sich auseinandersetzt, umfasst die IA den Informationsfluss unter der Oberfläche.

Zwei verschiedene visuelle Designer können dieselben IA-Komponenten in völlig unterschiedliche Richtungen lenken. Daher muss der UX-Designer sicherstellen, dass alle Designelemente mit der Gesamtvision der Marke für ihre Website oder App übereinstimmen.

1. Interaktionsdesign

Wie werden die Nutzer mit einer Website oder App interagieren? Ein gutes interaktives Design berücksichtigt sowohl die Ziele der Plattform als auch die der potentiellen Nutzer. Es führt diese beiden Aspekte zusammen, damit die Nutzer genau das bekommen, was sie auf der Plattform erwarten.

Interaktionsdesigner verwenden häufig Wireframing, um die wichtigsten Komponenten ihres Projekts zu organisieren und sicherzustellen, dass die Ideen der Website gut organisiert sind.

2. User Interface Design

Benutzeroberflächen– oder UI-Design ist eine weitere Untergruppe von UX und Interaktionsdesign. Es bezieht sich in erster Linie auf die grafische Gestaltung der Benutzeroberfläche. Im Grunde genommen geht es darum, wie Deine Website/App aussieht. Während sich das Interaktionsdesign mehr auf den Gesamtfluss des Benutzers auf einer Schnittstelle konzentriert, besteht die Benutzeroberfläche in erster Linie aus dem, was der Endbenutzer sehen wird. In gewissem Sinne ist sie das Gegenteil der Informationsarchitektur, denn die Benutzeroberfläche einer Website ist für den Benutzer vollständig sichtbar.

3. Visuelles Design

Wie sieht die Gesamtästhetik Deiner Marke aus? Ist sie leicht zu durchschauen, mit einem sauberen und einfachen Design, oder ist sie unübersichtlich und kompliziert? Achte bei der Gestaltung auf ein klares UX-Design, damit Deine Inhalte zur Geltung kommen.

Visuelle Designer berücksichtigen bei ihren Projekten die allgemeine Markenidentität und die beabsichtigten Nutzer. Sie setzen also bestimmte Farben, Muster und Formen ein, um das richtige Aussehen zu schaffen. Das visuelle Design eines Babybekleidungsunternehmens würde also ganz anders aussehen als das eines Medizintechnikunternehmens.

Es mag widersprüchlich erscheinen, aber ein Kennzeichen guten visuellen Designs ist, dass es nicht die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Wären Websites Gemälde an einer Wand, wäre das Design der Rahmen, nicht die Gemälde selbst. In den meisten Fällen ist gutes visuelles Design einfach zu bedienen und relativ unkompliziert.

4. Usability

Wenn neue Nutzer auf Deine Website oder App kommen, sind sie dann in der Lage, Deiner  Handlungsaufforderung ohne große Störungen nachzukommen? Haben sie positive Eindrücke von dieser Erfahrung? Ist es für sie einfach, dort zu klicken, wo sie klicken sollen? Es ist elementar, dass Du diese Faktoren als Teil des allgemeinen Benutzererlebnisses berücksichtigst.

Sind die Benutzer in der Lage, ohne Hilfe auf Deiner Website zu navigieren? Eine Website mit hoher Benutzerfreundlichkeit zeichnet sich dadurch aus, dass alle UX-Komponenten gut zusammenarbeiten.

Wie kann UX gemessen werden?

Unternehmen können unzählige Metriken und Analysen verwenden, um die Qualität ihrer UX zu messen. Bevor wir jedoch ins Detail gehen, ist es hilfreich, die wichtigsten Ziele für Deine Website zu definieren. Möchtest Du die Markenbekanntheit erhöhen? Die Beziehungen zu Deinen Kunden verbessern? Mehr Umsatz machen? Beginne zunächst mit den wichtigsten Elementen, anschließend kannst Du die UX-Kennzahlen genauer unter die Lupe nehmen, um sicherzustellen, dass Du Deine Ziele erreichst.

Im Folgenden erläutern wir einige häufig verwendete UX-Kennzahlen für Webseiten. Um maximale Ergebnisse zu erzielen, solltest Du Dich auf die Punkte konzentrieren, die für Deine Marke am wichtigsten sind.

Metriken für die Benutzererlebnis, die vor der Markteinführung zu testen sind

Wenn Du Deine neue Website oder App vor Einführung eines neuen Designs anhand dieser Kriterien testest, kann dies den Gesamterfolg erheblich beeinflussen. Denn es ist besser, potentielle Probleme bei einer kleinen Testgruppe zu erkennen, als auf den Launch zu warten. So kannst Du alle nötigen Designelemente rechtzeitig überarbeiten und einen schlechten ersten Eindruck verhindern.

  • Erfolgsquote: Tun die User genau das, was sie tun sollen? Wenn sie auf einen Button klicken sollen, sind sie dann auch intuitiv dazu in der Lage?
  • Benutzerfehlerquote: Haben Benutzer Schwierigkeiten, einfache Aufgaben wie die Eingabe ihres Namens oder ihrer Adresse zu erledigen, solltest Du Dein UX-Design überarbeiten. Die UX-Erfahrung für Benutzer sollte relativ reibungslos sein
  • Zeitaufwand für die Erledigung einer Aufgabe: Wie viel Zeit benötigen die Nutzer für bestimmte Aufgaben? Schnellere Zeiten deuten in der Regel auf eine einfachere UX hin
  • Suche vs. Navigation: Bei einem einfachen UX-Design sollten die User per Navigation zum gewünschten Ziel gelangen und möglich wenig auf die Suchschaltfläche angewiesen sein. Dieses Verhältnis ist jedoch je nach Website oder App sehr unterschiedlich. Viele Besucher kommen zum Beispiel auf eine Shopping-Website, weil sie etwas Bestimmtes kaufen möchten. In diesen Fällen kann eine gezielte Suche zu mehr Verkäufen führen
  • Benutzerfreundlichkeit des Systems: Eine Skala zur Systembenutzbarkeit besteht aus 10 Fragen, bei denen Dir die Tester mitteilen können, wie einfach oder schwierig die Benutzung war. Wenn Du nur eine niedrige Punktzahl erreichst, solltest Du das Usability Engineering weiter verbessern

Nach der Markteinführung zu berücksichtigende Metriken zum Benutzererlebnis

Hast Du alle Verbesserungsmöglichkeiten umgesetzt und bist nahezu einsatzbereit, findest Du hier weitere Indikatoren für eine positive Benutzererfahrung.

  • Konversionsrate: Wie wahrscheinlich ist es, dass jemand, der Deine Website besucht, Deinem Handlungsaufruf folgt oder einen Kauf tätigt? Je höher die Konversionsrate, desto besser die UX
  • Net Promoter Score: Wie wahrscheinlich ist es, dass die Nutzer Deine Website und Dienstleistungen weiterempfehlen? Bessere UX bedeutet bessere Bewertungen und mehr Social Shares – und zukünftige Kunden
  • Bindungsrate und Zufriedenheit: Wie zufrieden sind die Nutzer nach dem Besuch Deiner Website oder mobilen Anwendung? Empfehlen sie Deine Website an Freunde und Familie weiter und kommen sie als wiederkehrende Besucher zurück?

Warum ein gutes Benutzererlebnis wichtig ist

Wenn ein Nutzer eine gute Erfahrung auf Deiner Website oder App macht, wird er wiederkommen und Deine Marke weiterempfehlen.

Eine benutzerfreundliche Website, die gut ankommt und einfach zu navigieren ist, hilft Dir, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Das Ergebnis: Du generierst mehr hochwertige Leads und erreichst mehr Menschen. Hervorragende Benutzerfreundlichkeit zusammen mit technischer SEO (Teil 1), Domain-Autorität (Teil 2) und Relevanz (Teil 3) wird Dich an die Spitze der Suchmaschinenergebnisse katapultieren.

SEO-Techniken beherrschen

Vielen Dank für Dein Interesse an unserer Serie über moderne Suchmaschinenoptimierungstechniken. Wir hoffen, dass Dich unsere Erkenntnisse auf die Erfolgsspur bringen und Deine Inhalte Seite 1-Rankings erreichen.

Benötigst Du Unterstützung oder hast das Gefühl, dass Deine Web-Performance nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt? Dann melde Dich bei uns! Unsere Expertenteams werden gemeinsam mit Dir sicherzustellen, dass Deine Website die richtige Zielgruppe anspricht und die gewünschten Ergebnisse erzielt.

Relevanz: Bessere Ergebnisse dank maßgeschneiderter Inhalte

Zuletzt aktualisiert am 10 April, 2024 | Veröffentlicht: 13 Januar, 2024

Von Jayne Schultheis – Technische SEO und Domain-Autorität sind wichtige Grundlagen bei der Gestaltung einer erfolgreichen Webseite, aber sie reichen bei Weitem nicht aus. Denn Deine Inhalte müssen auch das Interesse Deiner Zielgruppe wecken: Und genau hier kommt die Relevanz ins Spiel. Verfolgst Du bereits unsere Serie über die vier Faktoren der Suchmaschinenoptimierung? Dann weisst Du, dass nur ein Zusammenspiel der Faktoren maximale Ergebnisse (SERPs) verspricht.

In den letzten Wochen haben wir uns bereits den ersten beiden Themenblöcken gewidmet. Die Relevanz scheint oft die größte Hürde auf dem Weg zur online-Sichtbarkeit zu sein. Bist Du hier erfolgreich, wirst Du erhebliche Verbesserungen Deiner Performance feststellen.

Im folgenden beschreiben wir, was man im SEO-Zusammenhang unter Relevanz versteht, warum sie so wichtig ist, und wie Du methodisch herangehen solltest, um relevante Inhalte zu erstellen.

Was ist Relevanz?

Relevanz bezieht sich darauf, wie wichtig oder „relevant“ ein Schlüsselwort oder Satz für Deinen Artikel oder Dein Publikum sein könnte. Recherchieren Contententwickler für ein Thema, stoßen sie auf eine große Anzahl von Schlüsselwörtern, Fragen und anderen potenziellen Themen. Aber welche dieser Begriffe liefern der Zielgruppe wirklich relevante Informationen und welche sind eigentlich unwichtig?

Nehmen wir an, Du schreibst einen Artikel über Tee. Zu den Schlüsselwörtern könnten Begriffe wie Kuchen, Kekse, Sahne, Zucker, Kräutertee, grüner Tee und Antioxidantien gehören. Schreibst Du einen Foodblog, solltest Du die ersten Begriffe erwähnen. Schreibst Du dagegen über die gesundheitlichen Vorteile von Tee, bieten die letztgenannten Begriffe relevantere Inhalte. Die Relevanz hängt also vom Kontext des Artikels ab.

Wie schreibt man relevante Artikel?

Bevor Du relevante Artikel schreiben kannst, musst Du also zunächst Deine Ziele, Deine Zielgruppe und Deinen Kontext ermitteln. Frage Dich, was Deine Zielgruppe veranlassen könnte, auf Deinen Artikel zu klicken. Stelle Dir hierfür beispielsweise folgende Fragen:

  • Was will ich mit meinem Artikel erreichen?
  • An wen richte ich mich mit meinem Artikel?
  • Was ist für meine Zielgruppe wirklich wichtig?
  • Wie kann ich auf sinnvolle und relevante Weise mit ihr in Kontakt treten?

Überlege, welche Themen Deinem Publikum den größten Nutzen bieten – und wie Du dazu maßgeschneiderte Artikel entwickelst. Die meisten Suchwerkzeuge sind in Bezug auf Relevanz nur bedingt geeignet. Sie analysieren Daten auf der Grundlage der Artikel, die bei Google in einer Kategorie am besten abschneiden. Hast Du jedoch keine klare Vorstellung von Deinen Zielen, wie im obigen Beispiel ersichtlich, fokussierst Du Dich möglicherweise auf den falschen Kontext – und kannst so Dein gewünschtes Ziel nicht erreichen.

Dieses Beispiel zeigt, warum die Relevanz für den Erfolg so entscheidend ist. Mit seiner einzigartigen Mischung aus maschinellem Lernen und Expertenanalysen unterstützt Dich Rellify dabei, tatsächlich relevante Inhalte für Deine Zielgruppe erstellen.

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BERATUNGSTERMIN

Warum ist Relevanz wichtig für erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung?

Suchmaschinen wie Google wollen ihren Nutzern einen Mehrwert bieten. Ihr Ziel ist, dass die besten und relevantesten Ergebnisse ganz oben in den Suchergebnissen erscheinen. Wenn Google in Deinen Inhalten relevante Wörter und Informationen identifiziert, werden Deine Inhalte in den organischen Suchergebnissen oben erscheinen. Es ist also wichtig, genau die Informationen zu verwenden, nach denen Deine Zielgruppe sucht. Mit relevanten Artikeln kannst Du zudem Deine Domain-Autorität steigern: Denn qualitativ hochwertige Artikel fördern die Verbreitung in sozialen Netzwerken und die Verlinkung auf Deinen Content.

Der Zusammenhang zwischen Relevanz und Links

In einer idealen Welt würden die relevantesten Artikel an die Spitze gelangen und Anerkennung und Links von anderen Webseiten erhalten. Aber dies ist leider nicht immer der Fall. Denn Du hast keine Kontrolle darüber, wer zu Dir verlinkt oder nicht. Doch Du steuerst aktiv, zu welchen Webseiten Du verlinkst. Doch nicht alle Links sind gleich. Achte immer darauf, nur auf relevante Inhalte zu verlinken, die Deinen Nutzern auch wirklich einen Mehrwert bieten. Verlinke auch nicht auf Seiten, die Deinen zu ähnlich sind. Denn so würdest Du ungewollt die Relevanz der verlinkten Seite erhöhen – und Deine eigene schwächen.

Schreibe relevante Artikel mit Rellify

Jeder möchte auf sinnvolle Weise mit seiner Zielgruppe in Kontakt treten. Doch nicht zuletzt dank ChatGPT wird auch immer mehr schlechter, konzeptloser Content produziert. Angesichts dieser riesigen Datenmengen ist das Herausfiltern irrelevanter Ergebnisse eine anspruchsvolle Aufgabe. Umso wichtiger ist es, sich von der Masse abzuheben und seine Zielgruppe mit dem Content zu versorgen, den sie lesen möchte. Rellify unterstützt Dich mit Tools, die Dir helfen, die besten Chancen zu erkennen, relevante Themen zu besetzen und so Dein Wettbewerbsumfeld zu dominieren. Wir analysieren genau, welche Artikel Deine Zielgruppe lesen möchte und wie Du sie erreichen kannst. So schreibst Du ganz einfach und schnell hochwertigen und für Deine Zielgruppe relevanten Content.

Vorschau: Benutzererfahrung und Benutzerfreundlichkeit

Nun hast Du eine solide Grundlage für technische SEO, Domain-Autorität und Relevanz Deiner Webinhalte geschaffen. Jetzt ist es an der Zeit, sich Gedanken über die Benutzerfreundlichkeit (UX) zu kümmern. Denn es geht nicht nur darum, hoch rankende Inhalte zu erstellen, sondern auch darum, Dein Publikum zur einer gewünschten Handlung zu bewegen.

Domänenautorität: Warum sie so wichtig für erfolgreiche SEO ist

Nur Webseiten, die sich von der Masse abheben, werden bei der Onlinesuche auch wahrgenommen. In diesem Artikel erklären wir Dir, warum die Domänenautorität ein wichtiger Faktor für die Sichtbarkeit Deiner Webseite ist.

Gezielte Suchmaschinenoptimierung basiert auf vier Säulen. Werden alle vier richtig ausgeführt und gut gepflegt, steigen die Chancen, dass Dein Content ein gutes Ergebnis erzielt, enorm.

Willkommen zum zweiten Artikel unserer vierteiligen Serie, in der wir Dir zeigen, wie Du Deinen Content an die Spitze der organischen Google-Suche bringen kannst. In diesem Artikel betrachten wir die oft unterschätzte Domänenautorität (Domain Authority).

