Quelle: ADZINE, 25.07.22 [englisch]
Anfang des Jahres schlug der Gesamtverband Kommunikationsagenturen (GWA) Alarm: Die Agenturbranche habe zu viele offene Stellen und zu wenig Bewerbende. 2.500 Positionen sollen 2022 nicht besetzt werden können. Das betreffe nicht nur Kreativ-Dienstleister, auch Mediaagenturen litten massiv unter dieser Entwicklung. In der Summe bedeute dies für die Media-Agenturen: zu wenig Personal, zu viele Aufgaben und sinkende Margen. Damit Media-Agenturen diese Herausforderungen künftig bewältigen könnten, sollten sie ihr Mensch-Maschine-Verhältnis überdenken, heißt es in dem Beitrag: In einer Werbewelt, in der das digitale Marketing zum dominanten Element wird, sei Technologie als Basis für Automation zwingend. Genauso zwingend aber sei der Mensch als Stratege, kreativer Impulsgeber und Optimierer. Die Frage „Mensch oder Maschine?“ sei längst mit „Mensch UND Maschine“ beantwortet.
Zum selben Schluss kommt übrigens auch die von rellify unterstützte Studie „Mensch versus Maschine: Wer schreibt die besseren Inhalte“ der Hochschule Aalen, die Sie hier herunterladen können!