Rellify's Blog
Mit unseren Top-Themen wollen wir Dir helfen, gezielt die Qualität Deines Contents zu verbessern, indem Du auf die Suchintentionen zugeschnittene Inhalte Deiner Zielgruppen produzierst. Erfolg im Content Marketing hängt jedoch nicht nur von der Qualität Ihrer Inhalte ab; nur wenn Du auch konzeptionell und strategisch die richtigen Weichen stellst, wirst Du die volle Power von KI-augmentierter Content Produktion nutzen können.
Das Rellify-Team hat natürlich das Ohr stets am Puls der Branchenentwicklung und bietet Dir auf dieser Seite inspirierende, zukunftsweisende Inhalte, die als Denkanstöße für besseres Content Marketing dienen.
Wie Keywordrecherche und Suchintention die Suchmaschinenoptimierung vorantreiben
Von Jayne Schultheis – Die Keyword-Recherche ist ein grundlegender Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung, doch es gibt einen unverzichtbaren Teil des Prozesses, der oft übersehen wird: die Intention der Nutzer. In diesem Artikel betrachten wir, wie sich die Keyword-Recherche und die Berücksichtigung der Intention der Nutzer überschneiden können, um Dich so bei der Entwicklung Deiner perfekten Contentstrategie zu helfen. Los geht's!
Was ist eine Keyword-Recherche?
Wenn Du schon einmal SEO-optimierte Blogs geschrieben hast, hast Du wahrscheinlich auch schon Keyword-Recherchen durchgeführt. Bei der Keyword-Recherche werden Begriffe und Phrasen erkannt und analysiert, die Benutzer in Suchmaschinen eingeben, wenn sie nach Informationen, Produkten oder Dienstleistungen suchen. Ziel ist es, zu verstehen, welche Keywords für Deine Zielgruppe am relevantesten sind, und Deinen Content so zu optimieren, dass er in den Suchergebnissen (SERPs) für diese Keywords höher rankt und mehr organischen Traffic generiert.
Tools für die Keyword-Recherche
Glücklicherweise ist es nicht allzu schwierig, Keywords zu finden – es gibt sehr viele Tools, die speziell dafür entwickelt wurden, Content Marketing-Spezialisten bei der Suche nach Wörtern und Phrasen zu unterstützen, die die Chancen erhöhen, für bestimmte Themen in den Suchergebnissen zu ranken, darunter:
- Google Keyword Planner
- Semrush
- Ahrefs
- Moz Keyword Explorer
- Rellify
Doch Rellify ist kein gewöhnliches Tool für die Keyword-Recherche: Die Magie beginnt mit Deiner Content Strategie selbst. Mit einem Relliverse™, Deinem maßgeschneiderten KI-Experten, der genau auf Deine relevanten Fokusthemen trainiert ist, kannst Du datengestützte strategische Entscheidungen darüber treffen, welche Themen und Keywords genau die richtigen für Deinen Content sind. Nach dem Schreiben und Veröffentlichen kannst Du Google Analytics und weitere Insights direkt in die Plattform einbinden, um zu sehen, wie Dein optimierter Content in den Suchmaschinenrankings nach oben klettert.
Was ist die Absicht des Nutzers
Im Zusammenhang mit SEO bezieht sich „Nutzerabsicht“ auf den zugrunde liegenden Zweck oder die Motivation hinter der Suchanfrage eines Nutzers. Das Verständnis der Nutzerabsicht hilft dabei, Content zu erstellen und Webseiten so zu optimieren, dass sie mit dem übereinstimmen, wonach Nutzer tatsächlich suchen, wenn sie eine Suche durchführen.
Hierbei gibt es verschiedene Kategorien von Suchabsichten:
- Informationsabsicht: Der Nutzer sucht nach Informationen oder Antworten auf eine Frage. Dies kann Anleitungen, Definitionen oder Erklärungen umfassen. Eine Suchanfrage wie „Wie backe ich einen Kuchen“ deutet beispielsweise darauf hin, dass der Nutzer ein Rezept oder eine Backanleitung sucht
- Navigationsabsicht: Der Nutzer möchte eine bestimmte Webseite oder Seite finden. „Instagram-Login“ empfiehlt beispielsweise, dass der Nutzer direkt zur Anmeldeseite von Instagram navigieren möchte. Warum hat er es nicht einfach in die URL eingegeben? Wir wissen es nicht, aber es geht uns auch nichts an
- Transaktionsabsicht: Der Nutzer ist bereit, einen Kauf zu tätigen oder eine Transaktion abzuschließen. Dies könnte durch Anfragen wie „Wo kann man das neueste iPhone kaufen?“ angezeigt werden
- Kommerzielle Recherche: Der Nutzer befindet sich in der Recherchephase, bevor er eine Kaufentscheidung trifft. Anfragen wie „Beste Gaming-Tastaturen“ oder „Bestbewertete koreanische Hautpflegeprodukte“ zeigen, dass der Nutzer Optionen vergleicht und nach Bewertungen oder Vergleichen sucht
Die Kategorisierung des Anfragetyps ist einfach, aber die Übereinstimmung zwischen Deinen Keywords und der Nutzerabsicht zu verstehen und zu beherrschen, kann eine größere Herausforderung darstellen. Du konkurrierst mit anderen hochwertigen Inhalten, die ebenfalls auf dieselbe (oder zumindest ähnliche) Absicht des Nutzers ausgerichtet sind und dieselben Keywords verwenden. Die Differenzierung Deines eigenen Contents mit Long-Tail-Keywords, einzigartigen Erkenntnissen und Mehrwert kann eine schwierige, aber notwendige Aufgabe sein.
Wie sollten Keyword-Recherche und die Intention der Nutzer zusammenwirken?
Keyword-Recherche und die Intention der Nutzer sind miteinander verbundene Komponenten einer effektiven SEO-Strategie. Wenn sie sorgfältig kombiniert werden, tragen sie dazu bei, dass Dein Content in den Suchmaschinenergebnissen gut abschneidet und gleichzeitig die Anforderungen Deines Publikums erfüllt. Sie arbeiten zusammen, um ein umfassenderes, klareres Bild der verschiedenen „Käuferpersönlichkeiten“ zu erstellen, auf die Du mit Deinem Content abzielen solltest.
So sollten Keyword-Recherche und die Intention der Nutzer zusammenwirken, um deine SEO-Maßnahmen zu optimieren:
Verwende Keyword-Tools, um die Daten zu analysieren
Verwende Tools zur Keyword-Recherche, um Daten zu Keyword-Schwierigkeitsgrad, Suchvolumen, Wettbewerb und Variationen zu sammeln. Diese Art der Analyse der Suchergebnisse hilft Dir zu verstehen, welche Arten von Suchanfragen Nutzer eingeben und nach welchen Informationen oder Aktionen sie suchen.
Kategorisiere Keywords nach Intention und erstelle dann entsprechenden Content
Gruppiere Keywords nach ihrer Nutzerabsicht – Informationssuche, Navigation, Transaktion oder kommerzielle Recherche. So kannst Du Deinen Content zielgerichteter gestalten. Zum Beispiel:
- Informationsbezogene Keywords könnten beispielsweise „Wie reinige ich weiße Turnschuhe?“ lauten
- Transaktionsbezogene Keywords könnten beispielsweise „Schuhreiniger kaufen“ lauten
Entwickle Content, der die Absicht hinter den Keywords direkt adressiert. Zum Beispiel eignen sich Informationsanfragen für detaillierte Leitfäden, Anleitungen und Tutorials. Transaktionsbezogene Anfragen hingegen passen besser zu Produktseiten, Bewertungen oder Kaufleitfäden, die Kaufentscheidungen erleichtern.
Optimiere den Content
Achte während des gesamten Optimierungsprozesses auf die Platzierung der Keywords. Stelle sicher, dass die Struktur des Contents – Überschriften, Zwischenüberschriften und Formatierung – auch mit der Absicht hinter den Keywords übereinstimmt. Verwende klare, präzise Überschriften für informativen Content und eine überzeugende Sprache für transaktionalen Content. Du kannst sogar spezifische Fragen, die Nutzer in Suchmaschinen eingeben, als Überschriften verwenden.
Die Keywords, die für die Absicht des Nutzers am relevantesten sind, sollten auch in Titel-Tags und Meta-Beschreibungen integriert werden. Zum Beispiel:
- Ein informativer Titel könnte lauten: „Wie man weiße Turnschuhe reinigt: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung“
- Ein transaktionaler Titel könnte „Die 10 besten Sneaker-Reiniger im Jahr 2024: Bewertungen und Kaufratgeber“ lauten
Auch Backlinks und interne Verlinkungen sind Faktoren, die Suchmaschinen signalisieren, dass Du die Absicht der Nutzer hinter den Suchanfragen verstehst, für die Du zu ranken hoffst. Wenn Du Links setzt, ob extern oder intern, solltest Du Dich dafür entscheiden, mit einem Ankertext zu verlinken, der diese Absicht widerspiegelt.
Nehmen wir unser „Sneaker“-Beispiel von oben und gehen wir davon aus, dass wir ein Luxusschuhunternehmen sind. Wenn wir den Artikel „Die 10 besten Sneaker-Reiniger im Jahr 2024: Bewertungen und Kaufratgeber“ schreiben würden, würden wir die Keyword-Phrase „Sneaker-Pflege“ auswählen, um einen Link zu unserem anderen Blog-Artikel über die richtige Pflege von Schuhen zu verankern.
Angenommen, Deine Zielgruppe besteht aus stilbewussten, imagebewussten, jungen Berufstätigen, die sehr auf ihr Äußeres bedacht sind, dann wäre dies eine Möglichkeit, Suchmaschinen zu signalisieren, dass Du mit Deiner Buyer Persona und der Absicht der Nutzer im Einklang stehst, ein echter Experte in der Branche, der den anschließenden Status der Domain-Autorität verdient.
Passe Dich Trends und Veränderungen an
Suchtrends und Nutzerverhalten können sich im Laufe der Zeit ändern, zusätzlich zu den von Suchmaschinen festgelegten Ranking-Faktoren und Algorithmen. Behalte Deine Klick- und Absprungrate im Auge. Aktualisiere Deine Keyword-Recherche und Deine Content-Strategie regelmäßig, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Mit den kontinuierlichen Fortschritten bei der Sprachsuche und der KI ändert sich auch die Art und Weise, wie Nutzer ihre Absichten zum Ausdruck bringen und nach Informationen suchen. Passe Deine Strategie zur Content-Optimierung an diese Änderungen an. Es mag mühsam erscheinen, aber nur so kannst Du sicherstellen, dass Du bei den sich ändernden semantischen Suchanfragen und Google-Algorithmus-Updates immer auf dem Laufenden bleibst.
Mehrere Absichten adressieren
Entwickle für Suchanfragen mit mehreren Absichten Content, der verschiedene Aspekte der Bedürfnisse des Nutzers anspricht. Eine Suchanfrage wie „günstige Smartphones“ könnte beispielsweise mit einem Leitfaden beantwortet werden, der Kauftipps, Produktbewertungen und Vergleiche enthält.
Du kannst dieses Problem auch lösen, indem Du Nutzer zu relevanten Inhalten auf Deiner Website führst, die verschiedene Aspekte ihrer Absicht erfüllen, wie das oben erwähnte Beispiel „Schuhreiniger“ So erhält der Nutzer eine umfassendere Antwort auf seine Fragen und die Nutzererfahrung wird insgesamt verbessert.
Rellify: Experten für Suchmaschinenoptimierung
Rellify stellt nicht nur Vermutungen über die Absicht der Nutzer an: Unser hochmodernes Relliverse™ ist eine maßgeschneiderte Content Intelligence – eine KI, die Dein Unternehmen, Deine Themen und Deine Keywords tiefgehend analysiert und versteht. Mit unserer Wettbewerbsanalyse bieten wir Einblicke, die über die typischen Tools zur Keyword-Recherche hinausgehen. Unsere Plattform kann Dich bei der Content-Erstellung mit SEO-Tipps und Empfehlungen Schritt für Schritt begleiten. Bist Du bereit, mit erstklassigem Content erfolgreicher zu sein? Vereinbare noch heute Deine persönliche Demo, um zu erfahren, wie Rellify Dein Content Marketing revolutioniert.
Die Entwicklung der Suchmaschinen: Von Archie zu KI-gestützten Tools
Der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch an den Cartoon-Butler "Jeeves", dem man eine Frage stellen konnte und er im Internet nach der Antwort suchte?
Wie sich die Zeiten geändert haben. Ruhe in Frieden, Jeeves. Und grüß „Clippy“ von uns.
Die Entwicklung der Suchmaschinen war revolutionär und hat die Art und Weise, wie wir uns in der digitalen Welt bewegen, recherchieren oder Geschäfte machen ständig verändert. In diesem Artikel zeigen wir Dir, wie sich Suchmaschinen im Laufe der Jahre verändert haben und wie Du die Suchmaschinenoptimierung (SEO) am besten umsetzen kannst.
Das Internet ohne Suche: Eine neue Herausforderung
Vor dem Aufkommen der Suchmaschinen war das World Wide Web (daher das „www“) ein zersplitterter und unübersichtlicher Raum – sozusagen ein „Wild West Web“.
In den frühen 1990er Jahren griffen die Nutzer hauptsächlich über statische Webseiten auf Content zu, die manchmal über Hyperlinks erreicht wurden. Das Web war im Wesentlichen eine Sammlung einzelner Websites, die von Verzeichnissen wie Yahoo! organisiert wurden und eine manuelle Kategorisierung und Navigation erforderten. Um bestimmte Informationen zu finden, musste man oft die genaue URL kennen oder sich auf Mundpropaganda verlassen, um neue Websites zu entdecken.
Ohne Suchmaschinen hatten Nutzer sehr viel größere Probleme, die Informationen zu finden, die sie benötigten. Die Ressourcen waren oft über verschiedene Plattformen verteilt, und das Fehlen einer zentralen Indexierung machte die Navigation mühsam. Viele Menschen verließen sich darauf, Lesezeichen für ihre Lieblingsseiten zu setzen oder sich an Diskussionen in Foren zu beteiligen, um nützliche Links zu teilen und zu finden.
Das Aufkommen von Suchmaschinen hat diese Landschaft grundlegend verändert, indem es eine effiziente Informationsbeschaffung ermöglicht und die Benutzerfreundlichkeit des Internets stark verbessert hat.
Die Entwicklung von Suchmaschinen: Eine Zeitreise
Suchmaschinen hatten nicht einen bestimmten „Erfinder“, sondern entwickelten sich durch Beiträge verschiedener Einzelpersonen und Teams. Die erste Suchmaschine, Archie, wurde 1990 zur Indexierung von FTP-Seiten (File Transfer Protocol) entwickelt, sodass Nutzer nach herunterladbaren Dateien im Internet suchen und diese finden konnten.
Der Name „Archie“ ist ein Wortspiel mit dem Wort „Archiv“ und spiegelt seine wesentliche Funktion der Indexierung und des Abrufs von Dateien wider. Im Gegensatz zu modernen Suchmaschinen, die Webseiten indexieren, konzentrierte sich Archie auf Dateinamen und Verzeichnisstrukturen und erstellte eine Liste der verfügbaren Dateien, die die Nutzer durchsuchen konnten. Nutzer konnten die Archie-Datenbank mit einfachen Suchbegriffen abfragen, wodurch es einfacher wurde, Ressourcen zu finden, für die man sonst bestimmte URLs kennen musste. Diese Innovation legte den Grundstein für die Entwicklung fortschrittlicherer Suchtechnologien.
1. Die Anfänge (1990er Jahre)
- Grundlegende Indexierung: Die ersten Suchmaschinen wurden entwickelt. Dazu gehörten Tools wie Archie, das FTP-Seiten indexierte, und Veronica, das Gopher-Server durchsuchte
- Webcrawler: 1994 war WebCrawler die erste Suchmaschine, die ganze Seiten indexierte und es Nutzern ermöglichte, nach jedem Wort auf einer Seite zu suchen, nicht nur nach Titeln oder URLs
- Verzeichnisbasierte Suche: Yahoo! begann als Verzeichnis von Webseiten, in dem menschliche Redakteure Links kategorisierten. Dieses Modell war beliebt, bis die Menge an Web-Content explodierte
2. Der Aufstieg der algorithmischen Suche (Ende der 1990er Jahre)
Suchmaschinen wurden immer komplexer und verwendeten Algorithmen, um die Relevanz und Geschwindigkeit der Ergebnisse zu verbessern.