Domänenautorität

Domänenautorität (DA) ist ein Rankingwert für Suchmaschinen, der von Moz, einem Anbieter von SEO-Tools, entwickelt wurde. Er gibt die Wahrscheinlichkeit an, mit der eine Webseite auf den Suchergebnisseiten (Search Engine Result Pages, SERPs) erscheint. Der Wert kann zwischen 1 und 100 liegen, wobei höhere Werte einer besseren Platzierung entsprechen. So hat Wikipedia.org beispielsweise eine Domänenautorität von 94, Facebook.com von 96.

Warum Domain Authority wichtig ist

Moz gibt eine einfache Schätzung für die Domain-Autorität an, die Methodik von Google hingegen ist viel detaillierter.

Obwohl es sich nicht um einen Ranking-Faktor handelt, kann die Autorität Deiner Webseite in den Augen von Google beeinflussen, wie gut Du in den Suchmaschinenergebnissen platziert werden kannst. Google möchte seinen Nutzern zuverlässige Informationen und Ergebnisse bereitstellen. Das heißt, je mehr Autorität Deine Seite hat, desto größer ihr Potenzial.

Das heißt im Umkehrschluss, dass Deine Seite nur selten bei den Target Keywords in der Spitzengruppe auftauchen wird, wenn Google Deine Webseite als nicht wichtig einstuft. Daher sollten Image- und Vertrauensbildung bei Suchmaschinen wichtige Faktoren Deiner SEO-Strategie sein.

Wie Google die Autorität einer Webseite bestimmt

SEO-Fachleute haben lange darüber debattiert, wie Google die Autorität einer Webseite analysiert. In der Welt der Suchmaschinen hängt die Autorität vor allem davon ab, wie viel Glaubwürdigkeit Deine Webseite aufgebaut hat. Das bedeutet aber nicht, dass Google einfach auswählt, welche Webseiten es für glaubwürdig hält. Laut Moz hängen 21 % des Google-Ranking-Algorithmus von den „Link-Autoritätsmerkmalen“ ab. Dabei handelt es sich einerseits um die Anzahl der Links zu einer Domain, sowie andererseits um die Qualität dieser Links. Außerdem hängen 19 % von den Linkeigenschaften auf Seitenebene ab, d. h. von der Anzahl der Links zu einer bestimmten Seite. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Untersuchung aus dem Jahr 2013 stammt. Google hat seine Algorithmen seitdem stark verändert. Die Suchmaschinen halten sich jedoch ziemlich bedeckt, was die genauen Methoden zur Gewichtung der Faktoren angeht. Dann natürlich wollen sie es Marketeers nicht zu leicht machen, den Algorithmus zu unterlaufen!

Dennoch sind die Qualität und Quantität der Links, die Deine Webseite von anderen Websites erhält, die so genannten „verweisenden Domains“, mit die wichtigsten Faktoren für die Autorität Deiner Webseite.

Suchmaschinenautorität vs. Nutzervertrauen

Viele Marketeers glauben, dass die Autorität ihrer Webseite davon abhängt, für wie vertrauenswürdig ihre Besucher sie halten. Dies ist sicherlich hilfreich, hat jedoch mit der Bewertung durch Google zu tun.

Die Autorität einer Webseite wird von den Suchmaschinen selbst bestimmt und gibt im Wesentlichen an, wie viel Gewicht sie einer bestimmten Webseite beimessen. Eine Webseite kann die Nutzer nur erreichen, wenn sie „wichtig“ genug ist, um gut platziert zu werden. Dies ist nur möglich, wenn sie ein gewisses Maß an Autorität zu einem bestimmten Thema aufweist.

Vertrauen hingegen wird von den einzelnen Nutzern bestimmt und bezieht sich darauf, wie sehr sich die Nutzer auf die Informationen einer Webseite verlassen können. Das Vertrauen der Nutzer wirkt sich zwar nicht direkt auf das Ranking aus, es kann aber Verhaltensmetriken wie die Klickrate (CTR) und die Verweildauer beeinflussen.

Suchmaschinen bestimmen anhand der folgenden Kriterien, wie vertrauenswürdig Deine Webseite ist:

  • Wieviele eingehende Links, sogenannte Backlinks, hat Deine Webseite: Hat sie viele Links von anderen vertrauenswürdigen und anerkannten Webseiten, können Suchmaschinen feststellen, dass Deine Webseite ebenfalls vertrauenswürdig ist
  • Wie etabliert ist Deine Webseite: In der Regel gilt: Je älter die Webseite ist, desto höher ist ihre Autorität

Wie vertrauenswürdig Deine Webseite ist, wird von den Nutzern anhand folgender Kriterien bestimmt:

  • Dein Ruf: Wenn Du schon lange im Geschäft bist und einen guten Ruf hast, können die Nutzer den Informationen auf Deiner Webseite vertrauen. Die Attraktivität Deiner Marke, nicht nur bei Deinen Kunden, sondern auch bei Deinen Wettbewerbern, ist nicht zu unterschätzen.
  • Deine Bewertungen: Viele positive Bewertungen beweisen, dass Dein Unternehmen zufriedene Kunden, Klienten oder Partner hat. Scheue Dich nicht, diese um ein Zitat zu bitten, das Du auf Deiner Webseite veröffentlichen kannst.
  • Deine Beiträge: Viele hochwertige Inhalte zeigen, dass Dein Unternehmen eine Autorität in Deiner Branche ist. Achte auf eine gute Frequenz Deiner Beiträge. Es zeigt den Nutzern, dass Dein Unternehmen aktiv wächst, wenn auch nicht an Größe, so doch an Informationen und Branchenkompetenz.
  • Deine Zuverlässigkeit: Inwieweit können sich Besucher auf Deine Website verlassen, wenn es um hochwertige und genaue Informationen geht?

5 Wege zur Verbesserung der Domänenautorität

Fangen wir mit der schlechten Nachricht an: Es gibt keine Abkürzung. Es wird mindestens ein paar Monate dauern, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Doch es gibt ein paar Dinge, die Du unterstützend tun kannst.

1. Schreibe hochwertigen Content

Hochwertiger Content zeigt Deinen Besuchern und anderen wichtigen Akteuren in Deinem Bereich, dass Du ein vertrauenswürdiger Experte bist. Zu qualitativ hochwertigem Content gehört aber mehr, als nur genaue Informationen zu haben. Die Aufgabe von Google ist es, seinen Nutzern die bestmögliche Antwort zu geben. Die beste Antwort besteht unter anderem darin, ein neues Licht auf ein Thema zu werfen und den Nutzern nicht dieselben abgedroschenen Informationen zu geben, die sie bereits kennen (wie auch bei ChatGPT). Dein Content sollte einzigartig sein und den Besuchern etwas Neues bieten.

Der Schlüssel zu frischem, qualitativ hochwertigem Content liegt darin, sich auf Themen zu konzentrieren, die Deine Branchenkompetenz untermauern. Du kennst nicht nur den Hintergrund des Themas, sondern die Nutzer werden Dir auch vertrauen, dass Du ihnen genaue Informationen lieferst. Sei so detailliert wie möglich, wenn Du  möchtest, dass Dein Content als hochwertig angesehen wird. Langform-Inhalte können dabei helfen, mehr Besucher, Seitenaufrufe und Rankings zu erhalten. Daher lohnt es sich, so ausführlich wie möglich zu werden.

Der Großteil des von Dir erstellten Contents sollte sich auf „Evergreen-Themen“ beziehen, d. h. auf Themen, die auch in den kommenden Jahren noch relevant sein werden. Es ist nichts falsch daran, Content über die neueste Funktion Deines Unternehmens zu schreiben. Aber bei Evergreen Content ist es viel wahrscheinlicher, dass sie auch noch nach Monaten Besucher bringen – und nicht nur für ein oder zwei Wochen.

2. Schaffe eine außergewöhnliche User Experience

Wenn Deine Websitestruktur zu komplex ist, wird Google sie nicht als vorbildlich einstufen, da sie keine gute Benutzererfahrung bietet. Verwende eine übersichtliche Navigationsleiste und eine Sitemap, so dass sich Deine Nutzer leicht auf Deiner Webseite zurechtfinden.

Ein weiterer Faktor für die Benutzerfreundlichkeit ist die Ladegeschwindigkeit der Seite. Sie sollte ganz oben auf der Liste Deiner Ziele für die Webseite stehen. Internetnutzer leben in einer Welt, in der sie sofortige Wirkung auf ihre Informationsanfragen erwarten. Wenn Deine Seiten mehr als 2 Sekunden zum Laden benötigen, solltest Du unbedingt an der Verbesserung der Geschwindigkeit arbeiten. Andernfalls werden die Nutzer Deine Website wahrscheinlich verlassen.

3. Verlinke auf vertrauenswürdige Webseiten

Es wäre fast unmöglich, jedes Thema auf Deiner Webseite ausführlich zu erklären? Dennoch möchtest Du ein Garant für nützliche Informationen sein. Es ist wichtig, auf andere glaubwürdige Websites zu verlinken, auf denen Nutzer weitere Informationen zu erhalten. Eine überschaubare Anzahl von Links kann dazu beitragen, die Nutzer auf andere Quellen zu verweisen, die für sie interessant sein könnten. Aber Vorsicht: Zu viele Links können die Lesbarkeit eines Textes erschweren. Die „Qualität“ dieser externen Links ist ebenfalls entscheidend für Deine wahrgenommene Autorität. Wenn Du einen hochwertigen Link zu einer Website einfügst, wirst Du mit dieser Website in Verbindung gebracht. Setzt Du einen Link zu einer Website mit geringer Domain-Autorität, könnte dies negative Folgen haben. Vermeide es ebenfalls, auf eine externe Seite zu verlinken, wenn Du ebenfalls eine interne Seite zu diesem Thema hast.

4. Nutze Social Media, um Traffic zu generieren und Deine Marke zu etablieren

Wie viele Marketeers denkst Du vielleicht, dass Google Deine Webseite als umso wichtiger ansieht, je mehr Seiten Du in den sozialen Medien teilst. Dies ist jedoch nicht ganz der Fall. Im Allgemeinen werden soziale Medien nicht als Ranking-Faktor verwendet. Es gibt keine Möglichkeit, dass Google jeden Tweet oder Facebook-Post durchforstet. Die Verwendung unvollständiger Daten könnte die Rankings verzerren, und das will Google natürlich nicht.

Obwohl soziale Medien kein wichtiger Faktor für Deine Autorität sind, können sie indirekt mit anderen autoritätsbezogenen Zielen helfen. So kannst Du soziale Medien nutzen, um Beziehungen zu Branchenführern aufzubauen (z. B. indem Du sie als Follower für Dein Unternehmen gewinnst). Später kannst Du diese Beziehungen nutzen, um Vertrauen aufzubauen, das einen direkten Einfluss auf Deine Autorität hat.

Soziale Medien eignen sich auch hervorragend, um den Bekanntheitsgrad Deines Unternehmens zu steigern. Durch den Aufbau von Verbindungen mit Branchenführern, die Förderung Deiner Marke und die Generierung von Traffic kannst Du nach und nach mehr hochrangige Websites dazu bringen, auf Deine Website zu verlinken.

5. Verwende eine Strategie für den Linkaufbau von angesehenen Webseiten

Wie wir bereits erwähnt haben, sind Links der wichtigste Faktor bei der Bestimmung der Autorität. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese von hochwertigen Websites aufzubauen. Die erste besteht darin, Beziehungen zu branchenweit führenden Unternehmen zu pflegen. Wende Dich an Blogger, Nachrichtenredakteure und andere einflussreiche Personen und biete ihnen an, authentische Artikel zu schreiben oder andere Inhalte wie Infografiken oder Forschungsergebnisse einzureichen. Wenn sie diese Inhalte auf ihren Webseiten veröffentlichen, werden sie Backlinks zu Deinem Unternehmen als Quelle verwenden, wodurch Deine Autorität und Vertrauenswürdigkeit steigt.

Achte jedoch darauf, dass Du auf unseriöse Methoden hereinfällst. Halten Dich an die Zusammenarbeit mit seriösen Quellen, die einen sinnvollen Bezug zu Deiner Marke oder Branche haben.

Wielange dauert es, eine Verbesserung zu erkennen?

Wie wir bereits gesagt haben, geschieht dies nicht über Nacht. Aber Du fragst Dich vielleicht immer noch, wie lange es im Allgemeinen dauert, bis Deine Webseite anerkannt wird und in den Suchergebnissen aufsteigt. Sieh Dir die Schritte an, die wir behandelt haben, um eine Vorstellung davon zu bekommen, ob kurze Korrekturen ausreichen oder langfristige Anstrengungen nötig sind. Das kann von einigen Wochen bis zu mehreren Monaten reichen. Es gibt einfach zu viele Faktoren, die dazu beitragen, um den genauen Zeitplan zu kennen.

Der Aufbau von Beziehungen zu anderen Playern braucht Zeit, insbesondere wenn es darum geht, Links von deren Webseiten zu erhalten. Es braucht auch Zeit, um zu beweisen, dass Du vertrauenswürdige und genaue Informationen lieferst, die es wert sind, verlinkt zu werden.

5 Wege, Deine Domänenautorität zu verbessern

Websites mit hoher Autorität vergeben Links nur nach sorgfältiger Überlegung und Prüfung. Du musst daher viel Zeit investieren, um Redakteure und Blogger von einer Verlinkung zu überzeugen.

Wie gewinnst Du verlorene Domänenautorität zurück?

Bestimmte Signale können darauf hindeuten, dass die Autorität Deiner Webseite in Mitleidenschaft gezogen wird, was ihre Fähigkeit, in den Suchergebnissen weit oben zu ranken, beeinträchtigt. Zum Glück ist es sehr unwahrscheinlich, dass Du die Autorität Deiner Webseite so weit zerstört hast, dass es kein Zurück mehr gibt. Wenn die Autorität Deiner Webseite abstürzt, gibt es mehrere Möglichkeiten, wie Dein früheres Ranking wiederherzustellen.

Zunächst solltest Du alle schlechten Links entfernen, die zu 404-Fehlerseiten führen.

Vergewissere Dich, dass alle ausgehenden Links zu Webseiten mit hoher Autorität führen, die Deinen Besuchern nützliche Informationen bieten – und keine defekten Links sind.

Im Allgemeinen ist eine ganzheitliche, anpassungsfähige Strategie in Sachen SEO Dein bestes Mittel. Bei Rellify arbeiten wir sorgfältig mit unseren Kunden zusammen, um sicherzustellen, dass jeder einzelne Aspekt ihrer Content-Strategie auf das übergeordnete Ziel hinarbeitet, höhere Platzierungen bei Suchmaschinen zu erreichen und mehr Kunden zu gewinnen. Ganz gleich, ob Du nicht weißt, wo Du anfangen sollst, oder ob Du eine umfassende Überarbeitung Deines Contents benötigst – die Content-Experten von Rellify helfen Dir gerne dabei.

Vorschau – Schritt 3: Relevanz

Nachdem wir in Teil 1 technische SEO und heute Domainautorität behandelt haben, zeigen wir Dir in Teil 3, wie Du tatsächlich relevanten Content schreibst, der von Google in den Suchergebnissen belohnt wird. Abschließend folgt in Teil 4 die Bedeutung der User Experience (UX).

Technische SEO: Wie man in der Google-Suche auf die erste Seite kommt

Ein Platz auf der ersten Seite der Google-Suchergebnisse ist von entscheidender Bedeutung. Nutzer betrachten heutzutage nur noch selten mehr als die erste Seite der Suchmaschinenergebnisse (SERP). Daher sind nur die Webseiten sichtbar, die aus der Masse der Suchergebnisse herausstechen. Selbst über bezahlte Werbung in Suchmaschinen (SEA) ist dies immer schwieriger zu erreichen.

Doch glücklicherweise ist bezahlte SEA nicht die einzige Option. Unternehmen können durch Suchmaschinenoptimierung (SEO) ihrer Webseiten und ihres Contents auch ohne Werbung eine hohe Platzierung in der organischen Suche erreichen. Sind alle vier kritischen Säulen der SEO gut gepflegt und optimiert, steigt die Relevanz einer Website und ihres Contents automatisch. Google belohnt dies mit einem entsprechenden Ranking. In dieser Serie zum Thema „Wie man in der Google-Suche auf die erste Seite kommt“ erklären wir in vier Schritten, wie Du Deine Inhalte entsprechend optimieren kannst. Wir beginnen mit technischer SEO. Befolgst Du alle vier Artikel, hast Du die besten Voraussetzungen geschaffen, dass Dein Content in der organischen Suche eine optimale Platzierung erzielt:

Wir beziehen uns in unseren Artikeln häufig auf Google. Dennoch gelten die beschriebenen allgemeinen Grundsätze auch für andere Suchmaschinen.

