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2022: Brauchen wir noch SEO?

2022: Brauchen wir noch SEO?
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Die komplexe Thematik SEO scheint so alt wie Suchmaschinen selbst zu sein. Durch die einstige Unterscheidung zwischen MetaGer, Suchmaschinen und Suchkatalogen konnte sich die Suchmaschinenoptimierung im Laufe der Jahre einen enorm hohen Stellenwert erarbeiten und gilt heute als ein wesentlicher Bestandteil in einem modern ausgerichteten Online-Marketing. Trotz kritischer intensiver Diskussionen über das Für und Wider von SEO, bleibt festzuhalten, dass diese Disziplin angesichts steigender Anzeigenpreise sowie einem zunehmend ungenauer werdenden Tracking kaum mehr wegzudenken ist.

Zunehmende Komplexität macht SEO komplizierter

Die Verflechtungen von SEO sind immens und auf den ersten Blick nicht mehr aus unserem heutigen Verständnis für das Internet wegzudenken. Dennoch gibt es einige kritische Stimmen, welche SEO als eine Art Auslaufmodell aufgrund der zunehmend stärker werdenden Komplexität beschreiben. So gilt SEO unter anderem als überaus aufwändig, wodurch die Kosten schnell in die Höhe steigen können. Zudem lassen oftmals die gewünschten Erfolge deutlich länger auf sich warten, als es zunächst vorgesehen war.

Darüber hinaus haben sich in den vergangenen Jahren immer mehr Traffic-Kanäle entwickelt, welche eine Alternative zur bislang gängigen Suchmaschinenoptimierung bieten. Außerdem besteht eine noch recht neue Herausforderung darin, die wirklich wichtigen Kanäle für den Verkauf von Dienstleistungen und Produkten in Kombination mit der entsprechenden Zielgruppe zu ermitteln.

SEO im Wandel der digitalen Zeitrechnung

Wer sich auf Platz 1 der Ergebnisseite einer Suchmaschine wiederfinden möchte, weiß sehr gut, dass es sich an dieser Stelle um einen heftigen Kampf zwischen den unterschiedlichsten Interessensgruppen handelt. Darüber hinaus ist es ebenso wenig einfach, die darauffolgenden Plätze zu belegen und ein möglichst breites Publikum für sich zu begeistern.

Vor dem Hintergrund derart hoher Aufwendungen steht immer wieder die Frage zur Diskussion, ob sich die Implementierung neuer Inhalte lohnt. SEO in Würzburg beziehungsweise Spezialisten für Content-Marketing in Form von SEO-Beratern können selbstverständlich beim regelmäßigen Umbau einer Internetseite mit einer ausgeprägten Expertise behilflich sein. 


Je höher die Ansprüche sind, desto umfangreicher fallen die zeitlichen, finanziellen sowie personellen Aufwendungen für eine möglichst gute Platzierung in den Ergebnisseiten der einzelnen Suchmaschinen aus. Für viele Betreiber einer Internetseite kann es daher eventuell sinnvoll sein, in Abhängigkeit von einem festgelegten Budget bezahlte Werbung zu buchen und durch diese Strategie Nutzer auf die eigene Webseite zu führen.

2022: Der revolutionäre Umbruch ist (noch) nicht zu erwarten

Die Verwendung von SEP reicht viel zu tief in die Köpfe jener, die sich seit jeher mit dieser Thematik befassen und sich immer wieder neue Strategien erdenken, wenn es um die Optimierung der Platzierung bei den einzelnen Suchmaschinen geht.

Innovative Ansätze, wie zum Beispiel Voice Search oder technisches SEO sind derzeit in der Erprobungsphase und erzielen zunehmend bessere Ergebnisse. Darüber hinaus stellt für die meisten Suchmaschinenbetreiber die Weiterentwicklung von künstlicher Intelligenz sowie dem damit einhergehenden maschinellen Lernen einen überaus hohen Stellenwert dar. Gleichzeitig sorgen enge Kooperationspartnerschaften zwischen Social-Media- und Video-Plattformen für die Unterstützung neuer SEO-Trends.

Denkbar ist, dass neue Ansätze mit bereits vorhandenen SEO-Konzepten kombiniert werden, um etwaiges bislang ungenutztes Potenzial zu erkennen und letztendlich auszuschöpfen. Fakt ist, dass nicht nur in diesem Jahr, sondern auch in den kommenden Jahren SEO weiterhin eine wesentliche Rolle für die Sichtbarkeit von Webseitenbetreibern spielen wird. Sicher ist dabei jedoch auch, dass sich die bisher bekannten Themenfelder auflösen und mit neuen Ansätzen verschmelzen werden. Dieser stetige Wandel ist sowohl notwendig für die Weiterentwicklung des Internets als auch einen jeden Webauftritt.

Foto @ von  Julien Eichinger@stock.adobe.com 

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