- AltaVista und Ask Jeeves: AltaVista (1995) führte fortschrittlichere Suchfunktionen ein, darunter auch Abfragen in natürlicher Sprache. Ask Jeeves (1996) konzentrierte sich auf Fragen der Nutzer und versuchte, direkte Antworten zu liefern
- PageRank: 1996 entwickelten Larry Page und Sergey Brin im Rahmen ihres Promotionsprojekts PageRank, das später die Grundlage für Google bildete. Es bewertete Webseiten anhand ihrer Linkstruktur und förderte so hochwertige, relevante Seiten
- Einführung von Google: 1998 wurde Google offiziell eingeführt und entwickelte sich aufgrund seiner übersichtlichen Benutzeroberfläche und der hervorragenden, durch PageRank gesteuerten Ergebnisse schnell zur bevorzugten Suchmaschine
Bis zum Ende der 1990er Jahre hatten sich Suchmaschinen von rudimentären Tools zu wesentlichen Bestandteilen des Internets entwickelt, die den Zugang zu Informationen erleichterten und das Online-Verhalten stark prägten.
3. Googles Dominanz (2000er Jahre)
Nachdem die Welt das Jahr 2000 überstanden hatte und sich am 1. Januar 2000 weiterdrehte, erfuhren Suchmaschinen aufgrund technologischer Fortschritte und sich ändernder Anforderungen der Nutzer starke Veränderungen. Die Entwicklung von Suchmaschinen wurde größtenteils durch die Entwicklung von Google repräsentiert.
- Personalisierung und Lokalisierung: Google führte Funktionen wie personalisierte Suchergebnisse und lokalisierten Content ein, was zu einer besseren Nutzererfahrung auf der Grundlage individueller Präferenzen und des geografischen Standorts führte. Lokale Suchmaschinenoptimierung wurde zu einem hilfreichen neuen Tool für Marketingfachleute, die wollten, dass lokale Käufer ihre Unternehmen finden und sie unterstützen
- AdWords: Im Jahr 2000 brachte Google AdWords auf den Markt und revolutionierte damit die Art und Weise, wie Unternehmen online durch Pay-per-Click-Werbung (PPC) werben konnten, was erheblich zu Googles Einnahmen beitrug
- Echtzeitsuche: Im Jahr 2009 begann Google damit, Content aus sozialen Medien und Nachrichtenseiten in die Suchergebnisse zu integrieren
Eine der bemerkenswertesten Entwicklungen war die Verfeinerung der Algorithmen, um die Relevanz der Suchergebnisse und das Ranking der Seiten in den Suchergebnissen zu verbessern. Googles PageRank-Algorithmus, der die Wichtigkeit von Webseiten auf der Grundlage von Backlinks bewertete, wurde zum Maßstab für die Qualität der Suche. In dieser Ära sah man auch die Einführung personalisierter Suchergebnisse, die auf die individuellen Vorlieben und das Verhalten der Nutzer zugeschnitten waren.
Der Aufstieg der sozialen Medien und nutzergenerierter Inhalte hatte weitere Auswirkungen auf die Funktionalität von Suchmaschinen. Suchmaschinen begannen, soziale Signale und Echtzeitdaten zu integrieren, was zu Funktionen wie der Nachrichtensuche und der Videosuche führte. Auch die mobile Suche rückte in den Fokus, was die Suchmaschinen dazu veranlasste, für mobilfreundliche Websites zu optimieren.
Insgesamt markierten die 2000er Jahre einen Wandel hin zu komplexeren, nutzerzentrierten Suchtechnologien, die nicht nur bessere Ergebnisse lieferten, sondern sich auch an die sich ändernde Dynamik des Online-Informationskonsums anpassten.
4. Semantische Suche und Nutzerabsicht (2010er Jahre)
Ab jetzt geht es erst richtig los! Insgesamt markierten die 2010er Jahre einen Schritt hin zu intuitiveren, personalisierten und multimedialen Sucherfahrungen, die die Art und Weise, wie Nutzer mit Suchmaschinen in Berührung kamen, grundlegend veränderten.
- Caffeine: Im Jahr 2010 führte Google eine neue Infrastruktur für eine schnellere Indexierung und häufigere Updates ein, darunter Google+, das einen stärkeren Schwerpunkt auf soziale Signale in den Suchergebnissen legte
- Knowledge Graph: Diese Funktion wurde 2012 eingeführt und präsentierte Informationen in einem strukturierten Format, sodass Nutzer direkte Antworten erhielten, ohne sich durch andere Webseiten klicken zu müssen
- Hummingbird-Algorithmus: Im Jahr 2013 führte Google Hummingbird ein, das sich darauf konzentrierte, den Zusammenhang und die Absicht hinter Suchanfragen zu verstehen und so die Fähigkeit zu verbessern, relevante Ergebnisse zu liefern
- Featured Snippets: Diese Funktion wurde 2014 von Google eingeführt und zielte darauf ab, Nutzern schnelle Antworten auf ihre Fragen direkt oben auf der Suchergebnisseite zu liefern, indem präzise Informationen von relevanten Webseiten hervorgehoben wurden
- Mobile Suche: Google passte sich der mobilen Suche an, indem es 2015 mit einem Algorithmus-Update, das als „Mobilegeddon“ bekannt ist, mobilfreundliche Webseiten hervorhob. 2016 folgte eine Sprachsuchfunktion, mit der Nutzer direkt in ihr Telefon sprechen und Suchmaschinen Fragen stellen konnten
- RankBrain: 2015 integrierte Google RankBrain, eine Komponente für maschinelles Lernen, die bei der Verarbeitung von Suchanfragen hilft und die Ergebnisse basierend auf Nutzerinteraktionen verbessert
5. KI und maschinelles Lernen (Ende der 2010er Jahre bis heute)
Suchmaschinen sind so sehr in unseren Alltag integriert, dass wir uns eine Welt ohne sie kaum noch vorstellen können. In dieser Zeit ist es alltäglich geworden, Menschen Dinge sagen zu hören wie: „Hey, Google! Suche ein italienisches Restaurant in meiner Nähe mit Sitzplätzen im Freien!“
- BERT: BERT (Bidirectional Encoder Representations from Transformers) wurde 2019 eingeführt und hat das Verständnis der natürlichen Sprache stark verbessert, sodass Google die Nuancen der Anfragen der Nutzer besser erfassen kann
- Mobile-First-Indexierung: Google hat seine mobilen Suchfunktionen mit der Einführung der Mobile-First-Indexierung im Jahr 2019 weiter verbessert. Dies bedeutete, dass die mobile Version einer Website als Primärseite für das Ranking angesehen wurde. Diese Verschiebung unterstreicht die Bedeutung der mobilen Optimierungssuche als zentraler Schwerpunkt für Suchmaschinen und Webentwickler gleichermaßen
- Sprachsuche: Obwohl es die Sprachsuche bereits gab, führte die Verbreitung sprachgesteuerter Geräte (wie Google Assistant und Amazon Alexa) dazu, dass der Schwerpunkt verstärkt auf die Optimierung der Suche für Konversationsabfragen gelegt wurde
6. Aktuelle Trends und zukünftige Entwicklungen (2020er Jahre)
Künstliche Intelligenz und die Verarbeitung natürlicher Sprache haben Suchmaschinen auf einen neuen Kurs gebracht, und Content Marketing-Spezialisten haben alle Hände voll zu tun, ihre SEO-Ansätze anzupassen und zu modifizieren.
- KI und Chatbots: KI entwickelt sich weiter, mit Suchmaschinen, die dialogorientierte KI integrieren, um die Interaktion mit den Nutzern zu verbessern und sofortige Antworten zu liefern. Maschinelles Lernen spielt eine unverzichtbare Rolle bei der Umgestaltung der Suchmaschinenlandschaft, da diese Form der KI sich selbst trainieren und anpassen kann, wenn ihr neue Informationen präsentiert werden
- Visuelle Suche: Plattformen wie Google Lens ermöglichen es Nutzern, mithilfe von Bildern zu suchen, wodurch die Suche intuitiver und praktischer wird
- Datenschutzbedenken: Da das Bewusstsein für den Datenschutz wächst, passen sich Suchmaschinen an, indem sie transparentere Richtlinien zur Datennutzung und Optionen für Nutzer zur Kontrolle ihrer Daten anbieten
- Nachhaltigkeit: Der Fokus auf die Umweltauswirkungen digitaler Dienste nimmt zu, was Suchmaschinen dazu veranlasst, umweltfreundliche Praktiken in Rechenzentren und im Betrieb in Betracht zu ziehen
Wie man Suchmaschinen für das Content Marketing nutzt
Da die Integration und Zusammenfassung von KI zu einem so wichtigen Merkmal der Art und Weise geworden ist, wie Nutzer mit Suchmaschinen interagieren, fragst Du Dich vielleicht, wie sich dies auf Deine Content Marketing-Strategie auswirken wird. Wie wird sich die KI-Integration auf die SEO auswirken, wenn Du auf Content setzt, um organischen Traffic von Suchmaschinen zu generieren?
Einfache Antwort: Du musst besseren Content erstellen.
Du solltest nicht nur mehr, sondern auch bessere Keywords hinzufügen. Dein Content sollte die Suchabsicht Deiner Zielgruppe widerspiegeln, d. h., er sollte direkt auf ihre spezifischen Fragen antworten oder Nischeninformationen bereitstellen, nach denen sie suchen. Suchen sie nach einem bestimmten Produkt? Benötigen sie detaillierte Hintergrundinformationen zu einem bestimmten Thema? In welcher Phase der Customer Journey befinden sie sich und wie optimierst Du Deinen Content, um sie dort abzuholen?
Suchmaschinenoptimierung war schon immer das Herzstück des Longform Content Marketings, zumindest solange Suchmaschinenalgorithmen das Crawlen haben. Wir betrachten einige der Kernaspekte dieses Prozesses, damit Du sicherstellen kannst, dass Du bei den Suchergebnissen immer ganz oben stehst.
Suchmaschinenoptimierung im Zeitalter der KI
Denke an „E-E-A-T (Erfahrung, Branchenkompetenz, Ansehen, Vertrauenswürdigkeit)“. Der Google-Algorithmus legt bei der Bewertung Deines Contents auf seinen Seiten sehr viel Wert auf diese Aspekte. Hier sind einige weitere Möglichkeiten, wie Du Deine Domain Authority steigern und bei Algorithmus-Updates auf dem Laufenden bleiben kannst:
Wähle Deine Themen und Keywords mit Bedacht
Recherchiere relevante Themen: Tools wie Google Trends, Semrush oder Ahrefs können Dir dabei helfen, Trendthemen in Deiner Nische zu erkennen, die bei Deiner Zielgruppe Anklang finden und mit ihren Suchabsichten übereinstimmen. Wenn Du jedoch ein Expertentool benötigst, das KI nahtlos integriert, ist Rellify Deine Lösung. Mit einem benutzerdefinierten Relliverse™ kannst Du mithilfe von maschinellem Lernen detaillierte Einblicke in die Themen und Keywords erhalten, die bei Deiner Zielgruppe am besten ankommen werden.
Long-Tail-Keywords: Wenn Du Keyword-Recherchen durchführst, solltest Du zielgerichtete Long-Tail-Keywords verwenden, die spezifische Anfragen widerspiegeln. Diese haben in der Regel weniger Wettbewerb und höhere Konversionsraten, sodass Du eine besser definierte Zielgruppe ergreifen kannst. Zum Beispiel wäre ein Artikel mit dem Fokus-Schlüsselbegriff „Leitern“ viel schwieriger zu ranken als „ausziehbare Stahlleitern“
Relevanz des Contents: Stelle sicher, dass Dein Content umfassend ist und die Fragen der Nutzer direkt beantwortet. Dies erhöht nicht nur Deine Relevanz in den Suchergebnissen, sondern trägt auch zur Zufriedenheit der Nutzer bei.
Entwickle eine narrensichere Strategie für die Verlinkung
Qualitativ hochwertige Backlinks. Konzentriere dich darauf, Backlinks von seriösen und angesehenen Webseiten in deiner Nische zu erhalten. Hochwertige eingehende Links signalisieren Suchmaschinen, dass dein Content nützlich ist.
Interne Verlinkung. Erstelle eine starke interne Verlinkungsstruktur, um Nutzer durch deinen Content zu führen und Suchmaschinen dabei zu helfen, die Beziehungen zwischen verschiedenen Seiten auf deiner Webseite zu verstehen. Wähle Ankertexte, die die Themen und Keywords deines anderen nützlichen Contents widerspiegeln.
Öffentlichkeitsarbeit und Zusammenarbeit. Nimm an Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit teil, um mit anderen Erstellern und Webseiten in Kontakt zu treten. Gast-Blogging, Partnerschaften und Kooperationen können dir dabei helfen, nützliche Backlinks zu erhalten und die Sichtbarkeit deiner Webseite zu erhöhen.
Achte auf deine technische SEO
Technisches SEO ist genauso wichtig wie die Themen und Keywords, nur etwas mühsamer.
Optimierung der Seitengeschwindigkeit. Stelle sicher, dass deine Webseite sowohl auf Desktop- als auch auf Mobilgeräten schnell geladen wird. Verwende Tools wie Google PageSpeed Insights, um Probleme zu erkennen und zu adressieren, die deine Webseite verlangsamen könnten.
Mobilfreundlichkeit. Implementiere ein responsives Design, um deine Webseite auf allen Geräten zugänglich und funktionierend zu machen. Google priorisiert mobilfreundliche Webseiten.
Schema-Markup. Verwende strukturierte Daten (Schema-Markup), um Crawlern die Navigation auf deiner Website zu erleichtern und Suchmaschinen ein besseres Verständnis deines Contents zu ermöglichen.
Sichere deine Website. Setze HTTPS ein, um deine Website zu sichern. Es fügt eine Sicherheitsebene zu den Daten hinzu, die zwischen dem Browser eines Nutzers und einem Webserver ausgetauscht werden. Google betrachtet Sicherheit als Ranking-Faktor und hilft dabei, Vertrauen bei deinen Nutzern aufzubauen.
Überwachung. Am wichtigsten ist, dass du deine wichtigsten Web-Kennzahlen und den organischen Traffic deiner Website regelmäßig überwachst. Betrachte die Klickraten und Absprungraten. Beachte, dass du deinen Content anpassen solltest, wenn du bewertest, was funktioniert und was nicht. Rellify zieht diese Art von Informationen direkt in die Plattform ein, sodass du alle relevanten Content-Daten an einem Ort aufbewahren kannst.
Rellify kann deinem Publikum helfen, deinen Content zu finden
Rellify nutzt Innovationen im Bereich Suchmaschinen und arbeitet daran, die Content-Erstellung für Kunden zu einem immer effektiveren und effizienteren Marketinginstrument zu machen. Mit einem maßgeschneiderten Relliverse™ kannst du eine auf deine Nische maßgeschneiderte KI optimieren, um die richtigen Themen zu finden, die richtigen Keywords zu verwenden und die richtigen Fragen zu beantworten. So kannst du anfangen, in den Suchmaschinen-Rankings nach oben zu klettern. Bist du bereit, anzufangen? Wende dich noch heute an einen Rellify-Experten.
Crawlen im Web: Wie Suchmaschinen arbeiten, um Deine Seite zu finden
Von Jayne Schultheis — Hast Du Dich jemals gefragt, wie Suchmaschinen funktionieren? Woher wissen sie, was sich auf den Seiten befindet, die sie bewerten und anzeigen? Ihre komplizierten Prozesse werden von einer Vielzahl von Bots ermöglicht, die hinter den Kulissen sehr harte Arbeit leisten: Crawler.
Suchmaschinen-Crawler, auch Spider oder Bots genannt, sind Softwareprogramme, die von Suchmaschinen für die Entdeckung von Websites und die Indexierung von Inhalten im Internet eingesetzt werden.
Wenn wir uns einen Suchmaschinen-Crawler vorstellen, denken wir an einen kleinen Fadenwurm, der eine neonfarbene Google-Weste trägt. Er durchforstet den Webtext Zeile für Zeile, nimmt die Informationen auf, die er für am wichtigsten hält, und präsentiert sie dann geordnet seinem Google-Boss. Es macht Spaß, sich das so vorzustellen; doch in Wirklichkeit ist es sehr viel komplizierter.
Wie funktionieren die Crawler der Suchmaschinen?