Was ist technische SEO?

Technische SEO bezieht sich auf die technische Optimierung von Websiten-Architektur, Struktur, Content und mehr, um Suchmaschinen und Webseite-Nutzern auf dreierlei Weise zu helfen.

  1. Crawlability: Stelle sicher, dass Deine Webseite von Suchmaschinen gelesen werden kann
  2. Indexierbarkeit: Richte Deine Seiten und Deinen Content so ein, damit sie logisch und effektiv indexiert werden und in den Suchmaschinen erscheinen
  3. Seitenperformance: Hier geht es um die technischen Details, die dazu beitragen, dass Deine Webseite die Nutzer anspricht, bindet und im Idealfall auch konvertiert. Zu den kritischen Faktoren gehören die Geschwindigkeit der Seite und der Website, die Reaktionsfähigkeit und andere Faktoren, die zu einer positiven Benutzererfahrung (UX) beitragen.

Die technische Suchmaschinenoptimierung sind die Grundlage für die Seite-1-Platzierungen.

Wie Du die technische SEO Deiner Webseite verbessern kannst

Der Bereich der technischen SEO ist umfangreich und kompliziert, denn zahlreiche Faktoren spielen eine entscheidende Rolle. Berücksichtigst Du bei Gestaltung, Entwicklung und Verwaltung Deiner Webseite die wichtigsten Elemente, kannst Du Deine Platzierung verbessern und Deine Wettbewerbsfähigkeit im Internet steigern.

Starte mit den folgenden grundlegenden Punkten. Sie sind von entscheidender Bedeutung, um die technische SEO Deiner gesamten Website zu verbessern.

1. Überprüfe und verbessere die Geschwindigkeit Deiner Seiten und Websites

Die Geschwindigkeit, mit der eine Webseite oder eine Seite eine bestimmte Funktion ausführt – vom Laden des Contents bis zur Reaktion auf eine vom Benutzer initiierte Interaktion – beeinflusst das Benutzererlebnis: Im Guten wie im Schlechten.

Mit Analysetools wie den Core Web Vitals (CWV) können Webmaster Probleme anhand wichtiger Leistungsindikatoren und -kennzahlen erkennen und diagnostizieren. Die Metriken von CWV umfassen:

  1. First Input Delay (FID): Der FID analysiert die Zeitverzögerung zwischen der Interaktion eines Nutzers mit einer Seite und der entsprechenden Antwort der Seite. Laut Google wird Interaction to Next Paint (INP) FID im März 2024 ablösen. Um ein gutes Nutzererlebnis zu gewährleisten, sollte eine Seite einen FID von weniger als 100 Millisekunden aufweisen.
  2. Largest Contentful Paint (LCP): LCP analysiert die Ladegeschwindigkeit des größten inhaltlichen Elements. Für eine gute User Experience achte auf eine Ladegeschwindigkeit von weniger als 2,5 Sekunden.
  3. Cumulative Layout Shift (CLS): CLS analysiert die visuelle Stabilität der Elemente auf dem Bildschirm. Du solltest eine CLS von nicht mehr als 0,1 Sekunden erreichen.

Signale für ein gutes Seitenerlebnis sieht Google in einer Kombination der Core Web Vitals mit anderen Suchsignalen, darunter Mobilfreundlichkeit, sicheres Surfen, HTTPS-Sicherheit sowie Richtlinien für störende Werbeeinblendungen.

Diese und andere Ranking-Faktoren können innerhalb der Google Search Console analysiert werden, um aufzuzeigen, welche URLs potenzielle Probleme bereiten. Wir verwenden CWV, um unsere One-Click-Analyse mit integrierten Empfehlungen innerhalb der Rellify Article Intelligence Application zu unterstützen. Zu den Tipps zur Optimierung der Website-Geschwindigkeit gehören:

  • Setze das „Lazy Loading“ für unkritische Bilder um
  • Optimiere die Bildformate für den Browser
  • Verbessere das JavaScript-Ergebnis

2. Crawle Deine Webseite, um Crawl-Fehler zu erkennen und zu beheben

Crawl-Fehler sind zwar weit verbreitet und vermeidbar, werden aber häufig übersehen und können sich negativ auf die Suchmaschinenoptimierung auswirken. Sie treten auf, wenn eine Suchmaschine versucht, eine Seite auf einer Webseite zu erreichen, dies jedoch nicht gelingt. Ist eine Seite nicht erreichbar, kann sie auch nicht indexiert werden.

Crawl-Fehler können aus verschiedenen Gründen auftreten. Bleiben Sie unentdeckt, kann dies Traffic und Umsatz kosten.

Zum Glück ist es einfach, Problemen zuvorzukommen. Crawle einfach regelmäßig Deine Seiten und suche nach Fehlern. Hierfür gibt es eine Reihe von kostenlosen SEO-Tools. Diese Analysetools sind auch in der Search Console-Plattform von Google enthalten.

Bei der Untersuchung und Behebung von Crawl-Fehlern solltest Du Folgendes beachten:

  • Untersuche alle Seiten mit Fehlercodes 4XX und 5XX, um herauszufinden, wohin sie umgeleitet werden sollen
  • Analysiere Redirect-Ketten oder -Schleifen, bei denen URLs mehrfach auf eine andere URL umgelenkt werden
  • Setze alle Umleitungen korrekt um, indem Du 301 (permanente) Umleitungen verwendest

3. Korrigiere fehlerhafte interne und externe Links

Eine schlechte Linkstruktur führt sowohl für Menschen als auch für Suchmaschinen zu einem schlechten Nutzererlebnis. Es ist frustrierend, wenn man auf einen Link klickt und feststellt, dass er zu einer falschen oder nicht existierenden Seite führt. Sie kann jedoch auch zu Funktionsstörungen bei Robotern führen, die versuchen, Deine Website zu crawlen und zu indexieren. Beide Szenarien unterminieren Deine SEO-Bemühungen.

Das Konzept gilt sowohl für interne Links (Links zwischen Deinen eigenen Webseiten) als auch für externe Links (Links zwischen Deiner Webseite und anderen Websiten). Achte auf die folgenden Faktoren und darauf, wie sie die gesamte Linkstruktur Deiner Website entweder verbessern oder verschlechtern können:

  • Links, die über 301 oder 302 auf eine andere Seite umgeleitet werden
  • Links, die zu 404ern oder anderen Fehlerseiten führen
  • Verwaiste Seiten (Seiten, auf die überhaupt nicht verlinkt wird)
  • Eine interne Linkstruktur, die zu tief ist

Um defekte Links zu beheben, aktualisiere entweder die Ziel-URL oder entferne den Link, wenn die Zielseite nicht mehr existiert.

Analysetools können Dir helfen, andere Webseiten zu finden, die externe Links zu Deinen Seiten enthalten. Wenn Du einen solchen Link benötigst, wende Dich an das entsprechende Unternehmen und bitte um Behebung oder Entfernung.

4. Vermeide doppelten Content

Überprüfe Deine Webseite regelmäßig auf doppelten Content, der aus verschiedenen Gründen entstehen kann. Beispielsweise durch abgelegte oder kopierte Inhalte oder durch das Reproduzieren von Seiten aus der Navigation, sollten mehrere Versionen der Website online sein.

Im Folgenden erfährst Du, wie Du Probleme mit doppeltem Content korrigieren oder verhindern kannst:

  • Falls möglich, lösche oder überarbeite doppelte Inhalte
  • Verwende noindex- oder canonical-tags, um festzulegen, welche verbleibenden doppelten Seiten ignoriert, bzw. priorisiert werden sollen
  • Richte 301-Weiterleitungen zur Primärseite einer bestimmten URL ein. Ist die bevorzugte Version beispielsweise https://www.abc.com, sollten die anderen Versionen dieser Seite auf diese Version umgeleitet werden
  • Richte die Parameterbehandlung in der Google Search Console ein

5. Stelle Deine Webseite auf das HTTPS-Protokoll um

Hypertext Transfer Protocol Secure (HTTPS), die sichere Version von HTTP, hat sich zu einem technischen SEO-Rankingfaktor entwickelt. HTTPS schützt die Daten Deiner Besucher beim Austausch zwischen ihrem Webbrowser und Deiner Webseite. Das Protokoll verwendet die SSL-Technologie (Secure Sockets Layer), um sicherzustellen, dass sensible Informationen verschlüsselt werden, um Hackerangriffe oder Datenverluste zu verhindern.

Nichts kann die Datensicherheit im Internet vollständig garantieren, da Cyberkriminelle in ihrem zerstörerischen Streben unerbittlich sind. Wenn Deine Webseite jedoch immer noch auf HTTP basiert, setzt Du Dich und Deine Besucher möglicherweise einem unnötigen Risiko aus.

6. Stelle sicher, dass Ihre URLs eine saubere Struktur haben

Google sagt: „Die URL-Struktur einer Webseite sollte so einfach wie möglich sein.“

Zu komplizierte URLs können den Crawlern Probleme bereiten, da sie eine unnötig hohe Anzahl von URLs erzeugen, die auf identische oder ähnliche Inhalte auf Deiner  Website verweisen. Dies kann verhindern, dass Suchroboter den gesamten Content Deiner Website vollständig indexieren. Das Problem kann folgende Ursachen haben:

  • Sortierparameter: Einige große Shopping-Websites bieten mehrere Möglichkeiten, dieselben Artikel zu sortieren, was zu einer viel höheren Anzahl von URLs führt. Zum Beispiel: http://www.example.com/results?search_type=search_videos&search_query=tpb&search_sort=relevance&search_category=25
  • Irrelevante Parameter: Zum Beispiel Referenzparameter: http://www.example.com/search/noheaders?click=6EE2BF1AF6A3D705D5561B7C3564D9C2&clickPage=OPD+Produkt+Seite&cat=79

Bereinige und verkürze nach Möglichkeit Deine URLs, indem Du unnötige Parameter entfernst.

7. Stelle sicher, dass Deine Webseite eine optimierte XML-Sitemap hat

Sitemaps sind Dateien, die Webmaster erstellen und übermitteln können, um Suchmaschinen mitzuteilen, welche Webseiten sie für die Suchergebnisse gecrawlt und indexiert haben möchten.

Beachte jedoch, dass Sitemaps den Suchmaschinen zwar das Auffinden und die Indexierung von Content erleichtern, aber weder eine Indexierung garantieren noch das Ranking direkt beeinflussen. Suchmaschinen verwenden komplizierte Algorithmen, um zu bestimmen, welche Seiten indexiert werden und wie sie eingestuft werden. Eine Sitemap ist eines von vielen Signalen, die sie verwenden, um die Struktur und den Content einer Website zu verstehen, und stellt lediglich eine Empfehlung dar.

Das XML-Sitemap-Format ist der vielseitigste Typ und ermöglicht erweiterte Informationen über Deinen Content. Für jede Seite kannst Du z. B. angeben, wann die Seite zuletzt aktualisiert wurde, wie oft sie sich ändert und wie wichtig sie hinsichtlich anderer Seiten auf Deiner Website ist. Wenn sie gut gemacht ist, hilft eine XML-Sitemap den Suchmaschinen, eine Webseite erfolgreicher und intelligenter zu crawlen.

Eine optimierte XML-Sitemap sollte Folgendes enthalten:

  • Die absolute URL für jede Seite
  • Alle neuen Inhalte, die zu einer Webseite hinzugefügt wurden (neue Blogbeiträge, Produkte, usw.)
  • Nur Seiten, die einen HTTP 200 Response Code Status zurückgeben
  • Nicht mehr als 50.000 URLs/Seiten. Für Webseiten mit mehr Seiten solltest Du mehrere XML-Sitemaps erstellen

Was eine XML-Sitemap nicht enthalten sollte:

  • URLs mit Parametern
  • URLs, die auf umgeleitete Seiten verweisen oder solche mit canonical- oder noindex-tags
  • Seiten, die einen 4XX- oder 5xx-Code zurückgeben
  • Seiten, die doppelten Content enthalten

Überprüfe den Indexabdeckungsbericht in der Google Search Console, um bestehende Indexierungsfehler hinsichtlich Deiner XML-Sitemap zu identifizieren und zu beheben.

8. Optimiere Deine robots.txt-Datei für angemessenen Zugriff, Crawling und Indexierung

Robots.txt-Dateien enthalten bestimmte Anweisungen für Googlebots und andere Suchmaschinenroboter, wie sie Deine Webseite crawlen sollen. Alles, was bei der Suche gefunden werden soll, sollte ihnen zur Indexierung leicht zugänglich gemacht werden.

Nimm den Speicherort Deiner XML-Sitemap in Deine robots.txt-Datei auf und stelle sicher, dass Deine robots.txt-Datei keine Seiten blockiert, die von der Öffentlichkeit gefunden werden sollen.

Seiten, die durch die robots.txt-Datei blockiert sind, werden von Suchmaschinen-Crawlern in der Regel nicht gefunden und daher auch nicht indexiert, um in den Suchergebnissen zu erscheinen. Viele Webseiten blockieren absichtlich den Zugriff auf bestimmte Seiten und Dateien, um zu verhindern, dass sie öffentlich sichtbar werden. Beispiele dafür sind:

  • Temporäre Dateien
  • Einkaufswagen und Kassenseiten
  • Passwortgeschützte Seiten
  • Admin-Seiten
  • URLs, die Parameter enthalten
  • Seiten, die aus anderen Gründen verborgen oder privat bleiben sollen

Nutze den robots.txt-Tester von Google, um zu prüfen, ob Deine Datei korrekt funktioniert.

9. Füge strukturierte Daten oder ein Schema-Markup hinzu

Strukturierte Daten helfen, Informationen über eine Seite und ihren Content bereitzustellen. Sie geben Google einen Zusammenhang über die Bedeutung einer Seite und helfen, Deine organischen Einträge in den Suchergebnissen hervorzuheben. Eine der gebräuchlichsten Arten von strukturierten Daten ist das Schema-Markup (Schemaauszeichnung).

Es gibt viele verschiedene Arten von Schema-Markup für die Strukturierung von Daten über Personen, Orte, Organisationen, lokale Unternehmen, Bewertungen und mehr. Google hält einige kostenlose Tools bereit, um die strukturierten Daten Deiner Website zu testen und ein Schema-Markup zu erstellen.

10. Integriere responsives Design

Die Mobile-First Indexierung ist ein wichtiger Ranking-Faktor, daher sollte die Mobilfreundlichkeit als ein kritischer Aspekt der technischen SEO betrachtet werden.

Mobilfreundliche Websites setzen auf responsives Design, um Besuchern, die von verschiedenen mobilen Geräten auf Ihre Webseite zugreifen, eine individuellere und verbesserte UX zu bieten. Es berücksichtigt dieselben Leistungselemente, die auch für die Optimierung von Webseiten für die Nutzung von Desktop- und Laptop-Computern gelten, unterscheidet sich jedoch in bestimmten Punkten. Mit den Core Web Vitals-Kennzahlen Deiner Webseite erhältst Du wichtige Einblicke in das Ergebnis einer mobilfreundlichen Website.

Über technische SEO hinaus: die Bedeutung von hochwertigem Content und Traffic

Ein Platz auf der ersten Seite der Google-Suchergebnisse ist eine beachtliche Leistung. Und technische SEO ist die Grundlage, die es Suchmaschinen ermöglicht, Deine Webseite und deren Content zu crawlen, zu indexieren und zu verstehen, um dieses Ziel zu erreichen.

Aber das ist nur ein Teil der Gleichung für Deinen Online-Erfolg. Ein hohes Ranking kann neue Besucher anlocken, aber nicht jeder neuer Besucher ist ein qualitativ hochwertiger Besucher.

