
Vergleich: Content Ideation mit ChatGPT versus Neuraverse™

Das Large Language Modell ChatGPT im direkten Vergleich mit dem Corporate Language Model Neuraverse™ – mit welchem machen Sie bessere Content Ideation?
In den vergangenen Monaten hat ChatGPT einen erstaunlichen Siegeszug im Marketing hingelegt: Tausende von Marketers nutzen das Tool für die verschiedensten Aufgaben. Texterstellung steht dabei sicher im Vordergrund, aber wir hören immer öfter von Kunden und Interessenten, dass ChatGPT sich auch für die Content Ideation gut einsetzen lasse.
Kunden, die dies bereits tun, fragen sich natürlich, warum sie ein Neuraverse™ brauchen. Da ChatGPT ja praktisch kostenlos ist, lautet eine berechtigte Frage: Kann das Neuraverse™ relevante Themen und benötigte Inhalte besser identifizieren als ChatGPT?
Um die Vorteile eines Neuraverse™ gegenüber ChatGPT zu demonstrieren, haben wir – am Beispiel unseres Kunden Best Egg, der ein Neuraverse™ benutzt – die Probe aufs Exempel gemacht.
Sehen Sie in diesem Vergleich selber, welche Schwächen ChatGPT bei der Content Ideation zeigt und warum ein unternehmensindividuelles, proprietäres Corporate Language Model wie das Neuraverse™ Ihnen bei der Themenidentifikation einen massiven Vorsprung gegenüber Ihrem Wettbewerb eröffnet!
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WHITEPAPER: “Supercharged AI” für die nächste Generation von Content Intelligence

KI für die gesamte Content Wertschöpfungskette: Unternehmensindividuelle KI-Modelle mit den allgemeinen KI-Modellen wie ChatGPT verknüpfen
In seinem aktuellen Whitepaper “Supercharged AI” für die nächste Generation von Content Intelligence analysiert Prof. Dr. Peter Gentsch Rellifys Neuraverse™-Technologie und was sie im Vergleich zu ebenso wie in Kooperation mit LLMs wie ChatGPT leistet.
Zudem begründet Gentsch, wie und warum eine unternehmensspezifische KI wie das Neuraverse™ Firmen darin unterstützt, die richtigen, strategischen Themen für ihre Kommunikation zu identifizieren und ihnen hilft, zu diesen Themen relevantere, im wachsenden „Sumpf“ synthetischer Inhalte sich deutlicher positiv differenzierende Texte zu schreiben.
Lesen Sie hier den Anfang von Prof. Dr. Peter Gentschs neuem Whitepaper:
Neuraverse™ – Game Changer für das Content Marketing
Im Bereich Content Marketing erleben wir derzeit einen zunehmenden Einsatz von Generativer KI wie ChatGPT. Im Wesentlichen wird hier KI eingesetzt, um Content weitgehend automatisch zu generieren. Dies führt zur einer massiven Produktion von synthetischen Content, der zwar in der Regel gut geschrieben ist, aber inhaltlich als Commoditiy-Content zunehmend nicht mehr differenziert und begeistert.
Damit wird es immer wichtiger, sich durch die relevanten Themen und Trends inhaltlich zu differenzieren. Dies kann durch ein gute Ideation und Topic & Trend Discover-Phase erreicht werden. Typischerweise ist dies ein manueller Prozess, der durch Tools wie Google Trends oder Semrush unterstützt wird – intelligente Verfahren des Deep Learning finden hier keine Anwendung.
Das Neuraverse™ ist ein vollständig neuer Ansatz, um KI systematisch auch für die Phase der Ideation und Themen Entdeckung einzusetzen: Das Neuraverse™ zeigt – auf einen Blick – worüber zu schreiben sich lohnt und warum dies strategisch wichtig bzw. unerlässlich ist. So lässt sich extrem viel Zeit bei der Entwicklung der Themenarchitektur und Content-Strategie sparen.
Darüber hinaus lässt sich auf Basis des Neuraverse™ Audience- und Kanal-spezifisch automatisiert Content erstellen, der unique ist und sich inhaltlich und qualitativ von den Wettbewerbern unterscheidet. Insgesamt bietet das Neuraverse™ folgenden Nutzen für das Content Marketing […]
STUDIE: Mensch versus Maschine – wer schreibt den besseren Content?