Hier ist ein grober Überblick:
- Crawlen und finden: Crawler beginnen mit einer Liste von Webadressen (URLs), die sie als erstmaligen Ausgangspunkt für ihr Crawlen verwenden. Diese Liste wird oft aus früheren Crawls oder aus Sitemaps zusammengestellt, die von den Eigentümern der Webseiten übermittelt wurden. Sie besuchen diese URLs und greifen auf den Content der Webseiten zu. Dabei werden der HTML-Code und alle anderen Ressourcen heruntergeladen, die auf der Seite verlinkt sind, z. B. Bilder, CSS-Dateien oder JavaScript
- Parsen: Nachdem der Crawler den Content abgerufen hat, analysiert er den HTML-Code, um nützliche Informationen zu extrahieren. Dazu gehört das Erkennen und Verfolgen von Links zu anderen Seiten, wodurch neue Inhalte und Websites entdeckt werden können. Die auf der Seite gefundenen Links werden in die Liste der zu crawlenden URLs aufgenommen. Dieser Prozess hilft dem Crawler, durch das Web zu navigieren und eine Karte der miteinander verbundenen Seiten zu erstellen
- Indexierung: Die Informationen aus den gecrawlten Seiten werden in einer großen Datenbank, dem sogenannten Index, gespeichert. Dieser Index ist für ein schnelles Auffinden optimiert und so strukturiert, dass eine effiziente Suche möglich ist. Der Content wird auch analysiert, um die Relevanz und den Zusammenhang zu verstehen. Dazu gehört das Extrahieren von Keywords, das Verstehen der Seitenstruktur und die Bewertung anderer Faktoren wie die Ladegeschwindigkeit der Seite oder die Mobilfreundlichkeit
- Ranking: Wenn ein Nutzer eine Suche startet, verwendet die Suchmaschine komplexe Algorithmen, um die indexierten Seiten nach ihrer Relevanz für die Suchanfrage zu ordnen. Zu den Faktoren, die das Ranking beeinflussen, gehören die Relevanz der Keywords, die Qualität der Seiten und die Nutzererfahrung (UX). Die Suchmaschine zeigt dann die relevantesten Ergebnisse auf den Suchergebnisseiten (SERPs) an
- Re-Crawling: Das Web ist ein sich ständig verändernder Ort; daher besuchen Crawler die Seiten regelmäßig, um die Indexierung mit neuen Inhalten oder Änderungen an bestehenden Inhalten zu aktualisieren. Die Häufigkeit des Crawlings hängt von der Autorität der Seite ab und davon, wie oft Du sie aktualisierst
Wie kann ich sicherstellen, dass Crawler meine Seite finden?
Content-Optimierung für Crawler-Bots ist einer der wichtigsten Bestandteile einer gelungenen SEO-Strategie. Denn wenn die Webcrawler Deine Website nicht finden können, werden auch Leads und potenzielle Kunden sie auch nicht finden. Diese Bots haben ein „Crawl-Budget“, d.h. die Anzahl der Seiten, die ein Suchmaschinen-Crawler innerhalb eines bestimmten Zeitraums auf Deiner Webseite zu crawlen bereit ist. Die Crawl-Budgets sind unterschiedlich und hängen von Faktoren wie der Größe, dem Zustand und der Aktualisierungshäufigkeit Deiner Website ab.
Wir analysieren die wichtigsten SEO-Komponenten Deiner Webseite, die den Crawlern helfen, Deinen Content zu finden, zu navigieren und zu verstehen - und holen so das meiste aus den Crawler-Budgets für Deine Webseite heraus:
- Melde Deine Seite bei Suchmaschinen an: Nutze Tools wie Google Search Console, Bing Webmaster Tools und andere, um die URL Deiner Website anzumelden. So können Suchmaschinen Deine Website schneller finden
- Erstelle eine Sitemap und melde sie an: Erstelle eine XML-Sitemap und melde sie über die Webmaster Tools der Suchmaschinen an. Sitemaps helfen Crawlern, die Struktur Deiner Webseite zu verstehen und nahtlos durch alle wichtigen Seiten zu navigieren
- Optimiere Deine robots.txt-Datei: Stelle sicher, dass Deine robots.txt-Datei richtig konfiguriert ist, damit Suchmaschinen Deine Website crawlen können. Diese Datei sollte nicht versehentlich wichtige Seiten oder Verzeichnisse von der Indexierung ausschließen
- Verwende interne Links: Verlinke zwischen den Seiten Deiner Website, damit Crawler Deinen Content finden und navigieren können. Eine gut strukturierte Strategie für die interne Verlinkung mit strategischen Ankertexten ermöglicht es Suchmaschinen, alle wichtigen Seiten zu finden und zu indexieren
- Stelle sicher, dass Deine Website crawlbar ist: Überprüfe, ob es technische Probleme gibt, die das Crawlen verhindern, z. B. defekte Links, Serverfehler oder blockierte Ressourcen
- Verbessere die Geschwindigkeit und das Ergebnis Deiner Webseite: Achte darauf, dass Deine Website schnell lädt und ein gutes Ergebnis liefert. Schnell ladende Seiten werden mit größerer Wahrscheinlichkeit gecrawlt und effektiv indexiert
- Erstelle hochwertige Inhalte: Aktualisiere Deine Website regelmäßig mit hochwertigem, relevantem Content. Suchalgorithmen bevorzugen Seiten, die den Nutzern nützliche Inhalte bieten. Mehr dazu später
- Überwache die Crawling-Aktivitäten: Nutze Tools wie die Google Search Console, um die Crawling-Aktivitäten zu überwachen und Probleme oder Fehler zu erkennen, die sich auf die Indexierung Deiner Website auswirken könnten
- Verwende strukturierte Daten: Setze strukturierte Daten (Schema Markup) um, damit Suchmaschinen den Content Deiner Seiten besser verstehen und die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen verbessern können
- Setze eine gute Backlink-Strategie um: Seiten mit mehr Backlinks, insbesondere von Seiten mit hoher Autorität, werden bei der Indexierung oft bevorzugt. Backlinks können auch ein Hinweis auf die Relevanz Deines Contents sein. Wenn mehrere Websites mit relevanten Keywords auf eine Seite verlinken, signalisiert das den Suchmaschinen, dass die Seite für diese Themen relevant ist, was ihr zu besseren Platzierungen verhelfen kann
- Verwende Weiterleitungen richtig: URL-Weiterleitungen leiten sowohl Nutzer als auch Suchmaschinen zu einer anderen URL als der, nach der sie ursprünglich gesucht haben. Sie sind besonders hilfreich, wenn du eine Webseite oder eine Seite umstellst, defekte Links behebst oder Deine Webseite wartest. 301-Weiterleitungen sind dauerhaft, während 302-Weiterleitungen nur vorübergehend sind. Sie sollten sparsam und nur bei Bedarf eingesetzt werden, da zu viele davon dazu führen können, dass sich Crawler verirren und Umleitungsschleifen und andere Probleme bei der Indexierung auftreten. Wenn Du doppelten Content hast, verwende kanonische Tags, um den Crawlern zu signalisieren, welche Version einer URL sie indexieren sollen
- Bewirb Deine Website mit Social Signals: Verbessere die Sichtbarkeit Deiner Website, indem Du sie über soziale Medien, E-Mail-Kampagnen und andere Content Marketing-Kanäle bewirbst. Mehr externe Links und mehr Traffic können Suchmaschinen helfen, Deine Seite zu finden und zu indexieren
Schreibe hervorragende Inhalte
Wir haben bereits erklärt, wie Du Googlebots und andere Crawler dazu bringst, Deine Website zu indexieren. Doch es gibt noch einen unverzichtbaren Aspekt, der vor allen anderen Maßnahmen erfolgen sollte: Du solltest relevante, SEO-optimierte Inhalte erstellen, die bei Deiner Zielgruppe gut ankommen. Denn das ist es, wonach die Crawler letztendlich suchen. All die technischen SEO-Faktoren machen es den Bots und den Lesern leichter, sie zu finden.
Für diese Aufgabe ist eine gründliche und fachkundige Keyword-Recherche das A und O. Denn Du möchtest den Crawlern der Suchmaschinen signalisieren, dass Du ein Vordenker in Deiner Branche bist, mit einer hohen Domain-Autorität und vertrauenswürdiger Branchenkompetenz. Dies zeigt ihnen, dass Deine Website eine höhere Platzierung verdient.
Woher weiß ich, ob Crawler Probleme mit meiner Website haben?
Die Einfache Antwort: Nutze die Google Search Console.
Die Google Search Console bietet einen „Abdeckungsbericht“, der Informationen darüber liefert, wie der Googlebot Deine Website crawlt und indexiert. Achte auf Fehler wie „404 Seite nicht gefunden“, „Serverfehler“ oder „Redirect Fehler“. Diese Probleme können Crawler daran hindern, auf Deine Seiten zuzugreifen.
Außerdem zeigt der „Crawl-Statistikbericht“, wie oft ein Googlebot Deine Website besucht, wie viele Seiten er crawlt und wie lange er insgesamt crawlt. Stellst Du einen starken Rückgang der Crawl-Aktivitäten fest, könnte dies ein Hinweis auf ein Problem sein.
Schließlich kannst Du mit dem „URL Inspection Tool“ den Status einzelner URLs überprüfen. Es zeigt Dir, wie die Crawler die Seite sehen und ob es Probleme beim Crawlen oder bei der Indexierung gibt.
Rellify integriert Erkenntnisse aus der Google Search Console direkt in die Rellify-Plattform, sodass Du keinen weiteren Schritt zu Deinen Prozessen hinzufügen musst.
Häufige Crawl-Fehler, auf die Du achten solltest
- Serverfehler (5xx): Fehler wie „500 Internal Server Error“ weisen auf Serverprobleme hin, die Crawler daran hindern, auf Deine Seiten zuzugreifen. Überprüfe die Serverprotokolle auf weitere Details zu diesen Fehlern
- 404-Fehler: Wenn Seiten einen „404 Not Found“ -Fehler zurückgeben, bedeutet das, dass die URL nicht verfügbar ist. Stelle sicher, dass wichtige Seiten keine 404-Fehler zurückgeben; es sei denn, sie wurden absichtlich entfernt
- Redirect-Fehler: Probleme mit Weiterleitungen (z. B. Weiterleitungsschleifen oder -ketten) können verhindern, dass Crawler Deine Inhalte erreichen. Achte darauf, dass die Weiterleitungen korrekt eingerichtet sind und vermeide lange Weiterleitungsketten
Wie Suchmaschinen mit Rellify arbeiten
Mit Rellify kannst Du Deine Sichtbarkeit in den Suchmaschinen erhöhen. Mit einem maßgeschneiderten Relliverse™ kannst du KI nutzen, die auf Deine Nische zugeschnitten ist, um die richtigen Themen zu finden, die richtigen Keywords zu verwenden und die richtigen Fragen zu beantworten. Möchtest Du gleich loslegen? Dann buche gleich heute Deine persönliche Demo, um herauszufinden, wie Du Deine Content-Prozesse revolutionieren und Inhalte erstellen kannst, die bessere Ergebnisse erzielen.
Wie Du mit der Keyword-Analyse Deiner Mitbewerber Deine SEO verbesserst
Was veröffentlichen Deine Mitbewerber momentan?
Auch wenn es sinnvoll erscheint, dass Du Dich ausschließlich auf Deine eigenen Inhalte konzentrierst, um für Deine Zielgruppe attraktiv zu bleiben: Es spricht viel dafür, die Konkurrenz im Auge zu behalten. Ein großer Teil einer überzeugenden Marketingstrategie besteht darin, sicherzustellen, dass man alle Aspekte abdeckt. Natürlich kann man die Webseiten der Konkurrenz besuchen, einen Blick auf das UX-Design werfen und sich einen allgemeinen Eindruck von der On-Page-SEO verschaffen, aber die nützlichsten Informationen stammen von den Keywords selbst. Betrachten wir einmal all die Möglichkeiten, wie Du eine Keyword-Analyse Deiner Wettbewerber nutzen kannst, um einen Wettbewerbsvorteil für Deinen Content zu erlangen.
Was ist eine Keyword-Analyse Deiner Wettbewerber?
Bei einer Keyword-Analyse Deiner Wettbewerber werden die Keywords untersucht, auf die Deine Wettbewerber in ihren Online-Inhalten und SEO-Strategien abzielen. Ziel ist es, zu verstehen, welche Suchbegriffe und Long-Tail-Keywords Deine Wettbewerber verwenden, um Besucher anzuziehen, in den Ergebnissen der Suchmaschinen zu ranken und den Traffic auf ihre Websites zu lenken. Diese auch als „Keyword-Gap-Analyse“ bekannte Methode hilft Dir, Chancen und Risiken in Deiner eigenen SEO-Strategie zu erkennen. Eine Keyword-Analyse der Wettbewerber kann zu einer Verbesserung Deiner SEO führen, wenn Du erfolgreich hochwertige Keywords identifizierst, für die Deine Wettbewerber ranken - und dann ähnliche Begriffe mit Deinem eigenen optimierten Content ansprichst.
Wie führe ich eine Keyword-Analyse meiner Mitbewerber durch?
Im Grunde ist es ganz einfach: Bei einer Keyword-Analyse Deiner Wettbewerber machst Du eigentlich dasselbe wie bei einer Analyse Deines eigenen Contents, nur mit ein paar zusätzlichen Schritten:
- Identifiziere Deine Wettbewerber: Bestimme, wer Deine wichtigsten Wettbewerber sind. Dabei kann es sich um direkte Wettbewerber (die ähnliche Produkte oder Dienstleistungen anbieten) oder indirekte Wettbewerber (die andere Produkte oder Dienstleistungen anbieten, aber um die gleiche Zielgruppe konkurrieren) handeln
- Verwende Tools zur Keyword Recherche: Rellify sowie Tools wie Semrush, Ahrefs, Moz and andere können Dir dabei helfen, Daten zu den Keywords zu sammeln, für die Deine Wettbewerber ranken. Achte dabei auf folgende Metriken:
- Suchvolumen: Die Anzahl der Suchanfragen für ein bestimmtes Keyword
- Schwierigkeitsgrad des Keywords: Wie hart umkämpft ist dieses Keyword?
- Ranking-Position: Auf welcher Position ranken die Keywords in den Suchergebnissen?
- Analysiere den Content: Überprüfe, welche Art von Content Deine Wettbewerber rund um diese Keywords erstellen. Handelt es sich um Blogbeiträge, Landing Pages oder Produktbeschreibungen? Beurteile, wie gut ihr Content mit den zielgerichteten Keywords übereinstimmt
- Erkenne Deine Chancen: Wenn Du alle Facetten des Contents und der Keywords betrachtet, suche nach Möglichkeiten, Deine Mitbewerber zu übertreffen? Gibt es Wörter mit geringerer Konkurrenz oder einer höheren Relevanz für Deine Zielgruppe? Achte auf Lücken, die Du besetzen kannst
- Passe Deine Strategie an: Das übergeordnete Ziel besteht darin, Deine SEO und die User Experience mit spezifischen Keywords zu verbessern, die Du aus den Ergebnissen ableitest. Geh einen Schritt zurück und betrachte das große Ganze. Ist es erforderlich, Deine gesamte Content-Strategie neu auszurichten oder reichen ein paar kleine Anpassungen aus? Passe Deine Strategie an, um Chancen zu nutzen, mangelhafte Aspekte zu adressieren und Deine Marke von der Konkurrenz abzuheben
Erstelle im Anschluss an die Gap-Analyse Deinen Content
Wir haben bereits erwähnt, dass Du die Lücken im Content Deiner Wettbewerber füllen und Deine Erkenntnisse zur Content-Optimierung nutzen solltest. Aber was genau soll mit den Erkenntnissen geschehen, die Du aus Deiner Recherche gewinnst?
Wähle zielgerichtete Keywords aus
Wähle Keywords, die für Deine Zielgruppe relevant sind und ein ausgewogenes Verhältnis von Suchvolumen und Wettbewerb haben. Konzentriere Dich auf die Keywords, bei denen Du im Vergleich zu Deinen Wettbewerbern überlegenen Content bereitstellen kannst. Long-Tail-Keywords (spezifischere Phrasen) sind eine gute Wahl, da sie in der Regel weniger Wettbewerb, aber eine hohe Relevanz haben. Hier sind die wichtigsten Faktoren, die bei der Auswahl von Ziel-Keywords zu berücksichtigen sind:
- Relevanz: Die Keywords sollten sich eng auf Deine Produkte, Services oder Plattform beziehen
- Suchabsicht der User: Konzentriere Dich zunächst auf Zielphrasen mit Transaktionsabsicht. Diese ziehen Nutzer an, die sich bereits in einer fortgeschrittenen Phase des Kaufzyklus befinden, wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, Besuche in Verkäufe oder Leads umzuwandeln
- Suchvolumen: Ein höheres Suchvolumen bedeutet oft mehr potenziellen Traffic
- Schwierigkeitsgrad des Keywords: Wie schwierig ist es, für das Keyword zu ranken? Schätze realistisch ein, wie wahrscheinlich es ist, dass Dein Content mit bestimmten Keywords Deine Konkurrenz übertrifft, und welche Maßnahmen Du dafür benötigst
Erstelle eine Gliederung für Deinen Content
Entwickle eine Gliederung für Deinen Content, die die ausgewählten Keywords auf natürliche Weise einbezieht. Dein Content sollte eine klare Struktur haben, mit Überschriften, die auf Deine Ziel-Keywords abgestimmt sind (und diese manchmal auch enthalten). Unterteile das Hauptthema in Unterthemen, die verschiedene Aspekte des Keywords abdecken. Nutze Erkenntnisse aus dem Content Deiner Wettbewerber, um zusätzliche Unterthemen oder verwandte Fragen zu ermitteln.