Qualitativ hochwertiger Traffic bezieht sich auf Besucher, die wirklich an Deinen Produkten, Dienstleistungen oder Inhalten interessiert sind und eher bereit sind, sich mit Deiner Website zu beschäftigen und die gewünschten Aktionen durchzuführen. Ob Du in der Lage bist, hochwertigen Traffic zu generieren und zu halten, hängt nicht nur von Deiner technischen SEO ab, sondern auch von der Qualität Deines Contents.

Die Qualität des Contents bezieht sich auf seinen Wert, seine Relevanz und darauf, wie gut er aus der Sicht Deiner Zielgruppe ankommt. Tatsächlich ist dies ein entscheidender Ranking-Faktor, der von Googles Helpful Content System bestimmt wird – und Content belohnt, der eine zufriedenstellende UX bietet.

Letztendlich beeinflusst die Qualität Deines Contents Dein Ranking, Deinen Traffic und die Fähigkeit Deiner Website, Besucher in Kunden zu umzuwandeln. Selbst mit perfekter technischer SEO wird schlechter Content nicht gut ranken. Kontaktiere Rellify noch heute, um zu erfahren, wie wir menschliche Branchenkompetenz und KI kombinieren, um die Qualität Deines Contents zu optimieren.

Nächster Halt: Domain-Autorität

Im nächsten Artikel unserer vierteiligen Serie zum Thema Page-One-Ranking erfährst Du, wie Du Domain-Autorität nachweisen und aufbauen kannst, um die Relevanz und Glaubwürdigkeit Deiner Website zu erhöhen.

Wie Sie Content Marketing-Hürden erkennen und überwinden

Von Jayne Schultheis - Fast jeder Content-Vermarkter ist bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu produzieren, die Markenbekanntheit, Loyalität und Engagement schaffen. Aber wir alle stehen vor Herausforderungen im Marketing das macht es schwieriger, Zielverbraucher zu erreichen. Zum Glück können Sie mit der richtigen Strategie und den richtigen Tools die Hindernisse überwinden und beeindruckende Ergebnisse bei der Inhaltsleistung erzielen. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie häufig auftretende Probleme vorhersehen können Herausforderungen im digitalen Marketing und erhalten Sie Tipps, wie Sie mit Verbrauchern in Kontakt treten können.

Was ist die größte Marketing-Herausforderung?

Allein in den Vereinigten Staaten gaben Unternehmen eine unglaubliche Summe aus 297,5 Milliarden US-Dollar zur Werbung im Jahr 2021, aber eine geschätzte 40% der Ausgaben für digitale Medien iist verschwendet. Die offensichtlichste Herausforderung für Marketer besteht darin, einfach die beabsichtigte Botschaft mit der richtigen zu verbinden Zielpublikum. Darüber hinaus haben viele Unternehmen Probleme beim Erstellen von Inhalten das ist fesselnd. Sie möchten, dass potenzielle Kunden auf sinnvolle Weise mit Ihren Marketingaktivitäten interagieren, anstatt ihre Augen darauf zu schulen, Ihrer Bannerwerbung auszuweichen. Ihre Botschaft muss zu Konversionen führen, die zu Neugeschäft führen und Kundenbindung.

Mit welchen Problemen sind Inhaltsersteller konfrontiert?

Es gibt keinen Mangel an Problemen, die Sie bei der Planung einer Inhaltsstrategie im Rahmen Ihrer Marketingbemühungen. Egal, ob Sie mit B2C-Marken oder auf die Generierung von B2B-Leads hinarbeiten, Ihr Content-Marketing-Strategie geht es darum, Konversionen voranzutreiben. Es gibt mehrere Fallen, in die Sie als Ersteller von Inhalten. Hier sind ein paar der schlimmsten:

Fehlen klarer Ziele

Was versuchst du mit deinem zu erreichen Marketingstrategie? Welche KPIs sind für Ihr Unternehmen wichtig und wie messen Sie die Leistung? Dieses Konzept lässt sich am besten anhand einer Metapher aufschlüsseln.

  • Wenn das Ziel darin besteht, den organischen Traffic auf der Website Ihrer Marke zu erhöhen, stellen Sie sich das als Ihr Ziel.
  • Das Fahrzeug um dorthin zu gelangen ist Inhaltsmarketing.
  • Das Motor Das, was Content Marketing antreibt, ist dein Inhaltsstrategie.
  • Das ROI für Ihr motorgetriebenes Fahrzeug wird gemessen durch die Anstieg der durchschnittlichen monatlichen Besucher auf die Website über einen in Ihrer Inhaltsstrategie festgelegten Zeitraum.

Missverständnis der Zielgruppe

Wer ist Ihr Kundenstamm? Was wollen oder brauchen sie? Wie kannst du helfen? Das Produkt passt zum Markt bleibt für viele Inhaltsersteller eine entscheidende Herausforderung, unabhängig davon, ob sie eine B2C- oder B2B-Marketingstrategie entwickeln. Erfolgreiches Content Marketing erfordert ein anderes Verständnis Käuferpersönlichkeiten innerhalb des komplexen Ökosystems von Personen, die es vorziehen, ihre Inhalte anders zu konsumieren. Sie können die unterschiedlichen Vorlieben Ihres Publikums nur dann vollständig verstehen, wenn Sie sich die Mühe geben. Gehen Sie tiefer, als nur ihr Alter, ihr Geschlecht, ihre Ziele oder Interessen zu ermitteln. Um wirklich mit einzelnen Käufertypen in Kontakt zu treten, sollten Sie darüber nachdenken, mehrere zu erstellen Käuferpersönlichkeiten. Erstellen Sie dann verschiedene Typen von überzeugender Inhalt um diese Vielfalt widerzuspiegeln.

Schlechter Inhalt

Das Prozess der Inhaltserstellung braucht Zeit und Mühe. Sie bekommen, wofür Sie bezahlen, wenn es darum geht, Talente anzuziehen, insbesondere bei externen Agenturen. Die Ersteller von Inhalten können ihre eigenen schlimmsten Feinde sein, wenn sie Abkürzungen nehmen, indem sie unterdurchschnittliche Artikel produzieren. Das Bestreben, qualitativ hochwertige Inhalte fristgerecht zu erstellen, ist eines der größten Herausforderungen im Marketing mit denen Unternehmen konfrontiert sind. Es sollte nicht nur suchmaschinenoptimiert (SEO) sein, sondern auch klar, präzise und überzeugend. Suchmaschinen und Verbraucher wollen das gleichermaßen sehen Vordenkerrolle in ansprechenden Inhalten. Das bedeutet, dass Sie Ideen äußern, die Ihr Fachwissen in Ihrem speziellen Bereich, Bereich oder Thema unter Beweis stellen. Keyword-Recherche ist unerlässlich — aber noch wichtiger ist es, das zu verstehen Kontext dieser Keywords innerhalb einer Inhaltslandschaft. Eine gute Inhaltsproduktion hängt davon ab, dass Sie verstehen, wer Ihre Zielgruppe ist. Bessere Inhaltsproduktion hängt davon ab, den Kontext zu verstehen, der die Suchanfragen der Zielkunden umgibt. Was müssen sie sehen, um an Sie oder Ihre Marke als vertrauenswürdigen Experten zu glauben?

Ihre Inhalte nicht über die richtigen Kanäle bewerben

Stellen Sie sich zum Beispiel eine ausführliche bezahlte Werbeaktion wie eine Google Ads-Kampagne. Dies kann Ihnen zwar für eine Weile eine gute Platzierung verschaffen, ist aber nicht ideal, um Spitzenpositionen auf Ergebnisseiten zu behaupten. Es ist unvermeidlich, dass sich die Regeln ändern, der Algorithmus aktualisiert wird und Sie Ihre Zielkunden verlieren (es sei denn, Sie zahlen für Werbung). Da die meisten Unternehmen begrenzte Ressourcen, sollten Sie wählerisch sein, wie Sie den Prozess der Inhaltsverteilung angehen. Gib nicht mehr aus, gib aus klüger.

Vernachlässigung ihres aktuellen Kundenstamms zugunsten neuer Leads

Engagierte Kunden verweisen andere zu hilfreichen Websites, die organisch mehr Traffic und stärkere Leads generieren. Ignoriere dein Kernpublikum, wenn du deine nächste zusammenstellst Erstellung von Inhalten Eine Idee kann Ihre Marke kannibalisieren. Konzentrieren Sie sich auf Trends die für Ihren aktuellen Kundenstamm funktionieren, und diese Leute werden Ihnen helfen, neue Leads zu gewinnen.

Was sind die Herausforderungen bei der digitalen Bereitstellung von Inhalten?

Einige der bereits genannten Bedenken gelten insbesondere für digitale Medien. Der Aufstieg der Social-Media-Kanäle hat die Marketinglandschaft in den letzten zehn Jahren drastisch verändert. Und heute viele Kunden nur erhalte Inhalte über digitale Kanäle. Marketer müssen also kreativer denn je denken, um mit ihren Kunden in Kontakt zu treten Zielpublikum. Im Jahr 2021 beeinflussten soziale Medien einen geschätzten 71% der Kaufentscheidungen der Verbraucher. Da diese Interaktionen oft zu einem unterdurchschnittlichen Ergebnis führen Kundenreise, Marken haben nicht so viel Zeit, um eine substanzielle Wirkung zu erzielen. Es kann auch frustrierend sein, sich durch das Durcheinander der schieren Menge an Social-Media-Inhalten zu kümmern viele Vermarkter. Soziale Medien sind auch für ihre Schnelllebigkeit bekannt, insbesondere mit Trends. Der Reiz, „viral zu werden“, minimiert den wahrgenommenen Wert von gut gemachten, nachhaltig Dienstleistungen, Inhalte und Produkte. Es ist anstrengend, mit den Trends in den sozialen Medien Schritt zu halten. Unternehmen verlieren oft ihren Schwung, wenn ihre Botschaft im Meer bezahlter Werbekampagnen verloren geht. Der Kundenerfolg kann im digitalen Zeitalter eine weitere Herausforderung sein. Das geschäftlicher Wert Das persönliche Gespräch mit Klienten und Kunden hat sich seit langem bewährt bei traditionelle Marketingstrategien. Auf dem modernen Markt wird das Konzept jedoch häufig zugunsten digitaler Kundeninteraktionen übersehen. Ein Kundenserviceteam, das sich digital mit Verbrauchern befasst, muss der Zufriedenheit seiner Kunden Priorität einräumen, insbesondere innerhalb seines bestehenden Kundenstamms. Dadurch bleibt weniger menschliche Bandbreite für menschliche Interaktionen übrig.

Was sind heute die größten Herausforderungen im Bereich Content Marketing?

Der Aufstieg des digitalen Marketings hat branchenweit viele Herausforderungen für das Content-Marketing mit sich gebracht. Es reicht nicht aus, in das zu investieren Erstellung überzeugender Inhalte. Du brauchst eine hochwertige Content-Marketing-Strategie um einen hohen ROI zu gewährleisten. Ihre Zielgruppe muss lesen oder konsumieren, was Sie erstellen, aber zuerst müssen sie es finden. Zum Beispiel eine gute Blogbeitrag allein reicht nicht aus, um Ihr Publikum zum Handeln zu zwingen. Ihr Publikum kann Sie möglicherweise nicht einmal finden, wenn Ihre Langform-Inhalte nicht für Suchmaschinen optimiert sind. Ebenso reicht es nicht aus, eine Qualität zu erzielen Infografik in diesen Tagen. Es muss mit den entsprechenden SEO-Begriffen beschriftet sein, um ganz oben zu landen Suchmaschinen-Ergebnisseiten (SERPs). Sie benötigen eine fokussierte Marketingstrategie, effektive Suchmaschinenoptimierung und ein Verständnis von Google Analytics. Content-Marketing-Kampagnen und Inhaltstrends. Sie müssen auch Zeit und Mühe in die Ideenfindung investieren.

Dadurch wird sichergestellt, dass Sie die Art von Inhalten schreiben, die Ihr Publikum lesen möchte. Ziehen Sie aus vielen digitale Ressourcen damit Ihre Inhalte nicht im Universum der Inhalte von Google und der Konkurrenz verloren gehen.

Welche Herausforderungen bringt die Umstellung auf Content Marketing für Marken mit sich?

Laut einer Semrush-Umfrage von 2021 hatten etwa 84% der befragten B2B- und B2C-Unternehmen eine Content-Marketing-Strategie. Aber nur 11% betrachteten ihre Strategie als ausgezeichnet. Also, obwohl Content Marketing wichtig ist, die Erstellung eines effektive Strategie ist keine leichte Aufgabe! Zunächst einmal ist es teuer, ein starkes Team zusammenzustellen, das in allen Bereichen kompetent ist mehrere digitale Kanäle. Viele andere Faktoren spielen eine Rolle bei der Umsetzung einer effektiven Content-Marketing-Strategie. Ein Unternehmen benötigt Mitarbeiter mit SEO-Expertise, Social-Media-Kompetenz, E-Mail-Marketing-Kenntnissen und einer soliden analytischen Denkweise, um den Zielmarkt zu finden. Ein effektives Team zu finden und zu schulen, kann eine Herausforderung für viele Content-Vermarkter. Die richtige Content-Marketing-Plattform zu finden, kann ebenfalls problematisch sein. Investieren in Erstellung von Inhalten allein kostet viel Geld. Dann müssen Unternehmen oft mehr für Content-Management-Plattformen und Inhaltskalender ausgeben. Obwohl Plattformen hilfreiche Lösungen anbieten, sorgen sie für eine starke ROI des Content-Marketings ist eine komplexe Aufgabe. Wenn Ihr Team eine schnelle benötigt Starthilfe, hier sind ein paar Tipps um Ihnen zu helfen, sich wieder dem sprichwörtlichen Polarstern anzupassen.

Vier Schritte zur Bewältigung der Herausforderungen im Bereich Content Marketing

Jedes Marketingteam wird ein einzigartiges haben Herausforderung im Bereich Content Marketing. Wenn Sie in Schwierigkeiten geraten, finden Sie hier einige grundlegende Schritte, um wieder auf Kurs zu kommen.

  • 1. Identifizieren Sie eine klare, konsistente Botschaft. Was versuchst du zu verkaufen? Wie kommen Ihre Worte bei Ihrem Publikum an? Du kennt das Produkt oder die Dienstleistung vielleicht wie Ihre Westentasche. Der Schlüssel liegt darin, es gut zu kommunizieren. Vermeiden Sie unrealistische Erwartungen an Ihr Publikum und dessen Vertrautheit mit der Branche oder den Produkten. Ihre Botschaft muss klar, präzise und konsistent sein.
  • 2. Stellen Sie sicher, dass Ihr Branding kohärent ist. Auf diese Weise können die Leute Ihr Unternehmen leicht identifizieren und wissen, wer Sie sind. Außerdem sorgen Sie mit jedem Marketinginhalt, auf den sie stoßen, für ein positives Kundenerlebnis.
  • 3. Kenne dein Publikum. Das bedeutet auch, nach dem zu suchen richtige Kanäle wo Ihr Publikum seine Zeit verbringt. Dies sollten nützliche und relevante Plattformen sein, auf denen Sie für Ihre Inhalte werben und Leads generieren.
  • 4. Identifizieren Sie wichtige Leistungsindikatoren (KPIs). Messen Sie die Ergebnisse, damit Sie wissen, was funktioniert und was nicht. Wenn Sie die strategischsten Pläne priorisieren, können Sie fundierte Geschäftsentscheidungen treffen.

Was sind die zukünftigen Herausforderungen des Content Marketings?