Maschinen schreiben besser als Agenturen und Menschen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Institute for Conversational Business an der Hochschule Aalen. In der Untersuchung wurden Landing Pages, Blogbeiträge und Social Media Posts internationaler TOP-Marken mit KI-generierten Alternativen verglichen.

Prof. Dr. Peter Gentsch
Aalen / Köln, 28.09.2022 – Künstliche Intelligenz schreibt bessere Marketing-Texte als Menschen in Agenturen – das ist das Ergebnis einer Studie der Hochschule Aalen unter Leitung des KI-Experten Prof. Dr. Peter Gentsch. „Sowohl nach den subjektiven Bewertungen unserer Testgruppe aus gut 100 Menschen als auch nach den objektiven Ergebnissen der Flesch-Metrik sind die von der Künstlichen Intelligenz geschriebenen Varianten der verglichenen Marketinginhalte besser als ihre Originale“, so der KI-Forscher und -Pionier Prof. Dr. Peter Gentsch.
Im Rahmen der Studie „Mensch oder Maschine: Wer schreibt den besseren Content“ hat Gentsch am Institut für Conversational Business der Hochschule Aalen Landing Pages, Blogbeiträge und Social Media Posts von Telekom, Vodafone, Garnier, L’Oreal, M&Ms sowie Starbucks ausgesucht und analysiert. Anschließend wurde die KI-Content Plattform des MarTech-Startups rellify eingesetzt, um die relevanten Themen und Keywords zu diesen Inhalten zu finden. Auf Basis der Ergebnisse dieser KI-Analyse wurde dann die KI-Writing Plattform GPT-3 von OpenAI eingesetzt, um neue Inhalte zu den Themen und Keywords der Originalinhalte zu produzieren.
„Die KI-Texte und die Originale haben wir dann 100 zufällig ausgesuchten Personen zur Bewertung vorgelegt“, so Gentsch zum Studienaufbau: „Gleichzeitig haben wir die Original-Texte und die KI-Versionen nach der wissenschaftlich anerkannten Flesch-Metrik klassifiziert.“
Die Ergebnisse beider Bewertungen seien ebenso eindeutig wie erstaunlich gewesen, so KI-Fachmann Gentsch: „Sowohl nach der subjektiven wie der objektiven Bewertung waren die KI-generierten Texte leicht bis deutlich besser. Aus Sicht der Probanden waren die KI-Texte nicht nur leichter lesbar und ansprechender, sondern auch überraschenderweise ‚persönlicher‘“, fasst Gentsch die Befragungsergebnisse zusammen. Aber auch hinsichtlich des Flesch-Index hätten die KI-erstellten Inhalte generell besser abgeschnitten, so der Wissenschaftler: „Im Hinblick auf die objektive Lesbarkeit sind die maschinengeschriebenen Texte durchweg besser, teilweise sogar deutlich besser.“
Trotz dieser Ergebnisse sei KI heute aber per se noch kein besserer Autor als ein Profi-Texter oder eine Agentur, betont Gentsch: „Ohne menschliche Einflußnahme geht es noch nicht.“ Zum einen müsse der maschinell generierte Input aus der KI-Ideation-Phase überprüft und eventuell von Hand „gefiltert“ oder bereinigt werden. Zum anderen sei ein Fine-Tuning der Prompts sowie eine Parametrisierung der GPT-3-Plattform absolut erfolgskritisch. „Nur durch einen Faktencheck lässt sich sicherstellen, dass eventuelle sachliche Fehler der Writing-KI erkannt und bereinigt werden“, so der Professor.
Gentsch relativiert daher auch die eingangs postulierte These, dass Maschinen besser texten würden als Menschen. Der menschliche Faktor sei nach wie vor entscheidend für die Qualität der Ergebnisse KI-gestützter Contenterstellung, so sein Fazit: „Für die Einrichtung der KI, vor allem aber zur Qualitätssicherung und für den Faktencheck wird nach wie vor menschlicher Sachverstand gebraucht. Zugleich zeigt die Studie aber auch, dass mit dieser Unterstützung bessere Ergebnisse in kürzerer Zeit – und damit zu geringeren Kosten – erstellt werden können. Meine Prognose ist daher, dass sich die Aufgaben in der Content Kreation verschieben werden – Menschen werden zukünftig weniger beim eigentlichen Texten gebraucht werden, aber dafür sich mehr auf strategische Aspekte, die Story-Line und immer auch die Qualitätssicherung der intelligenten Maschinen konzentrieren.“