Rellify erleichtert die Erstellung von Gliederungen für Blogs mit einer Drag-and-Drop-Funktion, mit der sich Keywords überall dort einfügen lassen, wo sie Deiner Meinung nach am besten passen.
Entwickle hochwertigen Content
Dein Content sollte umfassend sein und mehr Wert bieten als der Deiner Mitbewerber. Hier kommen die Informationen zum Einsatz, die Du aus den Analysen gewonnen hast. Versuche, das Thema gründlich zu behandeln, häufige Fragen zu beantworten und umsetzbare Erkenntnisse zu liefern. Hochwertiger Content profitiert erheblich von einem überzeugenden Backlink-Profil mit sehr vielen hochwertigen, relevanten Websites, die auf Deine Seiten verlinken. Dies untermauert die Autorität Deiner Marke, eine der wichtigsten Kennzahlen, die Google beim Ranking von Seiten verwendet.
Vergiss auch nicht, Elemente einzubauen, die das Kundeninteresse steigern, wie z. B. visuelle Elemente (Bilder, Infografiken), Multimedia (Videos, Podcasts) und interaktive Elemente (Quizze, Tools).
Rellify ist die Plattform, der viele Unternehmen bei der Entwicklung von Content-Strategien, der Erstellung von Inhalten und der Bereitstellung messbarer Ergebnisse vertrauen. Mit einem Relliverse™ steht Dir ein maßgeschneiderter KI-Experte zur Seite, der Deinem Team genau zeigt, worauf es ankommt, damit Dein Content auf Seite 1 der Suchergebnisse erscheint.
Optimiere die On-Page-SEO-Elemente
Es reicht bei weitem nicht aus, die richtigen Keywords im Text zu haben. Optimierung bedeutet auch, die Keywords strategisch klug auf allen Ebenen der Publikation einzubauen:
- Titel-Tag und Meta-Beschreibung: Optimiere den Titel, indem Du das Haupt-Keyword einfügst. Achte darauf, dass er aussagekräftig ist und die empfohlene Länge (50-60 Zeichen) nicht überschreitet. Die Meta-Beschreibung sollte auch das Ziel-Keyword enthalten und neugierige Leser zum Klicken anregen. 150-160 Zeichen sind ideal
- Überschriften und Unterüberschriften: Verwende Deine primären und sekundären Keywords (H1, H2, H3) in Überschriften, um Deinen Content zu strukturieren und das Überfliegen zu erleichtern
- URL-Struktur: Halte URLs kurz, verwende Bindestriche, um Wörter zu trennen und füge Ziel-Keywords hinzu. Die URLs sollten benutzerfreundlich und leicht verständlich sein
- Alt-Text: Verwende beschreibende und relevante Keywords, vermeide Keyword-Stuffing und stelle sicher, dass der Text den Bildinhalt genau wiedergibt
- Links: Es gibt zwei Arten von Links, interne und externe. Mit internen Links verlinkst Du auf andere relevante Seiten Deiner Webseite, um die Navigation zu verbessern und zusätzliche Einblicke zu geben. Mit externen Links zitierst Du angesehene Quellen und verlinkst auf hochwertige, externe Inhalte, um Deine Glaubwürdigkeit zu untermauern und weitere Informationen zu liefern
- Seitengeschwindigkeit: Dies ist die Geschwindigkeit, mit der der Content auf Deiner Webseite geladen und für die Nutzer sichtbar wird. Sie wirkt sich direkt auf die Nutzererfahrung und das Ranking in Suchmaschinen aus
Auswerten und anpassen
Sobald Du Deinen optimierten, relevanten Content veröffentlicht hast, solltest Du ein Auge darauf haben, wie gut er abschneidet. Verwende Tools wie Google Analytics und Google Search Console, um die Leistung anhand von Kennzahlen wie organischem Traffic, Absprungrate, Klickrate (CTR) und Keyword-Rankings zu überwachen. Wenn Du auf Social Media präsent bist, bewerbe Deinen Content mit interessanten Auszügen und Einblicken und verlinke auf den Inhalt, damit die User sich durchklicken können.
Nimm auf Grundlage der Ergebnisse Anpassungen an Deinem Content vor, um seine Relevanz und Effektivität in Bezug auf die Konversionsraten zu verbessern. Vergiss nicht, ihn regelmäßig zu aktualisieren, damit er auf dem neuesten Stand bleibt und auf aktuelle Trends eingeht.
Rellify hilft Deiner Marke, Deine Konkurrenz auszustechen
Wenn es darum geht, Erkenntnisse aus dem Content Marketing Deiner wichtigsten Wettbewerber zu nutzen, ist Rellify das Tool, das Du für die Umsetzung benötigst. Mit Rellify kannst Du datengestützte strategische Entscheidungen treffen, die auf einem maßgeschneiderten KI-Fachexperten basieren, der auf Deine relevanten Schwerpunktthemen geschult ist. Du kannst herausfinden, welche Themen und Keywords in Deiner spezifischen Nische bereits ranken, um eine Content-Strategie zu entwickeln, die organischen Traffic fördert, mehr Klicks erzielt und interessierte Leser in Kunden verwandelt.
Möchtest Du herausfinden, was Rellify für Dich tun kann? Dann vereinbare gleich Deinen persönlichen Demotermin.
Keyword Extraction: Wie man Keywords herausfiltert und sie für Social Media-Texte nutzt
Wenn Du einen Content-Plan für Dein digitales Marketing erstellst, musst Du lange nach den perfekten Themen und Keywörtern suchen, die bei Deiner Zielgruppe ankommen. Das Verfahren der Keyword-Extraktion kann Dir dabei helfen. In diesem Artikel erläutern wir, wie diese Art der Analyse funktioniert und wie sie bei der Erstellung von Inhalten und insbesondere in den sozialen Medien eingesetzt werden kann.
Was ist Keyword-Extraktion?
Die Extraktion von Schlüsselwörtern ist eine Form des Data Mining, bei der die relevantesten Wörter oder Phrasen aus nutzergenerierten Inhalten ermittelt werden. Im Bereich der sozialen Medien wird die Schlagwortextraktion auf Plattformen wie Twitter, Facebook, Instagram und Co. durchgeführt. Sind die Wörter identifiziert, wird eine Inhaltsanalyse durchgeführt, um die Inhalte zu vereinfachen, zusammenzufassen und zu klassifizieren.
Die Extraktion von Schlüsselwörtern kann durch überwachtes Lernen erfolgen, wofür gekennzeichnete Daten erforderlich sind, um Modelle zu trainieren, die Schlüsselwörter auf der Grundlage von Eigenschaften, die aus dem Text extrahiert wurden, vorhersagen oder klassifizieren können. Umgekehrt kann es sich auch um unüberwachtes Lernen handeln, bei dem keine markierten Daten benötigt werden. Unüberwachte Lernmethoden stützen sich auf statistische und linguistische Merkmale, um Schlüsselwörter auf der Grundlage ihrer Häufigkeit und Bedeutung im Text zu identifizieren.
Techniken und Tools für die Schlagwortextraktion
Zunächst müssen die Daten aufbereitet werden. Dabei handelt es sich um die Aufbereitung und Bereinigung der Rohdaten, um die Qualität und Genauigkeit des Extraktionsprozesses zu verbessern. Wir schauen uns zuerst die Prozesse an und dann die Tools, die Du dafür verwenden kannst.
Datenaufbereitung bei Keyword-Extraktion aus sozialen Medien
Deine erste Aufgabe besteht darin, irrelevante Zeichen, Symbole und Formatierungsfehler (z. B. HTML-Tags, Sonderzeichen) aus dem Text zu entfernen. Außerdem sollten alle Wörter die korrekte Groß- und Kleinschreibung haben.
Jetzt bist Du bereit für die Tokenisierung, die den Text in einzelne Wörter oder Token aufteilt. Dies erleichtert die Analyse der Häufigkeit und Bedeutung der einzelnen Begriffe.
Filtere allgemeine Wörter (z. B. „und“, „der“, „ist“), die im Zusammenhang mit der Schlagwortextraktion keine wichtige Bedeutung haben, heraus: Sie werden als „Stopwörter“ bezeichnet und können die Analyse beeinträchtigen.
Reduziere Wörter durch Stemming (Stammformreduktion) oder Lemmatisierung (Zusammenfassung verschiedener Formen des selben Wortes) auf ihre Grund- oder Stammform (z. B. „laufen“ in „lauf“). Dadurch werden verschiedene Formen eines Wortes als derselbe Begriff behandelt, was die Genauigkeit der Schlagwortextraktion verbessert. Synonyme oder Variationen von Begriffen sollten zusammengefasst werden, um sicherzustellen, dass verschiedene Ausprägungen desselben Begriffs als ein einziges Schlüsselwort betrachtet werden.
Schließe nicht-textliche Elemente wie Bilder, Videos oder andere Medientypen aus, die nicht zur textlichen Analyse beitragen. Die Daten sollten in einem einheitlichen Format vorliegen, was besonders bei numerischen Daten wichtig ist, wenn sie in die Textanalyse einbezogen werden.
Schließlich solltest Du lange Texte in sinnvolle Einheiten oder Abschnitte unterteilen, um durch die Konzentration auf bestimmte Abschnitte oder Themen eine genauere Schlagwortextraktion zu ermöglichen.
NLP-Tools für die Textanalyse von Social-Media-Texten
Jetzt kannst Du mit der Analyse beginnen: Tools zur Verarbeitung natürlicher Sprache sind entscheidend für die Analyse und Auswertung der umfangreichen und vielfältigen Texten, die auf Social-Media-Plattformen entstehen. Mit diesen Werkzeugen kannst Du unstrukturierte Daten effizient verarbeiten. Sie übernehmen Aufgaben wie semantische Analyse, Rauschunterdrückung, Trenderkennung und Keyword Extraction, die für das Verständnis des Nutzerverhaltens und die Anpassung von Engagement-Strategien entscheidend sind.
Statistische Methoden
- Term frequency-inverse document frequency (TF-IDF): Misst die Bedeutung eines Begriffs in einem Dokument im Verhältnis zu seiner Häufigkeit im gesamten Datenbestand
- Häufigkeitsanalyse: Zählt das Vorkommen von Begriffen oder Phrasen, um ihre Relevanz zu bestimmen
Linguistische Ansätze
- Part-of-Speech-Tagging: Identifiziert Substantive, Verben, Adjektive usw., um sinnvolle Wörter zu extrahieren
- Named Entity Recognition (NER): Erkennt die Namen von Personen, Orten, Organisationen und anderen spezifischen Entitäten
Modelle des maschinellen Lernens
- Themenmodellierung: Nutzt Algorithmen, um Themen im Text zu identifizieren und die Daten dann nach Haupt- und Unterthemen zu clustern
- Deep Learning: Nutzt neuronale Netze, um komplexe Muster und Kontextinformationen zu erfassen
Einige Unternehmen kombinieren statistische, linguistische und maschinelle Lernansätze, um die Genauigkeit zu verbessern. Dies hängt ganz von Deinen Zielen und Deiner Bandbreite ab.
Was sind die Herausforderungen bei der Schlagwortextraktion aus sozialen Medien?
Die Extraktion von Schlüsselwörtern aus sozialen Medien birgt verschiedene Herausforderungen, die sich aus der Einzigartigkeit der Inhalte sozialer Medien ergeben.
Ein großes Problem ist die informelle und vielfältige Sprache, die verwendet wird, einschließlich Slang, Abkürzungen und unkonventioneller Grammatik. Diese sprachliche Vielfalt kann es schwierig machen, aussagekräftige Schlüsselwörter genau zu identifizieren und zu extrahieren. Denk nur daran, wie schnell unsinnige Schlagworte und Ohrwürmer in unseren Online-Wortschatz aufgenommen und wieder entfernt werden.
Texte in sozialen Medien sind auch ziemlich unübersichtlich und enthalten viele irrelevante, redundante oder themenfremde Inhalte, die wertvolle Informationen verdecken können. Häufig gibt es Bots oder Troll-Schwärme, die die statistische Aussagekraft bestimmter Texte oder Phrasen durch Spamming mit (oft unpassenden oder unsinnigen) Beiträgen verfälschen.
Eine weitere Herausforderung ist die Kontextsensitivität von Schlüsselwörtern. Wörter und Phrasen können je nach Kontext unterschiedliche Bedeutungen haben, was die Extraktion erschwert und ausgefeilte Algorithmen erfordert, um sie mit Hilfe der Stimmungsanalyse herauszufiltern. Darüber hinaus bedeutet die schnelle und dynamische Natur der sozialen Medien, dass sich Trends und Themen schnell ändern können, so dass Systeme zur Schlagwortextraktion sowohl aktuell als auch anpassungsfähig sein müssen.
Die schiere Menge an Daten, die auf Social-Media-Plattformen generiert werden, bringt auch Probleme mit der Skalierbarkeit mit sich, was die effiziente Verarbeitung und Analyse großer Datensätze erschwert. Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert eine Kombination aus fortschrittlichen Techniken zur Verarbeitung natürlicher Sprache, maschinellen Lernmodellen und Echtzeitverarbeitungsfunktionen.
Anwendungen
Die Extraktion von Schlüsselwörtern ist ein wichtiger Schritt in vielen verschiedenen Prozessen, z. B:
Social Media Monitoring
Marken und Unternehmen nutzen die Schlagwortextraktion, um Erwähnungen und Unterhaltungen in sozialen Netzwerken zu überwachen. Durch die Identifizierung von Trendthemen und beliebten Schlüsselwörtern können Marketingfachleute ihre Kampagnen auf aktuelle Interessen und Vorlieben abstimmen. Das hilft dabei, relevantere und ansprechendere Werbung zu erstellen.
Wettbewerberanalyse
Durch die Extraktion von Schlüsselwörtern, die sich auf die Konkurrenz beziehen, können Unternehmen Einblicke in die Strategien und Leistungen ihrer Konkurrenten gewinnen und sich so besser auf dem Markt positionieren. Rellify kann kompetente Wettbewerbsanalysen erstellen. Mit einem benutzerdefinierten Relliverse™finden wir mithilfe von maschinellem Lernen Themen und Schlüsselwörter, die in Deiner spezifischen Branche oder Nische bereits auf Resonanz stoßen. Auf diese Weise kannst Du die richtigen Inhalte für die jeweilige Zielgruppe erstellen und so bessere Ergebnisse erzielen.
Kuratierung von Inhalten
Durch die Extraktion von Schlüsselwörtern und die anschließende Analyse von Schlüsselwörtern, die im Zusammenhang mit Nutzerinteressen und -interaktionen stehen, kannst Du einen Contentplan erstellen, der perfekt darauf zugeschnitten ist, das Engagement Deiner Nutzer zu maximieren. Auch dabei kann Rellify helfen. Durch Datenvisualisierung, Clusteranalyse und viele andere hilfreiche KI-gestützte Datenanalysen findest Du die richtigen Themen, um Deinen ROI zu maximieren.
Welche NLP-Tools sind am besten für die Textanalyse in sozialen Medien geeignet?
Zum Glück gibt es eine ganze Reihe von Tools, die bei der Extraktion von Informationen aus sozialen Medien helfen können. Sieh Dir die verschiedenen Funktionen und Schnittstellen der einzelnen Lösungen an, um herauszufinden, welches am besten zu Deinen Zielen und Präferenzen passt, wie z. B.:
- NLTK (Natural Language Toolkit): NLTK bietet eine umfassende Sammlung von Textverarbeitungsbibliotheken und -ressourcen, einschließlich Tokenisierung, Stemming, Lemmatisierung und Textklassifizierung. Es ist in hohem Maße anpassbar und enthält viele verschiedene linguistische Ressourcen und Werkzeuge für unterschiedliche Textanalyseaufgaben, so dass es sich für tiefgreifende Analysen eignet
- BERT (Bidirectional Encoder Representations from Transformers): BERT ist ein von Google entwickeltes transformatorbasiertes Modell, das sich durch das Verständnis von Kontext und Beziehungen in Texten auszeichnet. Seine Fähigkeit, nuancierte Bedeutungen und Zusammenhänge zu erfassen, macht es sehr effektiv für die Stimmungsanalyse, die Erkennung von Entitäten und das Verständnis komplexer Interaktionen in sozialen Medien
- RapidMiner: RapidMiner ist eine Data-Science-Plattform, die Tools für Text Mining und Sentiment-Analyse mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche enthält. Die visuelle Oberfläche und die Integrationsmöglichkeiten machen sie auch für Nicht-Programmierer zugänglich und ermöglichen den schnellen Aufbau und Einsatz von Textanalyse-Workflows
Wie Rellify die Schlagwortextraktion nutzt
Soziale Medien sind nur eine Möglichkeit, um herauszufinden, worüber Deine Zielgruppe in ihren Online-Communities spricht. Ein weiterer wichtiger Fokus, sowohl im B2B- als auch im B2C-Marketing, sind Suchmaschinen.