Bei so vielen Medien und Marketingkanälen fragmentierte Aufmerksamkeit der Verbraucher bleibt eine wachsende Herausforderung. Es dauert eine Weile, bis Sie Ergebnisse in Bezug auf den ROI Ihrer Inhalte sehen. Diese Ergebnisse können auch schwierig zu messen sein, da Inhaltstrends ändern Sie sich schnell. Wie können Sie also sicherstellen, dass Ihr Blog oder andere veröffentlichte Inhalte die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen? Diese grundlegende Frage wird eine der wichtigsten bleiben Herausforderungen beim Content Marketing in den kommenden Jahren: Wie können die Leute herausfinden, was du tust, und ein Teil davon sein? Wenn Sie sich von digitaler Unsicherheit und neuen Herausforderungen überwältigt fühlen, sind Sie nicht allein! Es wird immer neue Anforderungen an Content-Vermarkter geben, um die Anforderungen effektiv zu erfüllen bestmögliche Botschaft an das richtige Publikum. Deshalb Rellifizieren Plattform und Team von Experten für Content Marketing haben entscheidend dazu beigetragen, das Kundenerlebnis zu verbessern Erfolg im Marketing. rellify bietet hochwertige Tools und Expertendienstleistungen, um sicherzustellen, dass Inhalte auch im fragmentierten digitalen Zeitalter ein relevantes Publikum erreichen. Wir arbeiten mit Kunden zusammen, um Geschäftsziele zu identifizieren und eine Inhaltsstrategie zu entwickeln, die ihre Blogging- oder Content-Marketing-Bemühungen auf die nächste Stufe hebt. Bestandskunden haben außergewöhnliche Ergebnisse bei der Platzierung in Suchmaschinen, bei den Klickraten und bei der Kundengewinnung festgestellt. Bist du bereit, den Reihen beizutreten? Wenden Sie sich an Rellify's Vertriebsteam um zu lernen, wie Sie Ihre Marketingstrategie verbessern und damit beginnen können, Kunden zu gewinnen und zu halten.

SEO-Geheimwaffe „Null-Suchvolumen-Keywords“

Sie fragen sich vielleicht, wie Null-Suchvolumen-Keywords überhaupt nützlich sein können – denn, nun ja, die Implikation von „Null-Suchvolumen“ scheint ziemlich einfach zu sein. Aber in der Welt der Suchmaschinenoptimierung ist nicht alles so, wie es scheint. Lesen Sie hier, wie die Einbeziehung von Null-Suchvolumen-Keywords in Ihre Content-Strategie Ihren Traffic und Ihre Conversions effektiv steigern kann.

Was sind Null-Suchvolumen-Keywords?

Keywords ohne Suchvolumen sind Suchbegriffe, die laut Keyword-Recherche-Tools keine monatlichen Suchanfragen erhalten. Auch wenn diese Begriffe nicht immer in Bezug auf das Suchvolumen registriert werden, können sie dennoch für Ihre SEO-Strategie wertvoll sein. Diese Schlüsselwörter sind oft sehr spezifisch und können aufkommende Trends, lokale Vorlieben oder einzigartige Suchanfragen widerspiegeln, die noch nicht die Aufmerksamkeit des Mainstreams erlangt haben.

Warum sollte ich Keywords ohne Suchvolumen anvisieren?

Die Ausrichtung auf Keywords ohne Suchvolumen anstelle von Keywords mit hohem Suchvolumen kann für Unternehmen, die ihre digitale Präsenz optimieren möchten, Möglichkeiten bieten, die nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. Und warum? Weil „null Suchvolumen“ nicht bedeutet, dass niemand sucht. Vielmehr liegt die Suchhäufigkeit unter einem bestimmten Schwellenwert. Und da der Wettbewerb geringer ist, ist es einfacher, für diese Schlüsselwörter eine gute Platzierung zu erreichen. Ihr Inhalt wird also von denjenigen gesehen, die gezielt danach suchen. Die kumulative Verwendung dieser Schlüsselwörter kann im Laufe der Zeit zu erheblichem Website-Verkehr führen, insbesondere in Kombination mit anderen Long-Tail-Schlüsselwörtern.

Verbreitete Missverständnisse über Keywords ohne Suchvolumen

Vielleicht haben Sie auch Sie einige der typischen Vorurteile gehört, die wir immer wieder hören. Hier ist unsere professionelle Sichtweise auf ein paar gängige Vorstellungen:

  • Alle Null-Suchvolumen-Keywords sind gleich. Das stimmt nicht. Nicht alle Suchbegriffe ohne Suchvolumen bieten den gleichen Wert. Bei einigen kann es sich um aufkommende Trends oder saisonale Begriffe handeln, die zu bestimmten Zeiten in die Höhe schnellen. Andere wiederum können konstant niedrig bleiben. Es ist wichtig, den Kontext des Suchbegriffs zu verstehen, anstatt ihn allein aufgrund des Suchvolumens zu verwerfen.
  • Beliebte SEO-Tools liefern immer genaue Daten. Kein Keyword-Tool ist perfekt. Sie erfassen möglicherweise nicht alle Suchanfragen, vor allem nicht die weniger häufigen oder neueren Suchanfragen. Eine Diversifizierung der Recherchemethoden kann einen umfassenderen Blick auf die Keyword-Daten ermöglichen.
  • Sie sind nur für kleine oder Nischen-Websites geeignet. Größere Websites können auch Schlüsselwörter ohne Suchvolumen nutzen, um inhaltliche Lücken zu füllen, spezifische Anfragen zu beantworten oder aufkommende Themen zu behandeln, bevor sie zum Mainstream werden.

Wie können Null-Suchvolumen-Keywords am effektivsten genutzt werden?

Saisonalität und Trends

  • Berücksichtigen Sie saisonale Schwankungen.Viele Long-Tail-Keywords haben saisonale Relevanz. Zum Beispiel könnten „DIY-Halloweenkostüme für Kleinkinder“ oder „beste preisgünstige Marken für mineralische Sonnenschutzmittel“ in der Nebensaison kein oder nur ein geringes Suchvolumen aufweisen. In der Gruselsaison bzw. im Sommer werden sie jedoch stark zunehmen. Wenn Unternehmen diese Saisonabhängigkeit erkennen, können sie ihre Inhalte im Voraus vorbereiten und vor der Hauptsaison für diese scheinbar unbedeutenden Suchbegriffe optimieren.
  • Seien Sie aufkommenden Trends voraus. Durch die Schnelllebigkeit des Internets entstehen (und vergehen) neue Trends schnell. Ein Begriff, der in einem Monat kein Suchvolumen hat, kann aufgrund eines viralen Ereignisses, eines kulturellen Phänomens oder einer globalen Nachricht plötzlich in seiner Popularität explodieren. Durch frühzeitiges Erkennen potenziell aufkommender Trends können Unternehmen Inhalte zu diesen Stichwörtern mit null Suchvolumen erstellen, bevor sie zum Mainstream werden. Infolgedessen können sie damit beginnen, sich Autorität zu verschaffen und weiter nach oben zu ranken, wenn sich die Trends durchsetzen.
  • Antizipieren Sie ereignisgesteuerte Suchanfragen. Schlüsselwörter, die sich auf bestimmte Ereignisse beziehen, wie z. B. einen bevorstehenden Kinostart, ein geplantes Sportereignis oder ein neu angekündigtes Produkt, haben möglicherweise zunächst kein Suchvolumen. Je näher das Datum des Ereignisses rückt, desto höher kann das Suchvolumen ausfallen. Indem sie diese Ereignisse antizipieren und auf Schlüsselwörter mit null Suchvolumen abzielen, können Unternehmen zu den ersten gehören, die relevante Inhalte in den Suchergebnissen bereitstellen und so den sprunghaften Anstieg des Datenverkehrs auffangen.

Nischen oder spezifische Themen

  • Ein bestimmtes Publikum ansprechen. Bestimmte Themen richten sich an ein ganz bestimmtes Segment der Bevölkerung. Auch wenn das Suchvolumen insgesamt gering oder sogar gleich Null sein mag, ist die Zielgruppe, die nach diesen Begriffen sucht, sehr gezielt. Durch die Konzentration auf Nischen-Keywords können Unternehmen eine bestimmte Gruppe von Besuchern anziehen, die engagierter, loyaler und konvertierungsfreudiger sind als ein allgemeines Publikum.
  • Die Suchgewohnheiten entwickeln sich weiter. Da die Suchmaschinen immer ausgefeilter und die Nutzer immer suchfreudiger werden, gibt es einen Trend zu spezifischeren Suchanfragen mit langem Atem. Diese spezifischen Suchanfragen fallen oft in Nischenkategorien mit keinem oder geringem anfänglichen Suchvolumen. Nutzer geben oft präzise Long-Tail-Anfragen ein, wenn sie einen bestimmten Bedarf haben oder kurz vor einer Entscheidung stehen. Unternehmen, die diese detaillierten Suchanfragen antizipieren und darauf eingehen, können direktere Antworten geben, was zu einer höheren Nutzerzufriedenheit führt.

Begrenzte Zielgruppe oder geografischer Standort

  • Erhöhen Sie Ihre Relevanz für hyperlokale und geospezifische Suchen. Einige Produkte oder Dienstleistungen richten sich an eine bestimmte Zielgruppe in einem begrenzten geografischen Gebiet. In Ockstadt, Hessen könnte beispielsweise die Anzahl der Suchenden, die nach „einfachen Rezepten mit Süßkirschen“ suchen, viel höher sein als das weltweite Suchvolumen. Die Region, die seit 250 Jahren für den Anbau von Süßkirschen bekannt ist könnte Besucher dazu inspirieren, nach einem Spaziergang durch die Obstwiesen etwas mit ihren selbstgepflückten oder gekauften Kirschen zu backen. Bei präziser Zielgruppenansprache könnten solche Keywords also zu mehr Traffic und höheren Konversionsraten führen.
  • Verbinden Sie nach Sprach- und Dialektmustern. Phrasen oder Begriffe, die nur in bestimmten Dialekten oder Sprachen vorkommen, haben vielleicht kein großes Suchvolumen. Sie können jedoch für eine bestimmte Sprachgruppe von großer Bedeutung sein. Durch die Verwendung dieser regionalen oder dialektspezifischen Begriffe können Unternehmen eine stärkere kulturelle Verbindung zu ihren lokalen Zielgruppen herstellen.

Verwendung von Keyword-Recherche-Tools

Womit fangen Sie also an, wenn Sie auf der Suche nach zeitgemäßen Ideen für Schlüsselwörter sind, die den organischen Verkehr anziehen? Mit Keyword-Recherche-Tools. Sie sind von zentraler Bedeutung, wenn es darum geht, das Potenzial von Keywords ohne Suchvolumen für die Content-Strategie zu nutzen. Diese Recherchetools bieten Einblicke, die über die bloßen Daten zum Suchvolumen hinausgehen, und geben Aufschluss über verwandte Suchanfragen, saisonale Trends und semantische Variationen.

Durch die Analyse dieser nuancierten Datenpunkte können Inhaltsersteller übersehene Nischen oder aufkommende Themen identifizieren. Darüber hinaus bieten solche Tools oft historische Daten, die Aufschluss darüber geben, ob ein Schlüsselwort mit einem Suchvolumen von Null wirklich neu ist oder sich nur vorübergehend in einer Flaute befindet. Keyword-Recherche-Tools dienen als Kompass, der Unternehmen zu strategischen Content-Möglichkeiten im Bereich der Keywords ohne Suchvolumen führt.

Es gibt zwar viele Keyword-Tools, aber was Rellify auszeichnet, ist das umfassende Verständnis und die Anwendung einer ganzheitlichen Keyword-Strategie. Mit umfangreichem Fachwissen über Keyword-Trends und einem dynamischen Ansatz helfen die SEO-Experten des Unternehmens bei der Anpassung von Plänen, die auf Keywords abzielen, die den Zielen des Unternehmens am besten entsprechen. Obwohl dies nur eine Komponente der robusten Content Intelligence-Anwendung von Rellify ist, machen diese unternehmensspezifischen Informationen die Content-Strategie und -Erstellung deutlich effektiver.

Null-Suchvolumen-Keywords im Zeitalter der generativen KI

Sie können moderne Technologie in diesem Prozess nutzen, indem Sie künstliche Intelligenz einsetzen, um die Erstellung von Inhalten zu testen. Generative KI ist in der Lage, neue Inhalte in Sekundenschnelle und mit sehr spezifischen Parametern zu erstellen. Sie spielt eine wichtige Rolle dabei, wie die Anwendungen Article Intelligence und Content Intelligence von Rellify den Erfolg von Content-Teams während ihres gesamten Prozesses unterstützen. Von der Themenfindung und Keyword-Strategien bis hin zur Planung, Erstellung, Optimierung, Veröffentlichung, Analyse und darüber hinaus wird die Entwicklung von Inhalten schneller, einfacher und effizienter, während sie die gewünschten Ergebnisse liefert.

Probieren Sie die generative KI an den Null-Suchvolumen-Keywords aus, die Sie bei Ihrer Recherche entdeckt haben. Da Sie in kürzester Zeit (und mit minimalem Aufwand) eine so große Menge an Inhalten produzieren können, können Sie so viel veröffentlichen, wie Sie möchten, um zu sehen, was hängen bleibt. Suchen Sie nach Trends, bei denen Schlüsselwörter ohne oder mit geringem Volumen für Sie arbeiten oder arbeiten könnten. Passen Sie dann Ihre Strategie mit der Zeit an.

Beispiel für Suchbegriffe ohne Suchvolumen in Aktion

Schauen wir uns ein Beispiel aus der Praxis an, wie man ein Schlüsselwort mit Nullvolumen effektiv nutzen kann. Nehmen wir an, Sie sind ein Reisebüro, das sein Geschäft ausbauen und durch Langform-Inhalte (Blogbeiträge und ähnliche Webseiten) Traffic generieren möchte. Während Sie überlegen, wie Sie Ihre Inhalte fokussieren können, ist eine Ihrer ersten Keyword-Ideen „beste Hotels in Cancun“. Der Begriff weist ein Suchvolumen von 8.100 und einen Schwierigkeitsgrad von 58 auf. Das klingt nach einer glaubwürdigen Option. Aber nach einer genaueren Keyword-Recherche finden Sie einen ähnlichen Schlüsselbegriff, „#1 hotel in Cancun“, der sowohl ein Suchvolumen als auch einen Schwierigkeitsgrad von 0 aufweist. Bevor Sie diesen Artikel gelesen haben, hätten Sie seine Gültigkeit vielleicht abgelehnt. Jetzt fragen Sie sich, ob es eine Überlegung wert ist.

Der Schlüssel dazu ist, dass diese Schlüsselbegriffe eine ähnliche Suchabsicht haben, und in der Reisesaison kann es zu einem erheblichen Anstieg des Verkehrsaufkommens kommen, da einige Suchende ihre Formulierung leicht ändern. Mit der spezifischeren Schlüsselwortphrase „#1 Hotel in Cancun“ könnten Sie sogar eine andere Art von Suchenden erreichen – eine, die bereit ist, für die absolut besten Unterkünfte viel Geld zu bezahlen.

Schlüsselwörter ohne Suchvolumen zu Ihrem Vorteil nutzen

Sind Sie bereit, Schlüsselwörter ohne Suchvolumen in Ihre Inhaltsstrategie aufzunehmen? Sie wissen nur nicht, wie oder wo Sie anfangen sollen? Nutzen Sie die fortschrittlichen Analysefunktionen und intuitiven Einblicke von Rellify, um diese alternativen relevanten Keywords nicht nur zu identifizieren, sondern auch zu optimieren. Auf diese Weise können Sie Ihr Unternehmen so positionieren, dass es in den Suchmaschinen für die richtigen Mitglieder Ihres Zielmarktes gut sichtbar ist.

Wenn Sie erfahren möchten, wie Ihr Unternehmen von den einzigartigen Funktionen von Rellify profitieren kann (und es sogar 30 Tage lang kostenlos testen möchten), vereinbaren Sie einen kurzen Termin mit einem unserer Experten. Sie werden von der Möglichkeit begeistert sein, hochwertige, leistungsstarke Inhalte mit Leichtigkeit, Vertrauen und Ergebnissen zu veröffentlichen.

Datengesteuertes Content Marketing für bessere Ergebnisse

rellify veranstaltete dazu kürzlich ein Webinar mit Alan Edgett, Gründer und CEO von The Gig Agency.

In diesem Interview mit Alan geht es darum, wie Sie Daten nutzen können, um Ihre Content Marketing-Bemühungen voranzutreiben.

Alan Edgett

Alan Edgett Datengesteuertes Content Marketing

Alan Edgett ist der Gründer und CEO von The Gig Agency. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Online-Werbung, Marketing und digitale Strategie. Er ist ein führender Experte für Datenanalyse, insbesondere im Bereich Direct Response und Performance Marketing.

