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Gastbeitrag

Mensch versus Maschine? Wo die KI bei Marketingtexten an ihre Grenzen stößt

Künstliche Intelligenz beherrscht dieses Jahr nicht nur im Marketingkontext die Schlagzeilen. Viele Kreative äußern sich sorgenvoll, einige Agenturen sehen ihre Existenz gefährdet und Regierungen versuchen, in die Verbreitung der neuen, mächtigen Tools einzugreifen. Marketingprofessor Jonas Polfuß diskutiert in seinem Gastbeitrag, wo Menschen den Maschinen bei Marketingtexten noch lange überlegen bleiben dürften.

Dr. Jonas Pollfuß16.05.2023 09:39
Mensch versus Maschine? Wo die KI bei Marketingtexten an ihre Grenzen stößt
Maschinelle Texte werden auch in Zukunft Firmengeschichte, Charisma und zwischenmenschliche Beziehungen nicht ersetzen können – Foto: Priscilla du Preez on Unsplash

Zunächst einmal ist angesichts der neuen Supertools keine blinde Panik nötig oder hilfreich. Unter Marketingprofis sind Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz (KI) nicht erst seit dem Aufkommen von ChatGPT üblich. In der digitalen Werbung und Textoptimierung für Suchmaschinen werden sie schon länger erfolgreich eingesetzt. Gleichsam haben die nun erstmals einer großen Öffentlichkeit zugänglichen Funktionen von OpenAI und Co. selbst KI-Fachleute überrascht.

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