Bei Rellify konzentrieren wir uns auf die Suchmaschinenoptimierung, indem wir tiefgehende maschinelle Lernmodelle verwenden, um große Datenmengen zu verarbeiten, die für Deine Branche oder Nische relevant sind. Die Keyword Extraction ist nur ein Teil des Puzzles, mit Deinem maßgeschneiderten Relliverse ist der Rest ein Kinderspiel. Möchtest Du Deinen Ertrag verzehnfachen - mit 1/10 Deines bisherigen Aufwandes? Dann buche noch heute Deine persönliche Demo.
Nutzung von Named Entity Recognition für die Optimierung von Suchmaschinen
Was steckt in einem Namen? Nun, für Suchmaschinen ist das kompliziert. Während wir Menschen von Natur aus ein umfangreiches Wissen über Sprache haben, benötigen Suchmaschinen ein wenig mehr Hilfe beim Sortieren der Dinge. Als Beispiel betrachten wir die Mechanismen der Eigennamenerkennung (Named Entity Recognition). Mit diesem Mechanismus finden Suchmaschinen heraus, was wir als Menschen eigentlich sagen wollen.
Was ist Named Entity Recognition?
Die Erkennung benannter Entitäten (Named Entity Recognition, NER), manchmal auch als Entity Chunking oder Entity Extraction bezeichnet, ist eine Komponente des Information Retrieval in der natürlichen Sprachverarbeitung (NLP). Sie beinhaltet die Identifizierung und Klassifizierung von Schlüsselteilen eines Textes in vordefinierte Kategorien wie Personen, Organisationen, Orte, Daten und andere spezifische Gruppen.
In dem Satz "Die NASA hat den Mars Rover am 30. Juli 2021 von Cape Canaveral aus gestartet" würde die NER zum Beispiel erkennen:
- "NASA" als Organisation
- "Mars Rover" als spezifischer Projekt- oder Missionsname
- "30. Juli 2021" als Datum
- "Cape Canaveral" als Standort
Diese Art der Erkennung hilft bei der Kategorisierung und Extrahierung relevanter Informationen aus Texten zur besseren Analyse und zum besseren Verständnis.
Welche Rolle spielt die NER in den Algorithmen der Suchmaschinen?
Die Erkennung benannter Entitäten (Named Entity Recognition, NER) ist für Suchalgorithmen von entscheidender Bedeutung, da sie dazu beiträgt, das Textverständnis von Bots und die Relevanz der Suchergebnisse zu verbessern. Wenn man die Fähigkeiten der KI im Gegensatz zum menschlichen Verständnis betrachtet, ist es leicht zu erkennen, wie die Mehrdeutigkeit und die Nuancen der Sprache eine Kategorisierung schwierig - und notwendig - machen können. Sehen Sie sich diesen Satz an:
China (Gruppe von Sportlern) gewann 48 Goldmedaillen bei den Olympischen Spielen 2008 in China (Ort).
NER ermöglicht es Computern zu verstehen, dass ein und dasselbe Wort, das zweimal in einem Satz verwendet wird, unterschiedliche Bedeutungen haben kann: eine Gruppe von Sportlern, die eine gemeinsame Nationalität und einen geografischen Standort haben.
Wenn Sie bei Google die Frage stellen würden: "Wie viele Goldmedaillen hat China bei den Olympischen Spielen 2008 gewonnen? Google würde sich nicht den Kopf darüber zerbrechen, wie ein Ort eine Medaille im Tauchen gewinnen konnte. Stattdessen weiß der Google-Algorithmus dank NER, dass Sie nach der Anzahl der Goldmedaillen fragen, die die chinesischen Sportler bei den Olympischen Spielen 2008 in China gewonnen haben.
Da Sie nun ein Beispiel haben, erfahren Sie hier, wie NER zu den Algorithmen der Suchmaschinen beiträgt:
- Besseres Verständnis der natürlichen Sprache. NER hilft Suchmaschinen, wichtige Personen, Orte und Organisationen in Webinhalten zu identifizieren und zu kategorisieren. Durch die Erkennung dieser Entitäten können Suchmaschinen den Kontext und das Thema einer Seite durch Deep Learning besser verstehen, was zu einer genaueren Indizierung und Abfrage führt.
- Verbesserter Abfrageabgleich. Wenn Benutzer Suchanfragen eingeben, hilft NER den Suchmaschinen, diese Anfragen mit relevanten Inhalten abzugleichen, indem die benannten Entitäten sowohl in der Anfrage als auch in den indizierten Seiten identifiziert und interpretiert werden. NER hilft Suchmaschinen auch dabei, den Kontext und die Absicht des Benutzers zu verstehen, in dem benannte Entitäten erwähnt werden. Dadurch wird die Fähigkeit verbessert, zwischen Entitäten mit ähnlichen Namen zu unterscheiden. Ein anderer Begriff dafür ist "semantische Suche".
- Rich Snippets und strukturierte Daten. Suchmaschinen nutzen NER, um die Anzeige von Suchergebnissen mit Rich Snippets und strukturierten Daten zu verbessern. Durch die Erkennung von Entitäten wie Produkten, Veranstaltungen und Organisationen können Suchmaschinen zusätzliche Details wie Rezensionen, Bewertungen oder Veranstaltungsdaten direkt in den Suchergebnissen anzeigen und so einen Mehrwert für die Ergebnisse schaffen.
- Kategorisierung von Inhalten. Suchmaschinen nutzen NER, um Inhalte effektiver zu kategorisieren. Durch die Identifizierung und Verschlagwortung von Entitäten können Suchmaschinen Inhalte in relevante Kategorien und Themen einordnen, was zur Verbesserung von Inhaltsempfehlungen und Personalisierung beiträgt.
- Textzusammenfassung. NER ermöglicht es der Textzusammenfassung, sich auf die wichtigsten Entitäten und Interaktionen zu konzentrieren, so dass sie den Kern des faktischen Inhalts des Textes erfassen kann und nicht nur die Schlüsselwörter. NLP-Tools wie GPT und Googles Gemini verwenden diese Methode der Textverarbeitung.
Wie funktioniert die NER?
Wir sind froh, dass Sie gefragt haben.
Der Prozess beginnt mit der Vorverarbeitung, bei der der Text bereinigt und für die Analyse vorbereitet wird. Dazu gehört das Entfernen unnötiger Zeichen, die Korrektur von Tippfehlern und manchmal die Normalisierung des Textes.
Anschließend wird der Text tokenisiert, d. h. er wird in kleinere Einheiten wie Wörter oder Phrasen zerlegt. Die Tokenisierung hilft, die Struktur und Bedeutung des Textes effektiver zu analysieren. Der Satz "John Lennon war Mitbegründer der Beatles" würde in die Token "John", "Lennon", "Mitbegründer" und "Beatles" zerlegt werden.
Als nächstes wendet das NER-System die Merkmalsextraktion an. Dieser Schritt beinhaltet die Identifizierung und Erstellung von Merkmalen oder Eigenschaften des Textes, die für die Erkennung benannter Entitäten relevant sein könnten. Zu den Merkmalen können Part-of-Speech-Tags, Wortformen oder auch der umgebende Kontext gehören. In diesem Fall wäre es das große "L" in Lennon und das "B" in Beatles, was darauf hinweist, dass es sich um Eigennamen handelt.
Jetzt sind wir beim Kernstück der NER angelangt: der Entitätsklassifizierung. In dieser Phase verwendet das System vorab trainierte Modelle, die auf Algorithmen des maschinellen Lernens oder Deep-Learning-Netzwerken basieren können, um jedes Token oder jede Tokenfolge in vordefinierte Kategorien wie "Person", "Organisation" oder "Ort" einzuordnen. In diesem Fall würde "John Lennon" als "Person" und die Beatles als "Organisation" klassifiziert werden.
Sobald die Entitäten klassifiziert sind, geht das System zur Nachbearbeitung über. In diesem Schritt werden die Ergebnisse verfeinert und validiert, um ihre Genauigkeit zu gewährleisten. Dazu kann auch das Auflösen von Mehrdeutigkeiten gehören, z. B. die Unterscheidung zwischen dem Namen einer Person und einem gängigen Substantiv. Diese Art der Qualitätskontrolle verhindert, dass die "Beatles" als eine Gruppe von Insekten und nicht als talentierte Rockstars eingestuft werden.
Schließlich gibt das System die erkannten Entitäten zusammen mit ihren Kategorien aus, was es den Benutzern erleichtert, sinnvolle Informationen aus dem Text zu extrahieren. Dank NER erhalten Sie von einer Suchmaschine eine Fülle von Informationen über eine Gruppe talentierter junger Männer aus Liverpool, die eine der beliebtesten Bands aller Zeiten gründeten.
Wie kann ich NER nutzen, um mein SEO zu verbessern?
Wenn Sie NER verstehen, können Sie besser nachvollziehen, wie Suchmaschinen Ihre Inhalte bewerten und SERPs erstellen. Ihre beste Option ist es, die aus NER gewonnenen Erkenntnisse zu nutzen, um die Relevanz und Qualität von Inhalten zu verbessern und so ein besseres Nutzererlebnis auf Ihrer Website zu schaffen. Im Folgenden finden Sie einige spezifische Strategien, die Ihnen dabei helfen, NER in Ihre Content-Strategie und Ihre SEO-Bemühungen einzubinden:
- Optimieren Sie für bestimmte Entitäten. Stellen Sie Nachforschungen über Content Marketing an. Gibt es bestimmte Unternehmen, Produkte oder Standorte, die in Ihrer Branche eine wichtige Rolle spielen? Stellen Sie sicher, dass Ihr Inhalt diese Unternehmen auf natürliche Weise in den Text einbezieht.
- Erstellen Sie gezielte Inhalte. Erstellen Sie Inhalte zu Themen, die in Ihrer Branche bereits gut laufen. So können Sie Ihre Inhalte auf das abstimmen, was Nutzer und Suchmaschinen für wertvoll halten. Rellify ist der Experte für die Optimierung von Inhalten und nutzt tiefes maschinelles Lernen, um Themen zu gruppieren und Schlüsselwörter zu entwickeln, die auf den SERPs gut ranken werden.
- Verbessern Sie Ihr technisches SEO. Nehmen Sie relevante Entitäten in Ihre Metadaten auf (Titel-Tags, Meta-Beschreibungen und Kopfzeilen). Dies kann die Relevanz Ihrer Seiten für spezifische Suchanfragen im Zusammenhang mit diesen Entitäten verbessern. Sie sollten auch strukturierte Daten (Schema Markup) für Entitäten implementieren, die durch NER identifiziert wurden.
- Interne Verlinkung. Identifizieren Sie wichtige Elemente in Ihrem Inhalt und verwenden Sie diese, um interne Links zu verwandten Seiten auf Ihrer Website zu erstellen. Dies hilft den Suchmaschinen, den Kontext und die Beziehungen zwischen Ihren Seiten zu verstehen und verbessert die SEO Ihrer Website.
- Optimierung der Sprachsuche. Die Sprachsuche beinhaltet oft Fragen zu bestimmten Entitäten. Verwenden Sie NER, um häufige Entitäten zu identifizieren und sie in Inhalte einzubinden, die für die Beantwortung von Sprachsuchanfragen konzipiert sind. Dies verbessert Ihre Chancen, in den Ergebnissen der Sprachsuche aufzutauchen.
Lassen Sie Rellify NER zur Steigerung Ihrer Rendite nutzen
Rellify ist der Wert von NER und natürlicher Sprachverarbeitung nicht fremd. Wir setzen sie strategisch im Kontext von Deep Learning ein, um Ihre Marke und Ihr Publikum besser zu verstehen. Wenn Sie bereit sind, Ihre Inhalte zu überarbeiten, oder nach Möglichkeiten suchen, Ihre digitalen Marketingerträge zu steigern, ist ein individuelles Relliverse™ von Rellify die richtige Lösung für Sie. Mit einem Relliverse™ können Sie künstliche Intelligenz mit tiefgreifendem maschinellem Lernen nutzen, um Themen zu clustern, Schlüsselwörter zu finden und Inhalte zu erstellen, die relevant sind und auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen natürlich gut ranken. Sind Sie bereit, mehr zu erfahren? Vereinbaren Sie noch heute einen Termin für eine kurze Demo mit einem unserer Experten!
Rellify belegt dritten Platz in der Kategorie KI-Produktinnovationen der WirtschaftsWoche
Köln, den 28.08.24 – Das deutsch-amerikanische Startup Rellify konnte sich bei den diesjährigen Best of Technology Awards der WirtschaftsWoche den dritten Platz in der Kategorie KI-Produktinnovation sichern. Rellify gilt weltweit als führender Entwickler von Enterprise AI-as-a-Service Software-Plattformen, die den gesamten End-to-End-Prozess der Content-Entwicklung abdecken.
Unternehmensspezifische, vertikale KI-Modelle
Das Flaggschiff von Rellify, das Relliverse, nutzt unternehmensspezifische, vertikale KI-Modelle, um seinen Nutzern einzigartige Einblicke in marktspezifische Content-Trends und Performance-Kennzahlen zu ermöglichen. Die Plattform ermöglicht es Unternehmen, den gesamten Content-Entwicklungsprozess, von der Ideenfindung bis zur Veröffentlichung, deutlich zu beschleunigen – und dabei sicherzustellen, dass jeder Inhalt sowohl relevant als auch ansprechend ist.
Peter Kraus, CEO von Rellify, zeigte sich begeistert über die wiederholte Auszeichnung: „Nachdem wir im letzten Jahr den ersten Platz in der Kategorie Marketing & Sales belegt haben, ist der dritte Platz in der Kategorie KI-Produktinnovation eine erneute Bestätigung unserer Arbeit,“so Kraus. „Unser Team hat intensiv daran gearbeitet, eine Lösung zu schaffen, mit der Marketingverantwortliche KI dort einsetzen können, wo sie den größten Nutzen bringt – bei der Contentstrategie und -kuratierung. So können unsere Kunden die natürlichen Sprachbedürfnisse ihrer Zielgruppen optimal bedienen. Das Relliverse unterstützt Unternehmen dabei, die Herausforderungen der Content-Erstellung präzise und effizient zu meistern, und hebt sich durch die gewonnenen Einblicke und die hohe Effizienz von den Wettbewerbern ab.“
Kombination aus erweiterter Themenanalyse und visuellen Leistungsvergleichen
Das Relliverse vereint tiefgreifende Themenanalysen mit benutzerfreundlichen, visuellen Leistungsvergleichen und ermöglicht es den Anwendern, Ansichten zu filtern und zu speichern, um die Datenanalyse zu optimieren. Dieser umfassende Ansatz verbessert die Content-Strategie und ermöglicht es Marketingexperten, relevante Themen gezielt und effizient zu identifizieren. Zusätzlich bietet die zuverlässige Artikelverwaltung der Plattform eine nahtlose Organisation und Filterung der Inhalte, wodurch der Erstellungs- und Veröffentlichungsprozess weiter vereinfacht wird.
Jürgen Kranz, CTO von Rellify, hebt die praktischen Vorzüge der Plattform hervor: „Das Relliverse wurde entwickelt, um drei zentrale Probleme zu lösen, mit denen sich Content Marketing-Experten heute konfrontiert sehen: Es liefert erstens tief gehende, kundenspezifische Erkenntnisse, die von generischen KI-Modellen wie ChatGPT nicht abgedeckt werden können. Zweitens sind diese Erkenntnisse sofort umsetzbar, so dass sich unsere Kunden auf die relevantesten Themen und Keywords fokussieren können. Und drittens stellt unser KI-unterstütztes Relliverse sicher, dass die Content-Erstellung sowohl kosteneffizient als auch markentreu erfolgt.“
Grenzen der digitalen Content-Erstellung neu definieren
Der dritte Platz beim Best of Technology Award in der Kategorie KI-Produktinnovation unterstreicht Rellifys Engagement, die Grenzen der digitalen Content-Erstellung neu zu definieren. Durch den Fokus auf die Bereitstellung hochwertiger und relevanter Inhalte unterstützt das Relliverse Content-Teams darin, Informationsüberflutung und Fehlinformationen zu vermeiden. Gleichzeitig fördert es ein glaubwürdigeres und vertrauenswürdigeres Online-Ökosystem.