Er ist ehemaliger CMO von wachstumsstarken B2B- und SAAS-Direct-to-Consumer-Startups. Dazu gehört auch Cove Homes, wo er einen innovativen Marktplatz für die Lead-Generierung im Immobilienbereich aufbaute, der durch eine Private-Equity-Finanzierung in Höhe von über 250 Millionen US-Dollar unterstützt wurde. Davor leitete Alan die digitale Marketingstrategie und -innovation für die Consumer Direct Division von Experian. 2010 wurde er zum „Global Innovation Innovator of the Year“ ernannt.

Wie werden Daten im Content Marketing genutzt?

Eine Analogie für mich ist, dass das Internet wie ein Fluss ist. Da sind die Verbraucher, die kleinen Unternehmen, die B2B-Teilnehmer, usw. Sie alle fließen einfach ständig in einem Fluss.

Und was die Content-Vermarkter tun, ist das Fischen in diesem Fluss. Einige clevere Unternehmen haben einen wirklich schönen Steg gebaut (wie Google), den sie dann an Sie vermieten. Sie können von diesem Steg aus angeln, und das ist gut für Google. Manchmal ist das auch für uns gut, aber wir wollen eigentlich alle unsere eigenen Angelplätze am Fluss haben!

Es gibt viele Möglichkeiten, im Fluss zu angeln. Der Köder, mit dem wir den Menschen unsere Marke nahe bringen, sind die Inhalte, die wir anbieten. Die Art und Weise, wie ich Inhalte betrachte, hat viele Facetten, und ich denke, sie verändern sich ständig. Das ist das Wunderbare am Internet. Früher gab es keinen User Generated Content (UGC), wenn man direkt in eine Kamera starrte. Heute haben wir aber TikTok, Instagram und Influencer. Dadurch gibt es neue Möglichkeiten, Inhalte aus der Perspektive einer Marke zu vermitteln.

Wenn Sie auf diese Weise über Content-Strategie nachdenken, geht es nicht nur um Artikel, PR, Blogs oder Videos. Dann geht es um jede Ihrer Taglines, um Hashtags, Kommentare, Bewertungen, Zeugnisse usw. Inhalte sind vielschichtig und verändern sich ständig. Und natürlich sind auch die KPIs rund um Inhalte vielschichtig und ändern sich je nach bestimmten Aspekten Ihres Unternehmens.

Welche Datenmetriken sind wichtig?

Je nach dem, ob Sie ein B2B- oder B2C-Unternehmen sind, ändern sich die Kennzahlen, die für Sie von Bedeutung sind. Das kann sehr kompliziert werden: Denken Sie an den Fluss, den ich erwähnt habe, und an die großen Steg-Betreiber wie Google, Facebook usw.

Diese „Platzhirsche“ verwenden eine enorme Menge an maschinellem Lernen und Algorithmen, um zu bestimmen, welche Inhalte sie hervorheben, verstärken, fördern und ihren Nutzern zugänglich machen.

Und genauso, wie Sie nicht mit einem Messer zu einer Schießerei gehen sollten, haben Sie nur mit tiefem Verständnis Ihrer KPIs und dem Einsatz von Tools (sei es ein KI-System wie rellify oder eine integrierte Analyseplattform, damit Sie über alle erforderlichen Datenpunkte verfügen), eine Chance, die Auseinandersetzung mit Google & Co. zu überleben!

Was sind die wichtigsten KPIs, die zu berücksichtigen sind?

Aus meiner Sicht sollten Sie über folgende KPIs nachdenken:

  • Verwendete Zeit (für Website/Blogartikel usw.)
  • Absprungrate
  • Scroll-/Vervollständigungsrate
  • Click-Through-Rate
  • Seitenwert/Einfluss
  • Konversionsrate
  • Download / Engagement / E-Mail-Abonnenten
  • Seitenrang / SEO-Wert (eingehende Links)
  • Austauschbarkeit / Kommentare
  • 3-Sekunden-Videobetrachtung – Versuchen Sie, den Abfall von der 3-Sekunden-Marke über die 25%-Marke bis zur 50%-Marke zu verstehen.

Diese KPIs bieten Ihnen wichtige Informationen, die Sie an die Autoren Ihrer Inhalte weitergeben können. Damit können die überzeugendere Eröffnungszeilen schreiben und die ersten drei Sekunden ihrer Videos ansprechender gestalten.

Page Rank, SEO,  die Anzahl der Backlinks usw. sind alles wichtige KPIs in bestimmten Situationen. Wenn Sie jedoch bei für Sie wichtigen Schlüsselbegriffen nicht so gut ranken, wie Sie es eigentlich sollten oder wie es Ihre Konkurrenten tun, sollten Sie sich die oben genannten KPIs ansehen und Inhalte speziell für diesen Zweck erstellen.

Wir investieren viel Zeit, unsere Kunden bei der Erstellung von Inhalten zu unterstützen. Dabei stellen wir oft fest, dass die Leute, die für die Inhalte zuständig sind, ihre eigenen vorgefassten Meinungen darüber haben, was gute, überzeugende Inhalte ausmacht. Entweder schreiben sie, oder sie drehen Videos, und manchmal kommen sie aus der Performance-Perspektive.

Aber wenn sie nicht über die 3-Sekunden-Marke hinauskommen, spielt es keine Rolle, wie gut das Video ist – Sie müssen den Verbraucher oder den Zuschauer sofort gewinnen und fesseln!

Daher ist so wichtig, die Einleitung eines Textes oder die Eröffnung bzw. das Startbild eines Videos vor der Publikation so zu ändern, dass es den Zuschauer mitnimmt.

Wie erstelle ich datengestütztes Content Marketing?

Gerade bei den sozialen Kanälen sollten Sie mehrere Metriken berücksichtigen. Manchmal berücksichtigen B2B-Kunden nicht immer die Interaktion mit Blogging oder Social Postings als Metrik. Sie sind viel mehr mit den Traffic-KPIs auf ihrer Website vertraut.

Manchmal kommunizieren die Social Teams nicht einmal miteinander – oder sie erhalten die erforderlichen Daten oder dieses Feedback einfach nicht.

Ignorieren Sie z.B. nicht die Anzahl der Personen, denen Ihre Inhalte gefallen, die sie kommentieren, die sie teilen usw.; dies kann ein sehr guter KPI sein, den man verfolgen kann.

Es gibt eine Menge, was Sie in die Datenebene einspeisen können, wenn eine Person mit der Website interagiert. Sie können diese Informationen mithilfe von Ereignissen an alles Mögliche senden: Facebook, Google Analytics, CRM-Systeme oder andere Tracking-Systeme. Es gibt eine Fülle von Informationen, die für Content-Marketer sehr relevant sind. Ich stelle fest, dass es manchmal eine gewisse Kluft zwischen den Analysegruppen und den Content-Marketern selbst gibt.

Welche KPIs bieten Marketing-Tools?

Wenn Sie Tools zur Automatisierung von Marketingkampagnen verwenden wie Marketo oder HubSpot, Salesforce usw., erhalten Sie ebenfalls einzigartige Einblicke. AB-Testing-Tools, Multivariate-Tools oder Heatmap-Tools sind ebenfalls nützlich.

Ich denke, es ist absolut entscheidend, dass Sie a) selbst Wissen erlangen und b) Tools wie rellify einbinden, die Ihnen helfen, im Kampf gegen die Machine Learning-Algorithmen von Google & Co. eine Chance zu haben, neben den vielen Dingen, die Sie mit den relevanten Daten, die zu Ihnen zurückkommen, tun können.

Wie ich bereits erwähnt habe, sind die Identifizierung von Inhaltsthemen, die bei bestimmten Zielgruppen, in bestimmten Kanälen und in Echtzeit auf Resonanz stoßen, die drei entscheidenden Aspekte der Beurteilung von Inhalten.

Was meine ich mit einer bestimmten Zielgruppe? Wir alle haben mehrere Buyer Personas, die wir ansprechen wollen. Innerhalb dieser Käufer-Personas werden Sie verschiedene, unterschiedliche Anwendungsfälle haben. In den meisten Fällen hat das Akquisitionsmarketing also bestimmte Geschäftsziele oder Anwendungsfälle im Sinn, wenn es eine Anzeige oder einen Blogartikel erstellt. Verschiedene Anwendungsfälle und verschiedene Personas werden Inhalte unterschiedlich aufnehmen. Sie müssen also Ihre Zielgruppenvariablen durch Ihre Analysetools leiten, um beurteilen können, wie Ihre Zielgruppen mit dem Inhalt interagieren – denn sie werden alle unterschiedlich mit dem Inhalt interagieren!

Wie sieht es hinsichtlich der Daten unterschiedlicher Marketingkanäle aus?

Unterschiedliche Kanäle verhalten sich sehr unterschiedlich – ich möchte noch einmal TikTok erwähnen: Die Art und Weise, wie es aufgebaut ist und die Art und Weise, wie die Verbraucher damit interagieren, sind völlig unterschiedlich.

Die Erwartung an die Art des Inhalts ändert sich je nach Kanal: Wenn sie auf YouTube sind, erwarten sie längerfristige Inhalte. Wenn sie auf Instagram sind und eine Story sehen, dann nicht. Auf LinkedIn sind sie vielleicht etwas mehr am Lesen interessiert. Auf Facebook wiederum funktionieren Videos sehr gut.

Die Art des Inhalts muss sich ändern, wenn sich der Interaktionsort des Publikums mit diesem Inhalt ändert.

Können Daten auch Trends bei Inhalten aufzeigen?

Ich habe Echtzeit erwähnt, weil ich denke, dass es für Content-Vermarkter am interessantesten ist, auf die Daten, die sie erhalten, schnell reagieren zu können. Je schneller man reagieren kann, desto besser. Es ist sehr schwierig, Redaktionspläne zu ändern, aber es ist entscheidend, dass Sie schnell auf Kundendaten reagieren können.

Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Wir hatten einen Kunden, der viele Live-Events auf Instagram produzierte und viele Teilnehmer an einem bestimmten Event in der Diskussion hatte. Es gingen Kommentare zu einem bestimmten Unterpunkt ein, von dem wir nicht dachten, dass er zu unseren Hauptpunkten gehörte. Es war uns allen aber schnell klar, dass dies ein „heißes“ Thema war.

Also setzten wir uns am nächsten Tag zusammen und überlegten uns, wie wir ein längeres Video zu genau diesem Thema drehen könnten. In der darauf folgenden Woche haben wir dieses Video dann in einen Blogartikel verwandelt. Wir haben die vorhandenen Inhalte zerhackt und Schlagworte und Anzeigen erstellt. Plötzlich hatten wir nur noch ein paar Kommentare zu einem Live-Event. Zwei Wochen später hatten wir eine regelrechte Inhaltsexplosion zu einem bestimmten Thema, mit der wir nicht gerechnet hatten. Unser Publikum hat uns dieses Feedback gegeben, und wir haben entsprechend reagiert.

Warum sind Daten für die Inhaltsstrategie wichtig?

Hier sind fünf Gründe, warum Daten Ihre Inhaltsstrategie bestimmen sollten:

1. Analysen und Ergebnisse aus Daten werden die Wirkung Ihrer Inhalte maximieren.

Der Erfolg Ihres datengesteuerten Content-Marketings hängt davon ab, inwieweit es Ihnen gelingt, in einen positiven Kreislauf zu gelangen. Achten Sie auf die Ergebnisse, und lassen Sie diese in Ihre nächste Inhaltserstellung einfließen. Das kann so weit gehen, dass Sie den organischen Datenverkehr überwachen und steigern, z.B. bei Blogs, bei denen Sie feststellen, dass sie mehr Aufmerksamkeit erhalten.

Es kann auch traditionellere, bezahlte Leistungstests umfassen. Das Schöne am bezahlten Performance-Marketing ist, dass Sie den Traffic schnell lenken können: Wenn Sie z. B. nicht sicher sind, welche Betreffzeile am besten geeignet ist, können Sie Google Ads nutzen, um schnell zu testen und innerhalb von ein oder zwei Tagen mehr Informationen zu erhalten, je nachdem, wie viel Sie ausgeben.

Die Verknüpfung von Content-Tests zwischen Ihren bezahlten und Ihren organischen Produktionsteams ist also sehr wertvoll!

2. Priorisieren Sie die richtigen Ziele

Es gibt bestimmte Fehler, die ich häufig, vor allem bei B2B-Leuten sehe: Sie ordnen den Mikro-Ereignissen nicht immer Mikro-Werte zu. Im B2B-Bereich sind diese Dinge für die Lead-Bewertung von entscheidender Bedeutung, weil die Kunst der B2B-Lead-Generierung keine einfache ist.

Wenn ich von einem größeren Unternehmen komme, werde ich wahrscheinlich nicht einfach auf Ihrer Website landen und mich über ein Formular anmelden. Ich werde mich wahrscheinlich umsehen, mir Dinge ansehen, lesen usw., und zwar mehrmals an mehreren Tagen und über mehrere Kanäle.

Multichannel-Marketing und die Verfolgung von Mikrokonversionsereignissen sind das Erfolgsgeheimnis im B2B-Bereich!

3. Koordinieren Sie Ihre Marketingmaßnahmen über alle Kanäle hinweg

Beim datengesteuerten Content-Marketing ist es besonders wichtig, dass alle involvierten Akteure koordiniert sind. Das Gleiche gilt für SEO. Oft arbeiten SEO-Leute daran, Inhalte für Google zu optimieren. Parallel wird ein Blogartikel für die sozialen Medien von anderen Teams geschrieben, aber die für die Suchmaschinenoptimierung wichtigen Wörter, Strategien oder Phrasen werden nicht berücksichtigt. So werden wertvolle Potenziale verschenkt.

Aber auch beim Testen ist der Austausch von Wissen sehr hilfreich: Sie können z.B. organische Interaktionen nutzen. Nehmen wir an, Sie schreiben einen nativen Blog-Artikel und posten ihn dann auf Ihren organischen sozialen Kanälen wie LinkedIn. Plötzlich erhalten Sie mehr Shares und Likes, als Sie jemals zuvor für einen bestimmten Inhalt erhalten haben. Dann sollten Sie dieses Thema sofort in Form einer Anzeige weitertreiben.

Verlängern Sie erfolgreiche Themen SOFORT in andere Kanäle!

4. Minimieren Sie sich überschneidende Variablen

Beim Testen von Inhalten halte ich mich an den Grundsatz, den auch Google vertritt: Es sollte immer nur einen Grund geben, warum ein Test fehlschlägt, nicht zwei!

Wenn Sie zwei Gründe haben, wissen Sie nicht, welcher der Grund für das Scheitern war. Versuchen Sie also, die sich überschneidenden Variablen zu minimieren. Wenn Sie Taglines oder Änderungen am Textkörper testen, ohne Ihre Hypothese zu definieren und die Ergebnisse zu dokumentieren, ist es sehr schwierig, die Ergebnisse in Ihrem Unternehmen zu verbreiten. Es geht viel organisatorisches Wissen verloren, weil die Testpläne nicht unbedingt gut dokumentiert oder weitergegeben wurden.

Achten Sie darauf, beim Testen nicht nur die Hypothese validieren, sondern sie auch mit dem Rest des Unternehmens teilen, so dass E-Mails und Beiträge in den sozialen Medien geändert werden.

5. Verstehen Sie Ihren Wettbewerb

Wenn Sie herausfinden, was Ihre Wettbewerber tun, können Sie passende Inhalte oder einen strategischen Inhaltskalender erstellen. Natürlich ist es schwierig, Inhalte zu produzieren und Ideen zu finden, die bereits als wichtig für Ihren Zielmarkt eingestuft wurden.

Die Verwendung der genannten Methoden und Tools oder einer KI-Plattform wie rellify ermöglicht Ihnen, mit datengesteuertem Content Marketing die Performance Ihrer Inhalte – auch im Hinblick auf Ihren Wettbewerb – schnell und nachhaltig zu optimieren!

Wie können Sie schnell ins datengestützte Content Marketing einsteigen?

Ein Beispiel, wie Sie schnell mit datengetriebenem Content Marketing starten können, ist sicherlich die die rellify Content Performance Plattform.