Whitepaper: Next Generation KI & das Neuraverse

Die Revolution des Enterprise Marketings
In seinem aktuellen Whitepaper „Next Generation KI & das Neuraverse – Die Revolution des Enterprise Marketings“ vertritt Prof. Dr. Peter Gentsch provokant die These, dass Unternehmen die Algorithmen der KI-Supermächte Google & Co. für sich nutzen müssen, um langfristig überleben zu können.
Einen kurzen Einblick in die von Prof. Gentsch in dem Whitepaper entwickelten Thesen sehen Sie hier:
- Die von Google & Co. eingesetzte KI führt nicht mehr nur zu Automatisierung und Prozessoptimierung – wie z.B. bei Marketing Automation – sondern zunehmend auch zu kreativen innovativen Prozessen
- Die Kombination von intelligenten Algorithmen und Daten wird zum zentralen Erfolgsfaktor für den operativen und kreativen Einsatz von KI im Marketing
- Unternehmen müssen versuchen, die Google-Algorithmen zu verstehen und sich die Google-Logik zu Nutze zu machen, um zu überleben
- Für Konsumenten bedeutet der Einfluss von KI in den Suchergebnissen einen Zuwachs an Convenience und Ergebnisqualität. Für Unternehmen bedeutet er den Druck, zunehmend Content produzieren zu müssen, der der neuen Sichtbarkeits- und Relevanz-Logik entspricht.
- Damit Inhalte zukünftig bei Google erfolgreich sind und sich gegen alle anderen Inhalte durchsetzen können, müssen sie ein konkretes Thema umfassend behandeln und echten Mehrwert bieten – also wirklich relevant zu diesem Thema sein
- Unternehmen müssen möglichst in Echtzeit verstehen, was die relevanten Trends und Themen sind, was Kunden suchen, welche Inhalte besonders gut ankommen und wie sich Wettbewerber positionieren
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Whitepaper: Wie KI-unterstütztes Schreiben die Erstellung von relevanten Inhalten revolutioniert

- Wie kann man KI nutzen um relevanten Content zu produzieren?
- Welchen Einfluss hat KI auf das Google-Ranking?
- Welche Rollen spielt KI bei Suchmaschinen?
KI wird bereits in vielen Industrien und Bereichen angewendet, dabei ist Marketing keine Ausnahme. In Bezug auf die Beeinflussung des Google-Rankings und der Menge an Daten die verarbeitet werden muss, kann nur eine KI schnelle und erfolgreiche Ergebnisse liefern.
Der Marketing-Experte Prof. Dr. Peter Gentsch erklärt in diesem Whitepaper, warum Content-Produktion mit KI Unterstützung ein langfristiges und lohnenswertes Investment ist.
Unternehmen sollten Content-Relevanz, nicht SEO, höchste Priorität im Marketing zuweisen. Dabei werden Ressourcen in eine ständige Beobachtung und Optimierung der Content-Relevanz einfließen.