Die Erfolge und laufenden Innovationen von Rellify haben weiterhin signifikante Auswirkungen auf zahlreiche Branchen. Die Lösungen von Rellify helfen Unternehmen nicht nur dabei, besseren Content zu erstellen, sondern sorgen auch dafür, dass dieser bei den Zielgruppen Anklang findet, was letztlich das Engagement und den Erfolg in der digitalen Welt steigert.
Best of Technology in Marketing and Sales
Bereits 2023 konnte Rellify den Best of Technology Award der WirtschaftsWoche in der Kategorie Marketing & Sales gewinnen. Die erneute Auszeichnung in diesem Jahr zeigt, dass Rellify weiterhin führend in der Innovation im Bereich Content Intelligence ist und seinen Kunden sowohl hohen Mehrwert als auch maximale Flexibilität bietet.
Weitere Informationen:
www.rellify.de
Kontakt:
Rellify Deutschland GmbH
Roland Fiege
Konrad-Adenauer-Ufer 83
50668 Köln
Telefon: +49 221 956 73001
E-Mail: info@rellify.com
Die Ethik der White Hat/Black Hat SEO-Techniken
Von Jayne Schultheis - Es lohnt sich, die ethischen Aspekte von White Hat/Black Hat SEO genauer zu beleuchten, da Suchmaschinen regelmäßig die Maßnahmen von Content-Erstellern bewerten, die versuchen, die "Bürokratie" der Optimierung zu durchbrechen. Die Ethik der Suchmaschinenoptimierung ist kompliziert, aber wichtig, wenn Du Deine Strategie für Content Marketing aufbaust. Im Folgenden betrachten wir sowohl ethische als auch unethische SEO-Techniken und die Vorteile, die Du von beiden erwarten kannst.
Was sind White Hat SEO-Techniken?
Unter White Hat-Techniken versteht man legitime und ethische SEO-Strategien, die dazu dienen, das Suchmaschinenranking einer Webseite zu verbessern.
Beispiele für White Hat-Techniken
Diese Techniken stehen im Einklang mit den Richtlinien von Suchmaschinen wie Google und zielen auf einen nachhaltigen und langfristigen Erfolg ab:
- Erstellung von hochwertigem Content: Entwickle hochwertige, relevante und nützliche Inhalte, die die Bedürfnisse und Interessen Deiner Zielgruppe adressieren. Dazu gehören gut recherchierte Artikel, ansprechende Blogbeiträge und informative Videos
- Keyword-Recherche und -Optimierung: Erkenne relevante Keywords und baue sie auf natürliche Weise in Deine Inhalte, Titel, Überschriften und Meta-Beschreibungen ein, um die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern. Dies ist eine der Geheimwaffen von Rellify. Mit KI-gesteuerten Tools ist Rellify in der Lage, einzigartige Themen und Keywords in Deiner Nische zu identifizieren, die auf natürliche Weise in Suchmaschinen gut platziert werden
- On-Page SEO: Optimiere einzelne Webseiten, um sie besser zu platzieren und mehr relevanten Traffic zu erhalten. Dazu gehört die richtige Verwendung von HTML-Tags (wie Titel-Tags und Meta-Beschreibungen), die Optimierung von Bildern mit Alt-Text, die Verbesserung der Ladegeschwindigkeit und die Umsetzung eines mobilfreundlichen Designs
- Technische SEO: Erfüllt die Webseite die technischen Anforderungen von Suchmaschinen? Dazu gehören die Verbesserung der Websitestruktur, die Optimierung von XML-Sitemaps, die Behebung von fehlerhaften Links und die korrekte Verwendung von Weiterleitungen
- Verdiene hochwertige Backlinks: Erhalte Links von seriösen und relevanten Webseiten, indem du sie ansprichst, Gastbeiträge schreibst und nützlichen Content erstellst, der sich natürlich für den Linkaufbau eignet
- Optimierung der Nutzererfahrung (UX): Verbessere die allgemeine Nutzererfahrung auf Deiner Webseite, indem Du sicherstellst, dass sie einfach zu navigieren ist, optisch ansprechend aussieht und klare Handlungsaufforderungen enthält. Eine gute UX kann die Absprungrate senken und das Kundeninteresse erhöhen
- Lokale SEO: Nutze und optimiere Dein Google Unternehmensprofil. Bitte um Bewertungen und stelle sicher, dass deine NAP-Daten (Name, Adresse, Telefonnummer) in allen lokalen Verzeichnissen einheitlich sind
- Kundeninteresse in den sozialen Medien: Eine aktive Präsenz auf Social Media kann dazu beitragen, die Besucherzahlen auf Deiner Webseite zu erhöhen, Kundeninteresse zu wecken und den Bekanntheitsgrad Deiner Marke zu steigern. Auch wenn sich Social Signals nicht direkt auf die Suchmaschinenoptimierung auswirken, können soziale Medien als weitere Form der Online-Präsenz dazu beitragen, die Sichtbarkeit zu erhöhen.
Was sind Black Hat SEO-Techniken?
Black Hat-Techniken in der Suchmaschinenoptimierung sind unethische und manipulative Strategien, die dazu dienen, das Ranking einer Webseite in den Suchmaschinen künstlich zu verbessern.
Beispiele für Black Hat SEO
Diese Methoden verstoßen gegen die Richtlinien der Suchmaschinen und können zu schwerwiegenden SEO-Risiken und Abstrafungen führen, wie z.B. De-Indexierung, verringerte Sichtbarkeit in den Suchmaschinen, Verlust von organischem Traffic oder Verbannung aus den Suchmaschinenergebnissen:
- Keyword-Stuffing: Keyword-Stuffing beschreibt die unnatürliche Überfrachtung einer Webseite mit Keywords oder Phrasen, um das Suchranking zu manipulieren. Das Ergebnis ist oft unübersichtlicher, unleserlicher Content
- Cloaking: Du präsentierst den Suchmaschinen andere Inhalte als den Nutzern. Das kann dazu dienen, die Suchmaschine zu täuschen, damit sie die Seite höher einstuft
- Unsichtbarer Text und unsichtbare Links: Einige hinterlistige Webdesigner passen den Text an die Hintergrundfarbe an oder verwenden sehr kleine Schriftgrößen. So können ihn die Nutzer nicht lesen, die Suchmaschinen jedoch schon. Dies geschieht in der Regel, um mehr Keywords oder Backlinks einzubauen, ohne dass sie für den Nutzer sichtbar sind
- Linkfarmen: Linkfarming ist der Aufbau von oder die Beteiligung an Netzwerken aus minderwertigen Webseiten, die sich gegenseitig verlinken, um die Anzahl der Backlinks zu einer Webseite künstlich in die Höhe zu treiben. Diese Links werden nicht auf natürliche Weise erzeugt und sind oft irrelevant
- Bezahlte Links: Wenn Du Links mit der Absicht kaufst oder verkaufst, das Suchmaschinenranking zu manipulieren, sehen Suchmaschinen wie Google dies als Verstoß gegen ihre Richtlinien an
- Content Scraping: Content Scraping beschreibt die Praxis, Inhalte von anderen Webseiten zu kopieren und sie als Deine eigenen zu verkaufen. Dies kann zu Problemen mit doppeltem Content führen und wird als Diebstahl geistigen Eigentums angesehen. Mit der zunehmenden Verbreitung von KI-generierten Inhalten ist dies eine weit verbreitete Praxis, da die meisten Generative AI-Inhalte von anderen Webseiten kopiert werden. Deshalb ist es für die Glaubwürdigkeit Deiner Marke so wichtig, dass Du jeden KI-generierten Text auf Fakten überprüfst und menschlich gestaltest
- Doorway-Seiten: Dabei handelt es sich um mehrere für bestimmte Keywords optimierte Seiten, die zu einem einzigen Ziel führen und dem Nutzer eine schlechte Erfahrung bieten
- Negative SEO: Manche Webseiten versuchen, der Website eines Wettbewerbers zu schaden, indem sie spammige Backlinks setzen oder andere Methoden anwenden, damit sie von Suchmaschinen abgestraft werden. Tu das nicht - das ist nicht Dein Stil!
- Vollständig KI-generierter Content: Wenn Du Software wie OpenAI verwendest, um schnell große Mengen an minderwertigem Content zu erstellen, signalisierst Du sowohl den Lesern als auch den Suchmaschinen, dass Du eigentlich kein Experte auf Deinem Gebiet bist: Denn Experten schreiben Inhalte, die einzigartig sind
Was tun, wenn Du für "Black Hat"-Techniken bestraft wurdest?
Ein deutlicher Rückgang des organischen Traffics oder der Platzierungen in den Suchmaschinen kann darauf hindeuten, dass Du abgestraft wurdest. Überprüfe die Google Search Console auf Benachrichtigungen, die auf eine manuelle Maßnahme oder eine Abstrafung hinweisen. Google liefert oft genaue Informationen über die Art der Abstrafung und die Gründe dafür.
Führe eine Überprüfung Deiner Webseite in Hinblick auf die oben erwähnten "Black Hat"-Probleme und Strategien durch.
Adressiere die Probleme
Wenn Du unnatürliche oder spammige Backlinks erhalten hast, benutze das Google Disavow Tool, um Links zu Deiner Webseite für ungültig zu erklären. Hier kannst Du anzugeben, welche Links nicht berücksichtigt werden sollten. Wenn möglich, wende Dich an die Webseitenbetreiber und bitte um die Entfernung schädlicher Links. Korrigiere oder entferne alle versteckten Texte, Doorway-Seiten oder andere irreführenden Praktiken.
Aktualisiere Deine Contentstrategie
Erstelle hochwertige, nützliche und authentische Inhalte unter Berücksichtigung die optimalen SEO-Praktiken. Bemühe Dich um ethische SEO, die den Richtlinien der Suchmaschinen entspricht, wie z.B. die richtige Verwendung von Keywords, On-Page-Optimierung und hochwertiges Link-Building. Achte auch auf die Nutzererfahrung, d.h. auf die Benutzerfreundlichkeit der Website, die Ladegeschwindigkeit und die Reaktionsfähigkeit auf dem Handy.
Je früher Du den Kurs änderst, desto besser sind Deine Chancen, Rufschädigung zu vermeiden. Sich an die Regeln zu halten, mag zeitaufwändig sein und nur langsam Ergebnisse bringen; aber es ist immer noch die beste Lösung, um eine angesehene und dauerhafte Internetpräsenz aufzubauen.
Antrag auf erneute Überprüfung stellen
Wenn du eine manuelle Abstrafung erhalten hast, stelle einen Antrag auf erneute Überprüfung über die Google Search Console. Beschreibe in Deinem Antrag detailliert die Probleme, belege die Schritte, die Du unternommen hast, um die Probleme zu beheben, und zeige, dass Du Dich auch in Zukunft an die SEO-Compliance und Best Practices halten willst. Mach Dir keine Sorgen - das ist kein Beinbruch. Es kann zwar einige Zeit dauern, bis Du Dich von Abstrafungen erholst, und benötigt vielleicht auch ein paar Algorithmus-Updates - doch Du wirst Dich höchstwahrscheinlich von jeder algorithmischen Abstrafung und jedem Traffic-Verlust erholen.
Lass Dich von Rellify dabei unterstützen, Dein SEO auf Kurs zu bringen
Wenn Du Black Hat-Techniken vermeidest und Dich auf eine langfristige SEO-Strategie mit angesehenem Content konzentrierst, hast Du die besten Chancen, Dein organisches Wachstum zu steigern. Bei Rellify haben wir uns der White Hat SEO verschrieben. Wir helfen unseren Kunden, relevante, optimierte und gut recherchierte Inhalte zu erstellen, die in den Suchmaschinen gut platziert werden. Und mit dem hochmodernen Relliverse™ kannst Du Deine maßgeschneiderte KI so optimieren, dass Du die richtigen Themen findest, die richtigen Keywords verwendest und die richtigen Fragen beantwortest. Bist Du bereit, mehr zu erfahren? noch heute Deinen persönlichen Demotermin.
What are black hat SEO techniques?
Black hat techniques in SEO are unethical and manipulative strategies used to artificially boost a website’s search engine ranking.
Examples of black hat SEO
These methods violate search engine guidelines and can lead to severe SEO risks and penalties, including de-indexing, lowered search visibility, loss of organic traffic, or a ban from search engine results.
- Keyword stuffing. This is overloading a web page with keywords or phrases in an unnatural way to try and manipulate search rankings. It often results in awkward, unreadable content.
- Cloaking. You present different content to search engines than what you're presenting to users. This may be done to deceive the search engine into ranking the page higher.
- Invisible text and links. Some sneaky web designers set the text to match the background color or use very small font sizes. Users can't read it, but search engines can. This is usually done to include more keywords or backlinks without them being visible to users.
- Link farms. Link farming is the process of creating or participating in networks of low-quality websites that link to each other to artificially inflate the number of backlinks to a site. These links are not earned naturally and are often irrelevant.
- Paid links. When you buy or sell links with the intent of manipulating search engine rankings, search engines like Google view it as a violation of their guidelines.
- Content scraping. This is the practice of copying content from other websites and republishing it as your own. This can lead to duplicate content issues and is considered theft of intellectual property. With the proliferation of AI-generated content, this is a practice that's rampant, as most generative AI is produced from content scraped from other websites. This is why fact-checking and humanizing any AI-generated text is so important to your brand credibility.
- Doorway pages. This is when you create multiple pages optimized for specific keywords that lead to a single destination, providing a poor user experience.
- Negative SEO. Some websites try to harm a competitor's site by building spammy backlinks to it or employing other tactics to get it penalized by search engines. Don't do it — you're better than that!
- Entirely AI-generated content. When you use software like OpenAI to create large volumes of low-quality content quickly, you're signaling to both readers and search engines that you're not actually an expert in your field. Experts write content that's unique.
What to do if you've been penalized for using "Black hat techniques"
Noticeable drops in organic traffic or search engine rankings can indicate that you have been penalized. Check Google Search Console for any notifications that indicate a manual action or penalty. Google often provides specific details about the type of penalty and the reasons behind it.
Conduct a website audit and look for the types of "black hat" issues and strategies we mentioned earlier.
Address the issues
If you have acquired unnatural or spammy backlinks, use the Google Disavow Tool to indicate which links should not be considered. Reach out to webmasters to request removal of harmful links if possible. Correct or remove any hidden text, doorway pages, or other deceptive practices.
Update your content strategy
Shift to creating high-quality, valuable, and original content that adheres to SEO best practices. Work toward ethical SEO that follows search engine guidelines such as proper keyword usage, on-page optimization, and quality link-building. Focus on user experience, too, including site usability, load speed, mobile responsiveness.
The sooner you change course, the better your chances of avoiding reputation damage. Playing by the rules may be time-consuming and slow to show results, but it’s still your best bet in building an authoritative and enduring web presence.
Submit a reconsideration request
If you’ve received a manual penalty, prepare a reconsideration request through Google Search Console. In your request, detail the issues, provide evidence of the steps you've taken to rectify the issues, and show a genuine commitment to adhering to SEO compliance and best practices going forward. Don't worry — it's not the end of the world. Recovery from penalties might take some time, and maybe a few algorithm updates, but you'll most likely bounce back from any algorithmic penalty or traffic loss.
Let Rellify help get your SEO on track
Avoiding black hat techniques and focusing on long-term SEO strategy centered on authoritative content is your best bet for boosting organic growth. At Rellify, we're committed to white hat SEO. We help our clients create relevant, optimized, and well-researched content that naturally ranks well on search engines. And with a state-of-the-art Relliverse,™ you can leverage custom AI to find the right topics, use the right keywords, and answer the right questions. Ready to find out more? Schedule a quick demo with one of our experts today.
Customer Journey Maps führen zum Erfolg im Content Marketing
Von Dan Duke - Um bei der Content-Erstellung und beim Content Marketing optimale Ergebnisse zu erzielen, ist es wichtig, dass Du Deine Inhalte auf Deine Zielgruppe ausrichtest. Dies gelingt am besten, wenn Du bei Entwicklung, Erstellung und Veröffentlichung Deines Contents die Customer Journey Map Deiner Zielgruppe im Blick behältst.