Diese Lösung ermöglicht Ihnen, Webinhalte mit maximaler Webrelevanz für Ihre Zielgruppe zu kreieren. rellify nutzt KI, um die Relevanz Ihrer Texte zu verbessern. KI und maschinelles Lernen werden also eingesetzt, um praktische Erkenntnisse anzuwenden und Menschen dabei zu unterstützen, informative, nützliche und hilfreiche Inhalte zu erstellen.

So können Sie sich gezielt in der Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppen positionieren. Denn rellify hilft Ihnen, Ihre Sichtbarkeit zu den gewünschten Themen planbar, gezielt und messbar erfolgreich zu steigern. rellify wendet sein innovatives Machine Learning-KI-Modell an, um Relevanz, und damit Sichtbarkeit, Ranking und organischen Traffic zu schaffen.

Wenden Sie sich an einen unserer Content-Spezialisten, um mehr zu erfahren:

SEO-Best-Practice: 15 super-Tipps, wie Sie Ihre Rankings und Ergebnisse verbessern

Suchmaschinenoptimierung ist ein lohnendes Unterfangen – aber es kann auch eine Herausforderung sein. Es ist verlockend, Abkürzungen zu nehmen, um auf die erste Seite der Suchmaschinenergebnisse zu gelangen. Aber letztendlich ist es am besten, eine solide SEO-Grundlage zu schaffen. Sehen wir uns also die 15 wichtigsten SEO-Best-Practices an, die Ihr Unternehmen anwenden sollte. Dann sind Sie bereit, das Beste aus Ihren Bemühungen um Suchmaschinenoptimierung herauszuholen.

Was sind die 4 Säulen der SEO-Best-Practices?

Um die SEO Ihres Unternehmens zu verbessern, sollten Sie mit den vier Grundpfeilern beginnen. Wie wir bereits in einem früheren Artikel über die Verbesserung des Webseiten-Rankings beschrieben haben, sind diese vier Pfeiler:

  1. Technische SEO
  2. Domain-Autorität
  3. Relevanz des Inhalts
  4. Benutzererfahrung

Wenn Sie detailliertere Informationen zu den vier SEO-Best-Practices bekommen wollen, klicken Sie auf den jeweiligen Artikel, der für Sie interessant ist. Dieser Artikel bietet einen oberflächlicheren Überblick und beschäftigt sich mit allen vier Säulen.

1. Technische SEO

Bei dieser Säule geht es darum, Ihre Webseite Google-freundlich zu gestalten. Sie möchten, dass Besucher und Suchmaschinen genau wissen, was Ihre Webseite bietet. Hier ist ein detaillierterer Blick auf drei Möglichkeiten , wie Sie Ihre On-Page-SEO richtig gestalten können:

Optimieren Sie die Leistung mit der Geschwindigkeit Ihrer Webseite

Moderne Suchmaschinen betrachten die Geschwindigkeit einer Webseite als einen wichtigen Ranking-Faktor. Benutzer sind frustriert, wenn Seiten zu lange zum Laden brauchen. WebPageTest.org bietet einen kostenlosen, schnellen Test. Idealerweise sollten Seiten auf allen Geräten in weniger als zwei Sekunden geladen werden. Einige Schritte, die die Seitengeschwindigkeit erhöhen können, sind die Beseitigung von überflüssigem Code und die Optimierung von Bildern.

Sicherstellen der Crawl-Freundlichkeit

Suchmaschinen verfügen über Crawl-Budgets für jede Webseite. Um sicherzustellen, dass Sie nicht mehr Seiten haben, als das Budget zulässt, sollten Sie doppelte und minderwertige Inhalte reduzieren . Screaming Frog ist ein kostenloses Tool, mit dem Sie feststellen können, wie crawlerfreundlich Ihre Website ist.

Machen Sie Ihre Seite indizierbar

Sowohl ein menschlicher Nutzer als auch ein Suchmaschinen-Crawler sollten in der Lage sein, problemlos auf der Website zu navigieren . Sie können die Google Search Console Crawl Stats und den Index Coverage Report verwenden, um Probleme zu erkennen. Yoast SEO ist eine weitere gute Ressource.

Optimieren Sie Bilder

Es ist leicht, sich in Ihrer schriftlichen SEO-Strategie zu verlieren und die visuellen Aspekte zu vergessen. Aber Bild-SEO ist ein entscheidender Teil der Bestimmung von Suchmaschinen-Rankings und des organischen Verkehrs. Oft sind Google-Bilder das erste, was auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen erscheint. Bilder mit hoher Auflösung und großen Abmessungen verlangsamen die Ladezeiten Ihrer Seite erheblich. Sie sollten verkleinert und für das Web angepasst werden und sich auf JPGs und PNGs beschränken. Achten Sie darauf, die Datei- und Titelnamen der Bilder zu optimieren, Alt-Tags zu verwenden und Bildunterschriften einzufügen.

Schreiben Sie Titel-Tags, die Ihren Inhalt widerspiegeln

Titel-Tags sind für die Suchmaschinenoptimierung unerlässlich, da sie Suchmaschinen und Nutzern den Kontext der jeweiligen Seite liefern. Sie sind einer der wichtigsten On-Page-SEO-Faktoren , die Suchmaschinen eine Vorstellung davon vermitteln, worum es auf Ihrer Seite geht. Stellen Sie sicher, dass der Titel eine überschaubare Länge hat, dass er strategisch platzierte Schlüsselwörter enthält und dass jede Seite einen einzigartigen Titel hat.

Fügen Sie eine gute Meta-Beschreibung und Meta-Tags ein

Überzeugende Meta-Beschreibungen können die Klickrate in den organischen Suchergebnissen erhöhen. Folglich landen mehr Menschen, die Ihre Webseiten in den Suchergebnissen sehen, tatsächlich auf Ihrer Webseite und bleiben dort. Das bedeutet mehr Besucher für Sie, selbst wenn Ihr Ranking gleich bleibt. Achten Sie darauf, dass Ihre Meta-Beschreibungen klar und prägnant sind und das Ziel-Keyword am Anfang enthalten ist. Eine Vielzahl von Keywordphrasen ist ebenfalls hilfreich.

Rank Math SEO ist ein gutes Tool, um die sogenannten Rich-Snippets, die in Google unter einem Link angezeigt werden, zu optimieren.

Checken Sie die technische SEO-Qualität Ihrer Webseite mit rellify

Wenn Sie wissen wollen, wir gut Ihre Seite aus Sicht Googles performt, machen Sie doch einfach die 1-Klick Core Web Vitals Analyse mit rellify. Die Core Web Vitals sind eine Sammlung von Ranking Metriken , die von Google definiert wurden. Diese Metriken zeigen, wie gut die User Experience auf der Domain ist.

Die vier wichtigen Kennzahlen sind:

  • Largest Contentful Paint
  • First Input Delay
  • Cumulaive Layout Shift
  • First Contenful Paint

SEO-Best-Practice: Seitenoptimierung mit rellify Core Web Vitals Analyse
SEO-Best-Practice: Seitenoptimierung mit rellify Core Web Vitals Analyse

Durch diese vier Metriken wird geprüft, wie gut die Ladezeiten der Domain und damit die User Experience sind. Lange Ladezeiten führen geringerer Sichtbarkeit in der organischen Suche.

In unserem Test müssen Sie nur Ihre URL und Ihre Kontaktdaten eingeben, und wir melden uns in Kürze mit einer detaillierten, mehrseitigen Analyse Ihrer Core Web Vitals!

2. Webseite oder Authorität der Webseite

Hunderte oder sogar Tausende von Webseiten können um dieselbe Position für ein Keyword konkurrieren. Google möchte seinen Nutzern aber primär die besten Webseiten anbieten. Um sie zufrieden zu stellen, sucht Google daher nach Möglichkeiten , die relevanteste Webseite zu ermitteln .

Interne Verlinkung verwenden

Es reicht nicht aus, eine großartige Seite mit vielen Zielkeywords zu haben. Google möchte wissen, dass Sie ein Experte sind. Experten haben viele Seiten auf ihren Webseiten, die Nutzer besuchen können, um mehr zu erfahren. Verwenden Sie viele hochwertige interne Links zu anderen Beiträgen Ihrer Webseite, um Google zu zeigen, dass Sie kein „One-Trick-Pony“ sind.

Bauen Sie Backlinks zu Ihrer Website auf

Niemand weiß genau, wie der Suchalgorithmus von Google die relative Domain-Autorität berechnet. Wir kennen jedoch einige Faktoren, die die Autorität ihrer Seite im Vergleich zu anderen Webseiten bestimmen. Diese sind die Größe und Qualität der Webseite und die Backlink-Profile ihrer Seite. Viele SEO-Vermarkter verlassen sich auf Domain-Autoritäts-Tools auf Webseiten wie Moz.com, um eine Einschätzung zu erhalten.

Externe Links von schlechter Qualität oder irrelevante Backlinks sind in der Regel nicht hilfreich. Sie können sich sogar negativ auf das Suchranking auswirken. Einige Google-Updates haben sogar Backlink-Spam bestraft. Irrelevante Backlinks helfen dem Google-Such-Crawler nicht, den Inhalt der Webseite zu erkennen. Der strategische Einsatz von hochwertigen Links von glaubwürdigen Webseiten trägt dazu bei, Vertrauen zu schaffen. Sie werden einen erhöhten Traffic sowohl von Suchmaschinen-Bots als auch von Menschen erhalten.

Erzielen Sie maßgebliche Backlinks

Zu Ihren bewährten SEO-Verfahren sollte auch der Linkaufbau gehören, und es gibt viele SEO-Tools, die Sie dabei unterstützen. Ahrefs und Google Analytics bieten viele hilfreiche Informationen über die aktuellen Backlinks einer Webseite und sogar über die der Konkurrenz. Quellen für hochwertige Backlinks können Fachzeitschriften, beliebte Blogbeiträge und Nachrichtenseiten sein.

Wenn Sie es hinbekommen, Inhalte zu publizieren, auf die solche Blogs oder Nachrichtenseiten verlinken , steigern Sie implizit den Page Rank Ihrer Webseite. Ein Beispiel dafür ist z.B. unsere Studie „Mensch versus Maschine – wer schreibt die besseren Inhalte?“, auf die Fachpublikationen wie z.B. die Marketing Börse oder t3n verlinken.

Ankertext hinzufügen

Der Ankertext ist der sichtbare, hervorgehobene, anklickbare Text in einem HTML-Hyperlink, der die Ziel-Webseite öffnet. Er ist oft blau gefärbt und unterstrichen. Achten Sie darauf, einen Ankertext zu verwenden, der sowohl für Benutzer als auch für Suchmaschinen einen Kontext darstellt . Er sollte angeben, was ein Benutzer auf der verlinkten Seite sehen wird, wenn er darauf klickt. Suchmaschinen verwenden den Ankertext, um Webseiten zu indizieren und zu bewerten.

3. Relevanz des Inhalts

Übereinstimmung mit der Suchabsicht

Die Suchabsicht bezieht sich auf den Grund, aus dem jemand online sucht. Besucher hoffen natürlich, dass eine Webseite die Informationen enthält, nach denen sie gesucht haben. Google gibt den relevantesten Seiten den Vorrang. Jede Seite versucht, dem Google-Algorithmus zu signalisieren, dass sie der Suchabsicht der Nutzer besser entspricht als ihre Konkurrenten. Ein Beispiel:

Eine Suche mit der Frage „Wie macht man Pizza?“ führt zu Videos und Artikeln über das Backen von Pizzen. Der Suchbegriff deutet darauf hin, dass der Nutzer keine Pizza kaufen möchte. Google liefert wenig oder gar keine Ergebnisse zum Thema Pizzabestellung. Wenn Sie jemandem eine Pizza verkaufen wollen, müssen Sie Ihren Artikel entsprechend strukturieren.

Eine Suche nach „Wie kaufe ich eine Pizza“ liefert eine Ergebnisseite mit Pizzabewertungen und Restaurant-Webseiten. Außerdem werden auf der Seite in der Regel zahlreiche Anzeigen eingeblendet.

Die Recherche nach Keywords hilft Unternehmen dabei, herauszufinden, wonach Menschen suchen und was sie beabsichtigen. Qualitativ hochwertige Inhalte weisen die richtige Keyword-Dichte auf, damit die Inhalte leicht zu finden und aussagekräftig sind.

rellify Content Intelligence setzt auf KI und Machine Learning, um unseren Nutzern zu helfen, Inhalte zu identifizieren, die von ihren Zielgruppen a) wirklich gesucht und b) als interessant und relevant empfunden werden. So wird sichergestellt, dass sowohl Menschen als auch Google-Suchroboter die Relevanz der zu erstellenden Inhalte erkennen.

So können Unternehmen sich über qualitativ hochwertige Besucher freuen, die genau das finden, wonach sie gesucht haben. Das bedeutet eine höhere Klickrate , die Besucher in Kunden verwandelt, die auf Ihre Aufforderung zum Handeln reagieren.

Veröffentlichen Sie gute Inhalte

Haben Sie schon einmal eine Webseite oder einen Blog besucht und gedacht:“Ich bin mir nicht sicher, ob diese Person vor der Veröffentlichung über dieses Thema recherchiert hat.“ Oder: „Wissen die, dass es eine Rechtschreibprüfung gibt?“

Solche Dinge fallen den Nutzern auf – und auch den Suchmaschinen. Relevante Inhalte bedeuten auch hochwertige Inhalte , die den Lesern wertvolle, neue und interessante Informationen bieten. Vermeiden Sie es, etwas wiederzukäuen, das Sie auf einer anderen Webseite gefunden haben.

Wichtig ist auch, den Ton, den Stil und die einzigartige Stimme Ihrer Marke zu nutzen, um die Informationen überzeugend darzustellen . Und vergessen Sie nicht, Ihre wichtigsten Keywords am Anfang Ihres Inhalts einzubauen. Dies signalisiert, dass Ihr Inhalt genau das tut, was er zu tun vorgibt. Denn eines wird sich nie ändern: Content is king!

4. Die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website

Viele Kunden gewinnen ihren ersten Eindruck von einem Unternehmen auf dessen Webseite. Unternehmen, die ein solides Content Marketing betreiben, stellen sicher, dass ihre Webseiten die On-Page-SEO-Grundlagen abdecken, um ihre hochwertigen Inhalte zu unterstützen.

Sicherstellung der Mobilfreundlichkeit

Viele Menschen nutzen mobile Geräte zum Surfen im Internet und für den elektronischen Handel. Eine positive Benutzererfahrung (UX) verbessert die Engagement-Metriken, die Suchmaschinen in ihren Ranking-Algorithmen verwenden. Stellen Sie sicher, dass Sie die Funktionen und Seiten Ihrer Website auf verschiedenen Geräten testen . Sie wollen sicher sein, dass die Webseite professionell aussieht und gut funktioniert. Mit BrowserStack.com können Sie genau sehen, wie Ihre Webseite auf verschiedenen Geräten aussieht, z. B. auf Telefonen, Tablets und Laptops. Dass eine sichere HTTPS-Verbindung mit SSL-Zertifikat heute unverzichtbar ist, soll hier nur noch am Rande vermerkt werden.

Erstellen Sie eine einfache Navigation

Haben Sie sich schon einmal auf einer Webseite verlaufen? Vielleicht sind Sie frustriert, wenn Sie nach dem Besuch mehrerer Seiten die gewünschten Informationen nicht finden können. Eine einfache Navigation ist einer der wichtigsten Aspekte der Benutzerfreundlichkeit. Eines der besten Dinge, die Sie zu Ihrer Homepage hinzufügen können, ist eine Suchleiste . Diese führt die Nutzer direkt zu der Seite oder den Informationen, die sie benötigen. Wenn Sie lange Inhalte veröffentlichen, sollten Sie am Anfang des Artikels ein Inhaltsverzeichnis einstellen, dass auf die weiter unten auf der Seite befindlichen Absätze verweist. Ebenfalls sinnvoll ist die Anzeige verwandter Artikel am Ende der Seite.