Die Erstellung einer eigenen Customer Journey Map kann sich auszahlen. Sie hilft Dir herauszufinden, wie aus einem Besucher ein Kunde und im Idealfall ein Multiplikator wird, der weitere Kunden wirbt. Sobald Du diesen Prozess verstehst, kannst Du ihn so einfach wie möglich gestalten, damit mehr Kunden ihm folgen können.
Im folgenden Artikel zeigen wir Dir, wie Du das Konzept der Customer Journey für Dich nutzen kannst, um kluge Entscheidungen zu treffen, die sich positiv auf Deine Marke und Deinen Gewinn auswirken.
Was ist die Customer Journey?
Die Customer Journey ist jeder Schritt, den ein Kunde unternimmt, um mit einem Unternehmen ein Ziel zu erreichen. Eine typische Customer Journey beginnt damit, dass ein Kunde auf das Unternehmen aufmerksam wird und endet mit einer Nachricht des Unternehmens nach dem Kauf, z. B. einem Dankesschreiben. Die Reise kann aber auch darin bestehen, einem Treueprogramm beizutreten oder sich für einen Newsletter anzumelden.
Hattest Du schon einmal mit einem Unternehmen zu tun, das es Dir schwer gemacht hat, etwas zu kaufen, oder dem es zumindest egal war, ob Du etwas gekauft hast oder nicht? Wolltest Du Deinen Besuch daher abbrechen und Dich lieber bei der Konkurrenz umsehen? Oder hat das Unternehmen nach dem Kauf Dinge getan oder unterlassen, die das Kundenerlebnis getrübt haben und es unwahrscheinlich machen, dass Du wiederkommst oder es gar weiterempfiehlst? Dies sind Beispiele für eine negative Customer Journey und zeigen, warum das Mapping sehr nützlich sein kann.
Was ist Customer Journey Mapping?
Customer Journey Mapping ist ein visuelles Hilfsmittel, das Unternehmen hilft, die Erfahrungen ihrer Kunden zu verstehen. So lassen sich die Motivation der Kunden, die wichtigsten Interaktionen, die zu einem Verkauf, sowie die Reibungspunkte, die zu einem Abbruch führen könnten, ermitteln.
Die Erstellung einer solchen Map ist kompliziert und erfordert Zielvorgaben, Recherche, eine offene interne Kommunikation und Durchhaltevermögen. Es kann durchaus sein, dass Du eigene Maps für verschiedene Bereiche erstellen musst, weil die Interaktionen mit Deinen Kunden so facettenreich und komplex und Deine Ziele so vielschichtig sind.
Beginne einem klaren Ziel. Beispiele hierfür sind:
- Ermutige Kunden zu einer Weiterempfehlung
- Setze die richtigen Mitarbeiter für die wichtigsten Kontaktpunkte ein
- Verhindere Absprünge, bevor ein Kauf getätigt wurde
Im Internet sind viele Beispiele für Customer Journey Mapping zu finden. Doch nur wenn Du Dein Ziel vor Augen hast, kannst Du Dich für das Richtige entscheiden. Das Wichtigste ist, dass sich Unternehmen Gedanken über ihre Kunden machen: Wer sind sie? Was treibt sie an? Was denken sie, wenn sie auf Deine Seite kommen? Berücksichtige jeden Schritt, die sie machen; jeden, mit dem sie in Berührung kommen oder jede Marketingbotschaft, die sie sehen und hören.
Die Phasen der Customer Journey
Bevor wir an einer Journey Map arbeiten, müssen wir die unterschiedlichen Phasen der Customer Journey betrachten. Zwar gibt es hier unterschiedliche Definitionen, im Kern kann man jedoch folgende vier Phasen unterscheiden:
- Wahrnehmung: Der Kunde beginnt mit der Suche nach der Antwort auf ein Problem und begegnet Deiner Marke zum ersten Mal
- Überlegung: Der Kunde recherchiert über Deine Marke und Deine Wettbewerber. Er besucht Deine Webseite, Bewertungs- und andere Informationsseiten, sieht sich Anzeigen und Marketingmaterial an und besucht eventuell auch Geschäfte
- Entscheidung: Der Kunde hat seine Recherchen abgeschlossen und ist bereit, sich zu entscheiden
- Kundenbindung: Dein Kunde wertet seine Erfahrungen aus und bewertet, was Du tust, um durch Deinen Kundenservice Markentreue aufzubauen
Andere Quellen wiederum sprechen von fünf Phasen: Wahrnehmung, Kauf, Übernahme, Verwendung und Empfehlung. Eine ähnliche fünfstufige Betrachtungsweise ist: Wahrnehmung, Informationsbeschaffung, Test, Kauf und Empfehlung.
Wichtig ist, dass Du die Phasen als Rahmen verwendest, um jeden Schritt Deiner Customer Journey zu betrachten. Wenn Dein Ziel zum Beispiel darin besteht, das richtige Personal an den wichtigen Kontaktpunkten einzusetzen, solltest Du überlegen, wie jede Stufe der Customer Journey zu diesem Ziel beitragen kann.
Die Rolle von Content bei der Kundengewinnung
Bei der Entwicklung eines Plans zur Veröffentlichung Deiner Inhalte kann die Customer Journey Map eine große Hilfe sein. Sie hilft Dir, Content zu erstellen, der die spezifischen Anforderungen Deiner Kunden bei der Kaufentscheidung berücksichtigt.
Du kannst auch das Modell des Verkaufstrichters (Sales Funnel) verwenden, das sich in einem einfachen Format zusammenfassen lässt: Aufmerksamkeit, Interesse, Entscheidung, Kauf. Es ist kein Zufall, dass es dem Grundmodell der Customer Journey sehr ähnlich ist. Auf jeder Stufe verengt sich der Trichter, was die geringere Anzahl von Verbrauchern darstellt, die von einer Stufe zur nächsten gelangt. Content Marketing kann den Vertrieb fördern, indem es die Anzahl der Personen erhöht, die den gesamten Verkaufstrichter durchlaufen und so die Customer Journey abschließen. Das führt zu einer wichtigen Frage über die Customer Journey: Wie adressiert Deine Strategie zur Content-Erstellung die einzelnen Phasen der Customer Journey?
Wahrnehmung
Für diese Phase erstellst Du Content, der Dein Unternehmen oder Dein Produkt und dessen Wert und Vorteile beschreibt. Verbreite sie über so viele Kanäle wie möglich, um den Bekanntheitsgrad Deiner Marke zu steigern. Du versuchst, Lösungen für die Anforderungen oder Probleme der Kunden anzubieten. Das am häufigsten verwendete Content-Format ist hier der Blogpost. Dies ist die Phase, die von Unternehmen am häufigsten angesprochen wird. Du kannst Dein Unternehmen am besten vermarkten, indem Du über Dein Produkt oder Deine Dienstleistung bloggst und darauf achtest, dass Du Deine Inhalte mit den besten SEO-Methoden ganz oben in den Ergebnissen der Suchmaschinen platzierst. Entwickle Social Media-Beiträge, Checklisten, Tutorial-Videos, Tipps, Leitfäden und andere Tools, um potenziellen Kunden genau zu erklären, was Dein Unternehmen anbietet.
Überlegung
Um die Verbraucher von der Wahrnehmungsphase in die nächste Phase zu überführen, nutze Deine Kenntnisse über die Probleme, Sorgen und Wünsche Deiner Kunden, um ansprechende, sachkundige und überzeugende Inhalte zu entwickeln, die diese Themen direkt adressieren. In dieser Phase kannst Du Deine Marke präsentieren und eine vertrauensvolle und fürsorgliche Beziehung zu Deinen Kunden aufbauen. Die besten Tools für diese Phase sind E-Mail-Marketing, Remarketing (um den Kunden an sein früheres Interesse an Deinem Unternehmen zu erinnern), das Angebot eines Produktvergleichs, eines kostenlosen Tests, einer Beratung oder eines Gutscheins sowie die Nutzung sozialer Medien. Integriere einen Handlungsaufruf (Call to Action) in Deinen Content, um die Lead-Generierung zu fördern. Fordere die Leute zum Beispiel auf, einen Leitfaden herunterzuladen oder sich für einen wöchentlichen Newsletter anzumelden.
Entscheidung
In dieser nächsten Phase entscheidet sich der Kunde, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu kaufen. Indem Du die Probleme Deiner Kunden verstehst, kannst Du ihnen mit Content zeigen, dass Du die besten Lösungen hast. An dieser Stelle kommt der Vertrieb ins Spiel. Schließe Deinen Blogbeitrag mit einem aussagekräftigen Aufruf zum Handeln ab und fordere sie auf, "heute anzurufen, um einen Termin zu vereinbaren" oder "ein persönliches Meeting". Nutze die Branchenkompetenz und Autorität Deines Contents, um das Interesse der Leser zu wecken. In dieser Phase ist es sinnvoll, E-Mails, Remarketing und soziale Medien zu nutzen.
Kundenbindung
Die Qualität Deines Produkts steht hier an erster Stelle, aber die Erinnerung an die Customer Journey kann auch hier einen großen Unterschied machen. Dein Ziel sollte es sein, dass Kauf und Lieferung schnell und einfach ablaufen. Achte daher darauf, dass das UX-Design (Benutzererlebnis) Deiner Website optimiert ist. Intensiviere nach einem Verkauf die Beziehung zu Deinen Kunden, damit sie Dir die Treue halten und Dich weiterempfehlen. Mache es neuen Kunden leicht, Dein Produkt online zu bewerten. In dieser Phase können Leitfäden, FAQs oder Kurzberichte den Leuten helfen, einen optimalen Start mit ihrem neuen Produkt zu haben. Richte eine Landing Page ein, die dazu einlädt, sich für ein Treueprogramm anzumelden. Auch E-Mail, Remarketing und Live-Chat/Chatbots sind hier nützlich.
Der Weg zum erfolgreichen Customer Journey Mapping
Es gibt viele Möglichkeiten, eine Customer Journey Map zu entwickeln und viele Formate dafür. Hubspot, ein führender Entwickler von Software für Marketing, Vertrieb und Kundenservice, nennt einen Acht-Punkte-Prozess für das Journey Mapping. In vielen anderen Quellen werden sechs unverzichtbare Schritte genannt:
Recherche
Ohne Daten wird das Journey Mapping lediglich die Denkweise Deines Unternehmens bestätigen. Jetzt ist es an der Zeit, Kundenfeedback einzuholen. Finde heraus, wie der Entscheidungsprozess Deiner Kunden und derjenigen, die zu Deinen Wettbewerbern gehen, aussieht.
Wenn möglich, interviewe die Kunden direkt und umfassend. Ist das nicht möglich, sprich mit den Mitarbeitern, die direkt mit ihnen zu tun haben. Wenn Du Affiliate-Marketing-Partner nutzt, hol sie ebenfalls mit ins Boot. Führe Umfragen und Erhebungen durch und schicke sie per E-Mail an Deine Kunden (Eine kleine Belohnung steigert die Teilnahme.). Im stationären Handel kannst Du die Besucher vor Ort befragen.
Analysiere Deine Social Media-Daten sowie die Nutzungsdaten Deiner Webseite. Erstelle einen Google Analytics Report über Ziel- und Istverhalten durch führe Nutzertests mit Deinem Produkt durch. Du solltest Antworten auf folgende Fragen bekommen:
- Welche Probleme versuchen die potenziellen Kunden zu lösen?
- Wie haben sie Deine Webseite oder Dein Unternehmen gefunden?
- Wie viel Zeit verbringen sie normalerweise auf Deiner Webseite?
- War die Website oder App einfach zu navigieren? Haben sie den Kundenservice benötigt? Wie hilfreich war er?
- Welche Wettbewerber haben sie sich angesehen?
- Was hebt Deine Marke von anderen ab? Warum haben sie sich für (oder gegen) Dein Produkt entschieden?
- Sind sie schon einmal auf Deine Webseite gegangen, um etwas zu kaufen, und haben sich dann dagegen entschieden? Und warum? Wie hoch ist Deine Konversionsrate?
- Was erhoffen sie sich von Deinem Unternehmen? Gibt es Dinge, die sie stören? Haben sie Verbesserungsvorschläge?
Identifiziere Personas
Identifiziere anhand der Recherche Deine Hauptkunden. Entwickle dann Buyer Personas. Gib ihnen Namen und versehe sie mit einem Foto, das demografische Daten (wie Geschlecht, Einkommen, Alter, Beruf) und Verhaltensprofile (wie Einkaufsgewohnheiten und -motivationen) zusammenfasst.
Bist Du ein B2B-Unternehmen, dann stelle ähnliche Profile für die Unternehmen zusammen, die für Deinen Vertrieb am wichtigsten sind. Jede Buyer Persona wird eine andere Art von Customer Journey haben. Es empfiehlt sich, sich auf die ein oder zwei Personas zu konzentrieren, die den größten Einfluss auf Dein Unternehmen haben.
Finde die Touchpoints und Pain Points
Ein Touchpoint erfolgt immer dann, wenn ein Verbraucher mit Deiner Marke in Berührung kommt. Einige Berührungspunkte, wie Empfehlungen und Online-Recherchen, liegen nicht einmal unter Deiner Kontrolle und passieren, bevor der Verbraucher einen direkten Kontakt mit Dir hat. Sie können online, persönlich, am Telefon oder durch Deine Content Marketing-Spezialisten stattfinden.
Identifiziere zunächst die Phasen oder Stufen, die das Kundenerlebnis (CX) in Deinem Unternehmen am besten beschreiben. Betrachte jede Persona beim Durchlaufen der einzelnen Phasen der Customer Journey. Am besten ist es, wenn Du möglichst viele Mitarbeiter Deines Unternehmens in diesen Prozess einbeziehst: Denn niemand kann alle Varianten durchdenken, die hier ins Spiel kommen.
Um Touchpoints zu finden, stell Dir vor, Du bist ein Kunde und musst herausfinden, was zu tun ist, wenn Du ein Produkt oder eine Dienstleistung benötigst, Dich entschieden hast, etwas von Deinem Unternehmen zu kaufen, oder Hilfe brauchst und nach dem Kauf Fragen hast.
Pain Points, auch Reibungspunkte genannt, sind genau das, wonach sie sich anhören: Die Erwartungen werden nicht erfüllt. Der Weg zum Kunden ist hier steinig und Deine Kunden sind frustriert. Vielleicht sind die Versandkosten zu hoch, die Wartezeiten in Deinem Call Center zu lang oder der Anmeldeprozess zu anspruchsvoll. Pain Points treiben die Käufer zu Deiner Konkurrenz. Analysiere, wie Deine Kunden auf sie reagieren und was Du tun kannst, um ihnen das Leben zu erleichtern.
Du wirst vielleicht überrascht sein, wie viele Pain Points Du in den verschiedenen Phasen der Customer Journey aufdeckst. Am besten konzentrierst Du Dich auf die zwei Wichtigsten und nimmst sie in Angriff.
Geh selbst auf die Reise
Recherchieren, Brainstorming und Mapping sind nützliche Übungen: Nun nimm das, was Du herausgefunden hast, und geh selbst auf die Customer Journey. Teste Deine Erkenntnisse, indem Du so tust, als wärst Du ein Kunde, der jede Phase durchläuft. Tu zum Beispiel so, als wärst Du ein potenzieller Kunde, der nach einem Produkt oder einer Dienstleistung sucht, die Du verkaufst.
Wenn Dein Unternehmen erst auf der zweiten oder dritten Seite der Google-Ergebnisse auftaucht, benötigst Du vielleicht eine Content-Performance-Plattform wie Rellify, die Unternehmen dabei unterstützt, relevante Inhalte zu produzieren, die auf natürliche Weise in den Suchmaschinenergebnissen weit oben ranken.
Lass auch neue Mitarbeiter diese Übung machen, denn sie können eine neue Perspektive einbringen. Mit dieser Übung bekommst Du einen bestmöglichen Einblick in den Schmerz und die Frustration Deiner Kunden. Sie kann auch dazu beitragen, Ideen zu entwickeln, welche Abteilungen zu kurz kommen und welche Ressourcen Du benötigst, um die Probleme zu lösen. Die gewonnenen Erkenntnisse machen es auch einfacher, Prioritäten zu setzen.
Prioritäten setzen und Probleme lösen
Manche Touchpoints haben mehr Einfluss als andere. Stellst Du einen großen Rückgang von einer Phase zur Nächsten fest? Gibt es ein Problem oder eine Hürde, die einen Kauf verhindert?
Das Hauptziel ist die Konversion, d.h. eine Reaktion auf Deinen Handlungsaufruf, die aus einem Besucher einen Käufer macht. Identifiziere das größte Konversionsproblem und löse es. Es kann besser sein, einen Touchpoint nach dem anderen zu adressieren, denn so kannst Du den Erfolg dieser einen Veränderung analysieren.
In einem Blogbeitrag auf medium.com wird empfohlen, folgende Prioritäten zu setzen: Die Kundenbindung steht an erster Stelle, gefolgt von der Gewinnung neuer Nutzer, der Umwandlung von Kunden in aktive Nutzer, der Steigerung der Kaufbereitschaft und der Gewinnung von Befürwortern für Dein Unternehmen.
Überprüfe und überarbeite
Customer Journey Mapping ist keine einmalige Angelegenheit: Entwickele einen Plan, wie Du Deine Arbeit regelmäßig kannst, z. B. vierteljährlich, und schreibe ihn in Deine Journey Map. Bestimme Mitarbeiter, die für die Abarbeitung der Prioritätenliste zur Behebung der Pain Points und für die Analyse der getroffenen Maßnahmen und des ROI (Return on Investment) verantwortlich sind.
Indem Du die Map als "work in progress" am Leben erhältst, kannst Du nicht nur Wege zur Verbesserung der Ergebnisse finden, sondern auch die Arbeitsmoral verbessern. Denn keiner möchte einen so mühsamen Prozess wie das Customer Journey Mapping durchlaufen, nur um dann festzustellen, dass er nicht weitergeführt wird. Außerdem hilft es Deinem Unternehmen, den "Kunden in den Mittelpunkt zu stellen".
Wie entwickelst Du Content für jede Phase der Customer Journey?
Das Wichtigste ist, dass Du für Deine Zielgruppe schreibst. Wenn Du Deine Kundendaten auswertest und die Phasen der Customer Journey berücksichtigst, kannst Du herausfinden, welche Arten von Inhalten als Sprungbrett dienen können.
Betrachte Deine Inhalte als Wegweiser auf der Reise Deiner Kunden. Und platziere diese Wegweiser an den richtigen Stellen, nämlich in den verschiedenen Kanälen, die Dir zur Verfügung stehen.
Kunden, die sich in der Wahrnehmungs- und Überlegungsphase befinden, suchen nach Antworten, Recherchen, Schulungen, Ressourcen und Erkenntnissen. Menschen in den Phasen Kaufabsicht und Kaufabschluss wollen genau wissen, was es bedeutet, einer Deiner Kunden zu sein. Kannst Du ihre Probleme lösen? Wie einfach gelingt dies?
Eine Customer Journey Map kann Dir helfen, hochwertigen Content zu erstellen. Es kann ein schwieriger Prozess sein, aber er kann Dir Gewinne bei wichtigen Leistungsindikatoren (KPI) wie Kundenzufriedenheit und Kundenbindungsrate bringen. Rellify kann Dir helfen, datengestützte strategische Entscheidungen zu treffen, die auf einem maßgeschneiderten KI-Experten basieren, der speziell für Deine relevanten Themen geschult ist - dem Relliverse™.
Unsere Tools helfen Dir, die richtigen Themen zu erkennen, die richtigen Keywords zu verwenden und die richtigen Fragen zu beantworten. Vereinbare noch heute Deinen persönlichen Demotermin, um herauszufinden, wie Dir das Relliverse™ helfen kann, eine erfolgreiche Marketing-Strategie zu entwickeln und umzusetzen.
Link-Building: der Schlüssel zu einer effektiven Content Strategie
Link-Building: der Schlüssel zu einer effektiven Content Strategie
Von Jayne Schultheis - Link-Building ist ein unverzichtbarer Teil der Suchmaschinenoptimierung: Dabei geht es darum, Deine Webseite und ihre Inhalte so aufzubauen, dass Deine Zielgruppe auf Deine Seite kommt und Dir soviel organischen Traffic wie möglich beschert. Link-Building ist aber auch ein Prozess, der viel Zeit und Entwicklung erfordert. Im folgenden Artikel betrachten wir einige Tipps für den Linkaufbau und untersuchen, warum er ein wichtiger Bestandteil einer fundierten Content-Strategie ist.
Was ist Link-Building?
Beim Linkbuilding geht es darum, Hyperlinks von anderen Webseiten zu Deiner eigenen Website zu erhalten. Diese Links, auch Backlinks oder Inbound Links genannt, zeigen den Suchmaschinen, dass Deine Webseite seriös, vertrauenswürdig und angesehen ist. Zumindest tun sie das, wenn Du Backlinks von renommierten Websites bekommst. Dies wertet Google als Vertrauensbeweis, was es zu einem wichtigen Rankingfaktor macht.
Weil der Linkaufbau so zeitaufwändig ist, beauftragen viele Webseitenbesitzer und Marketingfachleute Agenturen oder andere erfahrene Personen damit. Es gibt viele Möglichkeiten Links aufzubauen, z. B. indem Du ein Unternehmen einfach bittest, auf Deinen Content zu verlinken. (Vielleicht tut es das, weil Du bereits auf einer ihrer Seiten erwähnt wurdest oder weil Du einen Erfahrungsbericht auf ihrer Webseite geschrieben hast). Du kannst auch selbst auf anderen Webseiten Backlinks zu Deinen eigenen Seiten hinzufügen, z. B. auf Bewertungsseiten, Unternehmensverzeichnissen und Foren.
Warum ist Linkbuilding wichtig für SEO?
Linkaufbau ist wichtig für SEO, weil er:
- die Platzierung in den Suchmaschinen verbessert: Suchmaschinen wie Google nutzen Links als einen der wichtigsten Faktoren, um die Autorität und Relevanz einer Webseite für bestimmte Suchanfragen zu bestimmen. Webseiten mit einer größeren Anzahl hochwertiger Links rangieren in den Suchergebnissen tendenziell höher
- den direkten Traffic fördert: Hochwertige Links von relevanten und angesehenen Webseiten können zusätzlich zu den Besuchern, die Du über bessere Suchergebnisse erhältst, direkten Traffic auf Deine Webseite leiten. Diese Besucher sind wahrscheinlich an Deinen Inhalten oder Produkten interessiert
- Glaubwürdigkeit und Vertrauen erzeugt: Wenn seriöse Webseiten auf Deine Seite verlinken, signalisiert das sowohl Suchmaschinen als auch Nutzern, dass Deine Inhalte vertrauenswürdig und nützlich sind. Dies trägt dazu bei, Deinen Online-Ruf und Deine Glaubwürdigkeit in Deiner Branche zu stärken
- die Autorität Deiner Marke stärkt: Webseiten mit einem starken Linkprofil werden als angesehene Informationsquellen wahrgenommen. Diese Autorität stärkt nicht nur Deine SEO-Maßnahmen, sondern positioniert Deine Marke auch als führendes Unternehmen in Deinem Bereich
- die Indexierung und das Crawling erleichtert: Suchmaschinen nutzen Links, um neue Webseiten zu entdecken und zu entscheiden, wie sie in ihren Datenbanken indexiert werden sollen. Qualitativ hochwertige Backlinks können Suchmaschinen-Crawlern helfen, Deinen Content schneller und effizienter zu finden und zu indexieren
- langfristige SEO-Vorteile bietet: Im Gegensatz zu anderen SEO-Methoden, die nur von kurzer Dauer sind oder von Algorithmusänderungen abhängen, ist der Aufbau eines starken und natürlichen Linkprofils eine nachhaltige Strategie, von der Deine Webseite im Laufe der Zeit immer mehr profitieren kann
Wie Du eine Strategie für den Linkaufbau entwickelst
Eine zuverlässige Strategie für den Linkaufbau braucht Zeit - und auch ein wenig Zeit zum Ausprobieren. Niemand kann sie auf Anhieb perfekt umsetzen. Die folgenden Schritte sind elementar für die Umsetzung Deiner Strategie:
Verstehe Deine Zielgruppe und Deine Branche
Wer ist Deine Zielgruppe und was sind ihre Interessen, Vorlieben und ihr Online-Verhalten? Betrachte die Linkprofile Deiner Wettbewerber mit Hilfe einer Wettbewerbsanalyse und erkenne Chancen und Lücken. Denke daran, dass ein Link von einer Seite, die nicht relevant für Deinen Content und damit auch nicht für Deine Zielgruppe ist, die Google Bots nicht beeindrucken wird.
Erstelle hochwertige Inhalte
Der erste Schritt beim Linkaufbau ist, dass Dein Content es wert ist, verlinkt zu werden. Entwickle eine Content-Strategie, die sich darauf konzentriert, nützliche, relevante und teilbare Inhalte zu erstellen, die auf natürliche Weise Links anziehen. Rellify kann Dir dabei helfen, indem es Dir mit dem Relliverse™ einen eigenen, maßgeschneiderten KI-Experten zur Seite stellt, der Deinem Team die besten Content-Möglichkeiten aufzeigt.
Erkenne Möglichkeiten zum Linkaufbau
Erkenne bestehende und potenzielle Content-Assets, die für Deine Zielgruppe nützlich und verlinkungswürdig sind. Dazu kannst du Folgendes versuchen:
- Sondieren: I und Techniken,m Webseiten und Influencer in Deiner Branche zu identifizieren, die an einer Verlinkung auf Deine Inhalte Ahrefs, SemRush und BuzzSumo haben alle Tools, mit denen du nach geeigneten Möglichkeiten suchen kannst
- Personalisierte Ansprache: Optimiere personalisierte Outreach-E-Mails oder -Nachrichten, die dem Empfänger den Wert deines Contents klar vermitteln
- Beziehungsaufbau: Baue Beziehungen zu Influencern, Bloggern, Journalisten und Webmastern auf, indem du echten Kundeninteresse zeigst und an den gegenseitigen Nutzen appellierst
- Gast-Blogging: Schreibe hochwertige Gastbeiträge für andere relevante Blogs in deiner Branche, die einen Link zu deiner Website enthalten. Oder du bittest angesehene Persönlichkeiten aus deiner Nische, einen Gastbeitrag für dich zu verfassen, und bittest sie, einen Backlink zu deinem Beitrag auf ihrer Seite zu setzen
- PR und Medienberichterstattung: Bewirb Deinen hervorragenden Content und Deine Branchenkompetenz bei Journalisten und Medien, um Erwähnungen und Backlinks zu erhalten
Beobachte und analysiere das Ergebnis und passe Deine Strategie an
Sobald Du beim Linkbuilding Fortschritte gemacht hast, ist es an der Zeit, die Auswirkungen auf Deine SEO-Kennzahlen zu überwachen. Beurteile den ROI - die Effektivität deiner Maßnahmen zum Linkaufbau - und passe deine Strategien anhand der Ergebnisse an. Ahrefs, SemRush, Moz und Google Search Console haben alle eine Linkanalyse-Software, mit der du Backlinks analysieren, Ergebnisse erfassen und Chancen erkennen kannst.
Als Content Management System kann Rellify (unter anderem) auch einige wichtige Kennzahlen über das Ergebnis deines Contents und Analyseplattformen bereitstellen, um die Auswirkungen deiner Maßnahmen zum Content- und Linkaufbau nach der Veröffentlichung zu analysieren.
Schließlich solltest du dich über Änderungen bei SEO-Trends, Algorithmen und Best Practices hinsichtlich des Linkaufbaus auf dem Laufenden halten. Vergiss nicht, dass das Ergebnis deiner Backlinks nicht nur von deinen Maßnahmen abhängt. Sie hängt auch von den Algorithmen und Richtlinien der Suchmaschinen ab.
Nutze sowohl externe als auch interne Links
Interne Links sind Hyperlinks in den Inhalten einer Webseite, die Nutzer zu anderen Inhalten auf derselben Seite führen. Sie verbinden die Seiten deiner Webseite miteinander, um die Navigation und die Suchmaschinenoptimierung innerhalb deiner Domain zu verbessern.
Navigationslinks sind interne Links, die Nutzern vor allem helfen sollen, zwischen verschiedenen Seiten oder Abschnitten einer Webseite zu navigieren. Diese Art der internen Verlinkung findet man normalerweise in Navigationsmenüs, Seitenleisten und Fußzeilen.
Externe Links verbinden deinen Content mit externen Ressourcen und geben dieser externen Quelle einen Backlink. Die Verlinkung zu vertrauenswürdigen Quellen kann deine Glaubwürdigkeit erhöhen und deinem Publikum nützliche Informationen liefern. Außerdem können wechselseitige Backlinks ein nützlicher Bestandteil des Linkbuildings sein.
Vermeide die üblichen Fallstricke
Vermeide manipulative Praktiken wie den Kauf von Links oder die Teilnahme an Linkprogrammen, die gegen die Richtlinien der Suchmaschinen verstoßen. Diese Methoden werden als „Black Hat Tactics“ bezeichnet und schaden mehr als sie nützen, auch wenn sie noch so verlockend erscheinen. Wenn du die Qualität deiner Backlinks über die Quantität stellst, kannst du ein gesundes Linkprofil erhalten.
Außerdem solltest du regelmäßig Audits und Webanalysen durchführen. Kaputte Links oder eine unordentliche interne Linkstruktur sind zwei todsichere Wege, den Suchmaschinen zu signalisieren, dass du ein Amateur bist. Genauso wie es wichtig ist, deine Webseiten zu aktualisieren, um den Content frisch zu halten, ist es von entscheidender Bedeutung, dass du sicherstellst, dass alle deine Links funktionieren. Broken Link Building ist eine gängige Methode zum Linkaufbau, bei der du nach defekten Links auf Webseiten suchst und den Administrator der Seite bittest, sie gegen einen Link zu deiner Seite auszutauschen. Lass deine Website nicht für diesen Trick deiner Wettbewerber anfällig werden.
Lass deine technische SEO nicht vernachlässigen
Während du dich auf Backlinks konzentrierst, können andere Aspekte deiner Suchmaschinenoptimierung leicht auf der Strecke bleiben. Hier sind einige wichtige Aspekte der technischen SEO, die du im Auge behalten solltest, während du ein starkes Backlinkprofil aufbaust:
- Struktur und Navigation der Webseite. Setze eine logische und übersichtliche Website-Struktur mit einer optimierten URL-Struktur und einer Breadcrumb-Navigation um, damit sowohl Suchmaschinen als auch Nutzer leicht durch deine Website navigieren können.
- Geschwindigkeit und Ergebnis der Website. Optimiere deine Seitenladezeiten und minimiere die Antwortzeiten deines Servers. Du kannst auch Caching-Techniken und Bildoptimierung optimieren, um das Nutzererlebnis zu verbessern. Das hilft auch, die Absprungraten niedrig zu halten. Wenn du deine Website aktualisierst oder wartest, setze 301-Weiterleitungen ein, damit die Webseite sowohl für Crawler als auch für Besucher/innen leicht zu navigieren ist. Eine Webseite mit zu vielen 404-Fehlern hat unweigerlich eine schlechte SEO.
- Mobilfreundlichkeit. Die Webseite sollte ein responsives Design haben und auf verschiedenen Geräten und Bildschirmgrößen gut funktionieren. Denk daran, dass mehr als die Hälfte des gesamten Internetverkehrs über das mobile Surfen abgewickelt wird und dass Google bei der Bewertung von Webseiten die mobile Nutzung in den Vordergrund stellt.
- Indizierung und Crawling. Stelle sicher, dass Suchmaschinen-Bots die Webseite effektiv crawlen und indexieren können, indem du robots.txt, Meta-Robots-Tags und XML-Sitemaps richtig einsetzt.
- Sicherheit. Setze eine HTTPS-Verschlüsselung für deine URL um, um dich vor Sicherheitslücken wie Malware zu schützen.
- Schema-Auszeichnung. Füge strukturierte Daten hinzu, um Suchmaschinen zu helfen, den Inhalt und den Zusammenhang von Webseiten zu verstehen.
- Kanonisierung. Vermeide Probleme mit doppeltem Content, indem du kanonische Tags verwendest und bevorzugte URLs einrichtest.
Auch wenn der Linkaufbau nur ein Aspekt deiner SEO ist, spielen diese anderen Elemente eine große Rolle im Gesamtbild der Content-Optimierung und des erfolgreichen Digital Content Marketings.
Lass dich von Rellify beim Linkbuilding unterstützen
Die Experten von Rellify wissen, wie wichtig der Linkaufbau für eine solide Content Marketing-Strategie ist. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Content-Optimierung können unsere SEO-Experten Dir dabei helfen, Deine Strategie für den Linkaufbau als Teil einer umfassenden Maßnahme zur Verbesserung deines Suchmaschinen-Rankings und Deines Web-Traffics zu optimieren. Mit einer KI-gesteuerten Content-Strategie für Deine Themen kannst Du mit Rellify auch relevante, optimierte Inhalte erstellen, die bessere Ergebnisse erzielen. Neugierig, wie das geht? Vereinbare noch heute Deinen persönlichen Demotermin.