Bleiben Sie bei leicht lesbarem Text

Es ist leicht, sich für eine coole Schriftart zu begeistern (OK, vielleicht geht es nur uns so). Vielleicht glauben Sie sogar, dass sich Ihre Webseite dadurch abhebt. Am besten ist es jedoch, wenn Sie eine klare, professionelle Schriftart wählen , die den Stilrichtlinien Ihrer Marke entspricht. Serifenlose Schriftarten sind ein guter Anfang. Bei langen Inhalten ist ein sehr dunkler Text auf weißem oder hellgrauem Hintergrund eine kluge Wahl. Schwarz auf Weiss ermüdet das Auge – daher nutzen Profis eher dunkelgraue Schrift auf hellgrauem Hintergrund. Außerdem signalisiert dies den Suchmaschinen, dass es sich um eine seriöse Website handelt und nicht um einen 13-Jährigen, der weiß, wie man programmiert.

Nutzen Sie die besten SEO-Praktiken, um den Traffic zu steigern

Zu viel des Guten? Nicht, wenn es um bewährte SEO-Verfahren geht. Beim organischen Suchmaschinenmarketing ist der Gewinner wirklich derjenige, der alles hat. Die Beachtung von technischer SEO, Seiten- und Domainautorität, Benutzerfreundlichkeit und Relevanz der Inhalte wird potenzielle Kunden und Suchcrawler anziehen .

Glücklicherweise können sich Unternehmen auf praktische Tools und Unternehmen für die Umsetzung von Best Practices verlassen. Unternehmen wie rellify können bei der Prüfung und Verbesserung aller Aspekte des Webseiten-Inhalts helfen, insbesondere bei der On-Page-Optimierung. Wenn Sie bereit sind, die SEO-Strategie Ihrer Webseite zu optimieren, kontaktieren Sie noch heute einen Mitarbeiter von rellify .

Wie man Inhalte erstellt, die wirklich gelesen werden

Wie werden Sie zum Vordenker Ihrer Branche? Einfache Antwort: Sie erstellen Inhalte, die wirklich gelesen werden! Aber wie machen Sie das? Julie Neumark und Holly Bowyer, die Gründerinnen von Media & Marketing Minds, sind Expertinnen auf dem Gebiet.

Warum sind Inhalte so wichtig?

David Beebe sagt: „Content Marketing ist wie ein erstes Date. Reden Sie nur über sich selbst, wird es kein zweites Date geben.“ Es geht also darum, zu verstehen, was Ihren potenziellen Kunden oder Auftraggebern wichtig ist. Welche Informationen suchen Ihre Kunden? Greifen Sie die Wünsche Ihrer Zielgruppe auf und reagieren Sie entsprechend. Kommunizieren Sie, welches Problem Sie und Ihr Unternehmen lösen können.

Wenn Menschen Ihre Website besuchen, müssen sie auf einen Blick erkennen, wie Sie ihnen weiterhelfen können. Aber auch, welche Einblicke und Informationen Sie über Ihr Produkt hinaus bieten. Sprechen Sie also nicht nur über Ihre Produkte. Marketingexperten investieren aktiv in Content Marketing (HubSpot, 2024).

Die richtige Vorbereitung

1. Briefingdokument

Erstellen Sie ein Briefingdokument mit Titel, Zielgruppe, Beschreibung des Inhalts, detaillierter Gliederung sowie einem Zeitplan.

2. Spannungsbogen

Verwenden Sie einen klassischen Spannungsbogen, um Ihre Geschichte so interessant wie möglich zu gestalten.

3. Interviews

Interviews machen Ihre Geschichten persönlicher. Nutzen Sie geeignete Tools, um Ihre Interviews aufzuzeichnen und zu transkribieren. Dies wird Ihre Arbeit enorm erleichtern.

4. SEO-Grundlagen

Mit unserer KI identifizieren wir die Themen, die Ihre Zielgruppe auch interessieren. Das ist die Basis für eine gute Geschichte und enorm wichtig für Ihren Erfolg. Sie müssen jedoch auch die wichtigsten SEO-Grundlagen beachten:

  • Länge der Überschrift
  • Bilder
  • Meta-Tags
  • Absatzüberschriften
  • Verwendung der richtigen Schlüsselwörter

5. Strategie

Nur weil Sie guten Content produzieren, wird er nicht automatisch gelesen. Entwickeln Sie die richtige Strategie, ihn bestmöglich zu bewerben.

Der richtige Content

Nachdem wir die Rahmenbedingungen betrachtet haben, beleuchten wir im Folgenden, welche Inhalte sich dafür eignen, sich von Ihrem Wettbewerb abzuheben und Ihre Zielgruppe zu begeistern.

1. Persönliche Erzählungen

Definition: Inhalte, die über die eigene Geschichte erstellt werden und sich auf persönliches Wachstum, Reflexionen und Lebenslektionen konzentrieren.

Anwendungsfall: Eine uninspirierte Onboarding-Geschichte mit Jerome Deroy

In diesem Video nutzt Christian Gottschling , seine eigenen Erfahrungen beim Onboarding , um eine Geschichte darüber zu erzählen, was man nicht tun sollte und warum man es nicht tun sollte. Narativ hat sich Mission Mittelstand unter darauf anderem spezialisiert, Unternehmen bei der Entwicklung effektiver Methoden für Onboarding, Führung und Vertrieb zu unterstützen.Die persönliche Erzählung ist in allen Szenarien anwendbar – Sie müssen nicht der CEO eines Unternehmens sein.Wenden Sie es auf sich selbst an und fragen Sie sich:

  • Was sind die Schmerzpunkte meiner Zielgruppe?
  • Habe ich jemals etwas Ähnliches erlebt?
  • Wenn ja, was war meine spezifische Herausforderung, Lösung und das Ergebnis?
  • Wenn nicht, welche Herausforderungen habe ich erlebt und wie habe ich sie gelöst? Wie kann ich dies mit den Problemen meniner Zielgruppe in Verbindung bringen

2. Die optimale Nutzung Ihrer Daten

Definition: Verwendung von Daten als Grundlage für die Entwicklung eines Thought-Leadership-Ansatzes für Inhalte und darüber hinaus.

Anwendungsfall: Entwicklung einer Marke, eines Blogs und von Inhalten

Energizer stellt seit über 30 Jahren Batterien her, die den Ruf haben exterm langlegbig sein. Dennoch ist der Markt hart umkämpft um sich auch optisch von den Wettbewerbern abzuhaben hat Energizer sein Verpackunsdesign geändert, um nicht wie der Großteil der anderen Batterieanbieter eine schwarz und kupferfarbene Verpackung anzubieten. Energizer verkauft seine Batterien nun in einer hellen Verpackung mit dem rosafarbenen Energizerhasen.

  • eine neue Marke, die auf Daten und Erkenntnissen basiert
  • einen Blog – Reshape
  • neues design
  • neue Inhalte

Übertragen auf Sie heißt das: Fragen Sie sich selbst:

  • Was sagen mir die Daten?
  • Welchen Bezug haben sie zu den Themen, die meine Zielgruppe interessieren?
  • Wo sind die „Aha-Momente“ in den Daten?
  • Wie ein Puzzle: Wie passen die Datenpunkte zusammen?
  • Wie hängen die Daten mit meinem Produktangebot zusammen?
  • Welche Art von Inhalten kann ich auf der Grundlage der Daten erstellen?

3. Experteninterviews

Definition: Inhalt erstellt aus:

  • vertieften und wertvollen Informationen
  • sowohl geschützte als auch markenunabhängige Inhalte
  • Informationen von Experten zu komplexen Themen

Anwendungsfall: Sammeln von Erkenntnissen, Wissen und Bildung von einem erfahrenen Experten

Hulu brachte eine neue Selbstbedienungsplattform auf den Markt und musste kleine Unternehmen über die Werbemöglichkeiten von Streaming-TV aufklären. Die Director of Ad Sales von Hulu wurde interviewt, um ihre Erkenntnisse über die Macht des Geschichtenerzählens durch Streaming-TV-Werbung mitzuteilen und darüber, wie es die Fähigkeit hat, wertvolle Markenbekanntheit zu erzeugen, die die Grundlage für steigende Umsätze und bessere Geschäftsergebnisse sein kann.

Wenn Sie das auf sich anwenden, fragen Sie sich selbst:

  • Wo besteht bei meiner Marke und/oder in meiner Branche ein Bedarf an Vereinfachung?
  • Welches sind die Themen und Begriffe, die eine Aufschlüsselung verdienen?
  • Wie kann ich internes Fachwissen nutzen, um den Markt aufzuklären?
  • Wer sind externe Personen, die ich für die Aufklärung meines Publikums gewinnen kann?

4. Weiterbildung

Data Storytelling Definition: Erstellte Inhalte, die:

  • rein pädagogischer Natur sinddie die Marke als Vordenker und Lehrmeister präsentieren
  • keine Werbung für das Produkt oder die Dienstleistung der Marke

Anwendungsfall: Aufklärer  in einem komplexen und sich ständig verändernden Umfeld

Der Ad-Tech-Bereich ist nuanciert, kompliziert und entwickelt sich mit Lichtgeschwindigkeit.Als neuerer Akteur verfolgt ShareThis die Strategie, sein Publikum über die Herausforderungen und Trends aufzuklären, um sich als vertrauenswürdige und sachkundige Informationsquelle zu positionieren. Der ShareThis-Blog ist zu 100 % pädagogischer Natur.Diese Methode hat den Vorteil, dass Sie mit der Zeit Vertrauen bei Ihrem Publikum aufbauen und als Vordenker angesehen werden. Scheuen Sie sich nicht, Ihr Wissen weiterzugeben, ohne für Ihre Marke zu werben.

Übertragen auf Sie: Fragen Sie sich selbst:

  • Was sind die häufigsten Fragen Ihrer Kunden? Sprechen Sie mit Ihren Vertriebs- und Kundenerfahrungsteams.
  • Wie kann ich die Verwirrung auf den Kopf stellen und Klarheit schaffen?
  • Wer sind die Einflussnehmer im Bereich meiner Marke? Was ist der Buzz? Wie kann ich es aufschlüsseln und mein Publikum aufklären?

Sprechen Sie uns an für mehr Informationen.

Google-Indexierung: Der erste Schritt zu guten Suchergebnissen

Die Indexierung einer Webseite ist der Eckpfeiler der Suchmaschinenoptimierung. Stell Dir vor, dass Deine Website in einer riesigen globalen Bibliothek erfasst wird, wo Suchmaschinen wie Google Deine Existenz bestätigen und sie in ihren Listen präsentieren. Eine Google-Präsenz ist keine Option mehr: Sie ist ein Muss für den digitalen Fußabdruck eines jeden Unternehmens und eine Voraussetzung, um erfolgreich zu sein.

Eine hohe Sichtbarkeit bei Google öffnet die Schleusen für den Internetverkehr und somit für potenzielle neue Kunden. Doch bevor Du überhaupt in den Suchmaschinen nach oben klettern kannst, muss Google wissen, dass Deine Webseite überhaupt existiert. Und da kommt die Google-Indexierung ins Spiel.

Inhaltsverzeichnis

Stelle die Weichen für Suchmaschinen: Indexierung Deiner Webseite

Zunächst einmal: Was genau ist „Indexierung“? Nun, es ist die Art und Weise, wie Suchmaschinen, insbesondere Google, Seiten im gesamten Web durchsuchen und klassifizieren. Wenn Deine Webseite ein Signal aussendet, dass sie in die Google-Rangliste aufgenommen werden möchte, schickt Google „Crawler“ (Informationssammler) auf Deine Webseite, um sie zu überprüfen. Es betrachtet bestimmte Optimierungselemente auf Deiner Website und Anzeichen dafür, dass Deine Seiten nutzerfreundlich, hochwertig und professionell sind.

Stell Dir den Google-Index als einen lebenden, atmenden Organismus vor, der sich ständig weiterentwickelt und niemals statisch ist. Sein Heer von Crawlern sucht ständig nach neuen virtuellen Gebieten, die es zu erkunden gilt. Um diese digitalen Sucher auf Deine Domain zu locken, solltest Du:

  • Die Google Search Console verwenden, um Deine Sitemap zu übermitteln: Eine Karte, die Crawler durch die Struktur Deiner Website führt
  • www.google.com/addurl nutzen, um Google ausdrücklich aufzufordern, Deine Website zu crawlen und zu indexieren oder bestimmte Seiten aus dem Index herauszuhalten

Um die Anmeldung der URL Deiner Website zu bestätigen und in die Rangliste der indexierten Seiten aufgenommen zu werden, sollten Deine Seiten unter „site:yourwebsite.com/URL“ auffindbar sein. Alternativ kannst Du auch das URL-Inspection-Tool der Google Search Console nutzen, um einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

Gegebenenfalls möchtest Du bestimmte Bereiche Deiner Website (z. B. private Admin-Seiten) nicht für die Öffentlichkeit freischalten, aber trotzdem sicherstellen, dass Deine Content-reichen Blog- oder Shop-Seiten vollständig indexiert werden. Hier kommt der „noindex“-Tag und die strategische Verwendung der robots.txt-Datei ins Spiel. Sie weist die Crawler darauf hin, was sie ignorieren sollen.

Troubleshooting, falls Google Deine Website ignoriert

Es ist wichtig, die Sitemap auf Fehler zu überprüfen und Deine robots.txt-Datei zu kontrollieren: Denn möglicherweise werden Crawler ungewollt abgewiesen. Auch die .htaccess-Datei könnte eine unsichtbare Barriere sein, die Crawler auf Abstand hält.

Wenn die Indexierung durch Crawler nicht manuell veranlasst wird, kann sie bis zu drei Monate oder länger dauern. Wenn Du den Crawlern jedoch den roten Teppich ausgerollt hast und Deine Website immer noch nicht indexiert wurde, solltest Du nach allgemeinen Problemen suchen. Stelle zunächst sicher, dass die Sitemap fehlerfrei ist, da eine fehlerhafte Sitemap die Indexierung behindert. Die Google Search Console kann bei der Überprüfung der Sitemap helfen. Wie bereits erwähnt, kann die Datei robots.txt auch Anweisungen enthalten, die den Zugriff von Crawlern blockieren.

Diese einfache Textdatei, die sich im Verzeichnis Deiner Webseite befindet, kann den Crawler-Zugriff verhindern, wenn sie Folgendes enthält:

  • User-agent:*
  • Disallow: /

Um bestimmte Seiten zu blockieren, würden die Befehle etwa so aussehen:

  • User-agent:*
  • Disallow: /folder1
  • Disallow: /subfolder2/subfolder3

Die Früchte der Google-Indizierung

Sobald deine Webseite indiziert ist, bist Du im Rennen um die vorderen Plätze in den Suchergebnissen von Google. Ein hoher Google-Rang ist wie ein digitaler Goldschatz, der zu mehr Besuchern und größerer Sichtbarkeit führt. Eine solide Sitemap verbessert nicht nur Deine SEO. Sie verbessert auch das Nutzererlebnis – ein Eckpfeiler für den Erfolg einer Webseite.

Indexierung ist nicht nur ein technisches SEO-Kriterium, sondern Deine Eintrittskarte in die weite Welt der Google-Suche, in der die Sichtbarkeit Deines Contents, die Besucherzahlen Deiner Webseite und die Zufriedenheit Deiner Nutzer in neue Dimensionen vorstoßen können.

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Wir von Rellify setzen uns nicht nur dafür ein, dass die Inhalte unserer Kunden veröffentlicht und indexiert werden, sondern auch dafür, dass sie ihre Zielgruppe in der Websuche erreichen.

Zu den umfassenden Dienstleistungen von Rellify im Bereich Content-Entwicklung gehört auch die Überprüfung des Indexierungsstatus, damit Du weißt, ob Deine Inhalte von Suchmaschinen erfasst werden. Du kannst auch andere Indikatoren für die Indexierung überwachen, darunter Impressions und Google-Rankings. Die Erkenntnisse aus unserer One-Click-Analyse stammen aus den Google Core Web Vitals. Zwar kannst Du diese auch selbständig über die Google Search Console abrufen. Doch das Besondere an Rellify ist, dass wir diese Erkenntnisse im Gesamtkontext betrachten. Wir nutzen sie für die Themenfindung und Deine Strategie, die exakt auf Dein Unternehmen zugeschnitten ist. Du erhältst wertvolle Informationen und Hinweise, um fundierte, datengestützte Entscheidungen darüber zu treffen, wie und wo Du eine möglichst relevante und effektive Content-Strategie entwickelst.

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